Werkvertrag und Selbstständigkeit - Die Problematik der Scheinwerkverträge und der Scheinselbstständigkeit

von: Kerstin Reiserer, Verena Bölz

Walter de Gruyter GmbH & Co.KG, 2014

ISBN: 9783110385632 , 233 Seiten

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Werkvertrag und Selbstständigkeit - Die Problematik der Scheinwerkverträge und der Scheinselbstständigkeit


 

Abkürzungsverzeichnis

17

Literaturverzeichnis

21

Kapitel 1. Einführung

23

A. Trend zur Reduzierung der Stammbelegschaft

23

I. Flexibilisierung

23

II. Kostenreduzierung

24

III. Spezialisierung

24

IV. Sonstige Überlegungen

24

B. Werkvertrag und selbstständige Tätigkeit im Überblick

25

C. Risiken der Parteien – ein erster Überblick

28

I. Die Rechtsfolgen der Scheinselbstständigkeit im Überblick

28

II. Die unerlaubte Arbeitnehmerüberlassung bei Scheinwerkverträgen

29

Kapitel 2. Scheinselbstständigkeit

31

A. Eingeschränktes Wahlrecht

31

I. Bezeichnung des Vertrags

31

II. Tatsächliche Vertragsabwicklung

32

III. Umstellung in freie Mitarbeiterverträge

34

IV. Rechtliche Unterschiede zwischen Arbeitsverhältnis und freier Mitarbeit

36

1. Zwingende Bestimmungen des Arbeitsrechts

36

2. Freier Dienst- oder Werkvertrag

38

B. Der Arbeitnehmerbegriff

38

I. Gleichlauf von Arbeits-, Sozialversicherungs- und Steuerrecht

38

1. Arbeitsrecht – Sozialversicherungsrecht

38

2. Steuerrecht

39

3. Keine Bindungswirkung

40

II. Abgrenzungsmerkmale

40

1. Der Begriff „Arbeitnehmer“

40

a) Der klassische Arbeitnehmerbegriff

40

b) Auffassung von Wank

41

2. Hauptkriterium: „persönliche Abhängigkeit“

41

3. Zusammenstellung der echten Abgrenzungsmerkmale

42

a) Weisungsrecht des Arbeitgebers hinsichtlich des Arbeitsortes

42

b) Zeitliche Weisungsgebundenheit

42

c) Fachliche Weisungsgebundenheit

42

d) Eingliederung in den Betrieb

43

e) Leistungserbringung nur in eigener Person

43

f) Verpflichtung, angebotene Aufträge anzunehmen

44

g) Unternehmerisches Auftreten am Markt

44

h) Einheitliche Behandlung von freien Mitarbeitern und Arbeitnehmern

44

i) Aufnahme in einen Dienstplan

45

j) Berichterstattungspflichten

45

k) Gesamte Arbeitskraft

45

l) Dauerrechtsverhältnis

45

m) Konkurrenzverbot

45

4. Ergänzende formelle Abgrenzungskriterien

45

III. Gesamtbetrachtung und Umstände des Einzelfalls

46

1. Gesamtbetrachtung

46

2. Umstände des Einzelfalls

47

IV. Beweismöglichkeiten in der Praxis

47

V. Checkliste

49

C. Fallgruppen und besondere Beispiele aus der Rechtsprechung

50

I. Medizinischer Bereich

50

1. Ärzte

51

a) Gemeinschaftspraxis

51

b) Tätigkeit in Kliniken

52

aa) Urteil des SG Berlin zu Anästhesisten

52

bb) Urteil des SG Mannheim, LSG Baden-Württemberg zu Anästhesisten

53

cc) Auffassung anderer Gerichte

54

dd) Auffassung der Deutschen Rentenversicherung zu Honorarärzten

55

c) Tätigkeit der Notärzte

56

2. Pflegekräfte

56

a) Rechtsprechung zum Bereich der Pflegekräfte

57

aa) Urteil des LSG Baden-Württemberg zu Pflegekräften als Nachtwachen

57

bb) Urteil des LSG Hamburg zu Pflegekräften als Nachtwachen

57

cc) Urteil des LSG Bayern zum ambulanten Pflegedienst

58

b) Auffassung der Deutschen Rentenversicherung Bund

58

II. Handelsvertreter/Vertrieb

59

1. Rechtsprechung

60

2. Auffassung der Deutschen Rentenversicherung Bund

62

3. Vertragliche Regelung und gelebte Praxis

62

III. Lehrer/Bildungsbereich

63

1. Grundsätzliches

63

2. Rechtsprechung

64

IV. Rundfunk- und Medienbereich

65

1. Grundsätzliches

66

2. Rechtsprechung

67

3. Aktuelle Rechtsprechung

68

a) Urteile des LSG Baden-Württemberg zum Status von Sprecher und Übersetzer

68

b) Neuste Rechtsprechung des BAG zum Status nicht programmgestaltender Mitarbeiter

69

V. Frachtführer/Spediteure

70

VI. Beratende Berufe

71

VII. Call-Center

72

VIII. Mitarbeiter des Bundestags

73

IX. Regaleinräumer

75

D. Sozialversicherungsrecht

76

I. Grundsatz des Gleichlaufs

76

II. Gesetzliche Regelung, § 7 SGB IV

77

1. Das Gesetz zur Förderung der Selbstständigkeit

77

2. Grundsatz der Amtsermittlung

78

III. Arbeitnehmerähnliche Selbstständige, § 2 Abs. 1 Nr. 9 SGB VI

78

1. Rentenversicherung für Selbstständige

78

2. Personenkreis

79

3. Befreiungsmöglichkeiten

79

E. Steuerrecht

80

I. Eigener Arbeitnehmerbegriff

80

1. Negativdefinition

80

2. Indizwirkung von Arbeits- und Sozialversicherungsrecht

82

II. Abweichende Merkmale

82

1. Unternehmerrisiko

82

2. Einfache Tätigkeiten

82

F. Rechtsfolgen fehlerhafter Einordnung

83

I. Arbeitsrechtliche Schutzvorschriften

83

II. Anpassung der Arbeitsbedingungen

84

1. Wegfall der Geschäftsgrundlage

84

2. Vergütungsanpassung

84

III. Rückforderungsansprüche

86

1. Ansprüche des Arbeitgebers

86

2. Ansprüche des ehemaligen freien Mitarbeiters

86

IV. Sozialversicherungsrecht

87

1. Nachentrichtung der Gesamtsozialversicherungsbeiträge

87

2. Erstattung nach § 28g SGB IV

88

3. Abweichende Vereinbarung

88

4. Besonderheit bei Überschreiten der Jahresarbeitsentgeltgrenze und Versorgungswerken

89

a) Keine Pflichtversicherung in der Kranken- und Pflegeversicherung

90

b) Befreiung in der gesetzlichen Rentenversicherung

90

aa) Befreiung nach § 6 Abs. 1 Nr. 1 SGB VI

90

bb) Neueste Rechtsprechung des BSG

91

cc) Stellungnahme der Deutschen Rentenversicherung Bund zur Umsetzung der Entscheidungen des BSG

92

V. Steuerrecht

93

1. Lohnsteuerabzugsverfahren

93

2. Umsatzsteuer

94

a) Folgen für den Scheinselbstständigen

94

b) Folgen für den Arbeitgeber als „vermeintlicher Auftraggeber“

95

c) Strafrechtlicher Gesichtspunkt

95

VI. Strafrecht

95

1. Sozialrechtsakzessorische Gestaltung

95

2. Vorsatz

96

G. Statusfeststellungsverfahren gem. § 7a SGB IV

97

I. Gesetzgeberische Ziele

97

II. Anfrageverfahren nach § 7a Abs. 1 SGB IV

98

1. Optionales Verfahren

98

2. Obligatorisches Anfrageverfahren

99

III. Zuständigkeit und Verfahren beim optionalen Anfrageverfahren

99

1. Zuständigkeit

99

2. Verfahren

100

a) Befugnis zur Einleitung des Anfrageverfahrens

100

b) Statusfeststellung des arbeitnehmerähnlichen Selbstständigen nach § 2 Abs. 1 Nr. 9 SGB VI

100

c) Antrag

101

d) Ausschluss des Anfrageverfahrens

101

e) Objektive Zweifelsfälle – Ungeschriebene Zulässigkeitsvoraussetzung?

102

f) Keine Einhaltung einer Frist nach § 7a Abs. 1 SGB IV

103

IV. Anfrageverfahren nach § 7a Abs. 6 SGB IV bei Neuaufnahme der Tätigkeit

103

1. Voraussetzungen für die Begünstigung

103

a) Monatsfrist

104

b) Zustimmung der tätigen Person

104

c) Ausreichender Schutz für Krankheitszeiten und zur Alterssicherung

106

aa) Absicherung für Krankheitszeiten

106

bb) Absicherung gegen das finanzielle Risiko des Alters

107

2. Rechtsfolge

107

a) Aufschub der Versicherungspflicht

107

b) Fälligkeit der Gesamtsozialversicherungsbeiträge

108

c) Fälligkeit bei Nichteinhaltung der Monatsfrist

108

V. Verwaltungsverfahren

110

1. Ermittlung der entscheidungserheblichen Tatsachen, § 7a S. 3 SGB IV

110

2. Spezielle Anhörung nach § 7a Abs. 4 SGB IV

111

3. Vermutungsregel des § 7a Abs. 5 SGB IV

111

4. Entscheidung der Deutschen Rentenversicherung Bund, § 7a Abs. 2 SGB IV

112

VI. Rechtsfolge des Bescheides der Deutschen Rentenversicherung

113

1. Entstehen der Beitragspflicht

113

2. Fälligkeit der Gesamtsozialversicherungsbeiträge

114

VII. Rechtsmittel und deren Wirkung

115

1. Aufschiebende Wirkung

115

2. Untätigkeitsklage

116

VIII. Verhältnis zu anderen Vorschriften

116

H. Betriebsprüfungen

117

I. Allgemeines

117

II. Prozessuales – Aufschiebende Wirkung von Widerspruch und Klage?

118

1. Widerspruch gegen den Nachforderungsbescheid

118

a) Befürworter der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs

119

b) Ablehnung der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs

119

2. Antrag auf Aussetzung der sofortigen Vollziehung

120

a) Unbillige Härte der Vollziehung

120

b) Konkreter Sachvortrag bezüglich der unbilligen Härte

121

3. Antrag beim Sozialgericht auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung – einstweiliger Rechtsschutz

122

4. Klage vor dem Sozialgericht

122

III. Höhe der Nachzahlung

123

1. Bemessungsgrundlage für die Nachforderungen

123

2. Illegale Beschäftigung i.S.d. § 14 Abs. 2 S. 2 SGB IV

124

a) Objektive Kriterien

124

b) Subjektives Kriterium

124

c) Bedeutung für die Praxis

125

3. Säumniszuschläge

125

I. Mögliche Alternativen zur Vermeidung der Scheinselbstständigkeit

126

I. Einführung

126

II. Rahmenvereinbarung und befristetes Arbeitsverhältnis (sog. Pool-Lösungen)

127

1. Grundlage

127

2. Rahmenvereinbarung

128

a) Inhalt der Rahmenvereinbarung

128

b) Rechtswirkungen aufgrund der Rahmenvereinbarung

129

3. Einzelne befristete Arbeitsverträge

130

a) Befristung

130

b) Schriftform der Befristungsabrede

130

4. Abgrenzung zur Arbeit auf Abruf

131

a) Pool-Lösungen sind keine Gesetzesumgehungen

131

b) Arbeit auf Abruf, § 12 TzBfG

132

5. Beispiele aus der Rechtsprechung

133

6. Überprüfungsmöglichkeit des Arbeitnehmers

133

III. Durchführung eines Musterverfahrens

134

IV. Gesellschaft als Auftragnehmer

135

1. Derzeitige Auffassung der Spitzenverbände

135

a) Gesellschaftsformen

135

b) Umgehung sozialversicherungspflichtiger Beschäftigungsverhältnisse

136

2. Rechtsprechung

137

3. Besondere Ausgestaltung der Tätigkeit durch Gründung einer Genossenschaft

138

Kapitel 3. Werkverträge

139

A. Überblick und aktuelle Relevanz von Werkverträgen

139

I. Aktuelle Diskussion

139

II. Entwicklung der (Schein-)Werkverträge

140

B. Gesetzesvorlagen und Politik

140

I. Gesetzesvorlage 2011

140

II. Gesetzesvorlagen 2013

141

1. Entwurf der SPD

141

2. Gesetzesentwurf des Bundesrats

143

III. Koalitionsvertrag

144

C. Abgrenzung Arbeitnehmerüberlassung – Werkvertrag

146

I. Kriterien der Abgrenzung

148

1. Eingliederung in den Betrieb

148

2. Ausübung der Weisungsrechte

149

3. Bestimmbarkeit der Werk- bzw. Dienstleistung

149

4. Gewährleistung

150

5. Weitere Abgrenzungskriterien

150

6. Gesamtbetrachtung

151

II. Tatsächliche Vertragsabwicklung

152

1. Vorrang der praktischen Durchführung

152

2. Einschränkung bei Unkenntnis der zum Vertragsschluss berechtigten Personen

152

3. Darlegungs- und Beweislast

152

4. Beurteilungsspielraum der Gerichte

153

III. Rechtsfolgen fehlerhafter Einordnung

153

IV. Checkliste

154

D. Arbeitnehmerüberlassung im Rahmen wirtschaftlicher Tätigkeit

155

I. Erweiterter Anwendungsbereich des AÜG – generalisierte Erlaubnispflicht

155

1. Wirtschaftliche Tätigkeit

155

2. Vorübergehende Überlassung

156

a) Keine gesetzliche Vorgabe

156

b) Neueste Rechtsprechung des BAG

157

c) Koalitionsvertrag

158

II. Erlaubnisvorbehalt

159

1. Verbot mit Erlaubnisvorbehalt

159

2. Ausnahmen von der Erlaubnispflicht

160

a) Arbeitsgemeinschaft

160

b) Vermeidung von Kurzarbeit und Entlassungen

161

c) Konzernintern

161

d) Gelegentliche Überlassung

161

e) Kollegenhilfe

162

3. Sonderregelung: Baubetriebe

162

4. Sonderfälle

163

a) Personenbeförderung

163

b) Gesamthafenbetriebe

164

c) Bewachungsgewerbe

164

5. Versagungsgründe nach § 3 AÜG

164

6. Rücknahme der Erlaubnis

165

7. Widerruf der Erlaubnis

166

8. Erlöschen der Erlaubnis

166

III. Erlaubniserteilungsverfahren

167

1. Zuständigkeit: Bundesagentur für Arbeit

167

2. Verfahrensregeln

167

IV. Rechtsbeziehung Verleiher – Arbeitnehmer

168

1. Abschluss des Leiharbeitsvertrags

168

2. Gleichbehandlung, insbesondere Lohngleichheit

169

3. Befristung des Leiharbeitsverhältnisses

173

a) Sachgrund des vorübergehenden Bedarfs

173

b) Weitere Sachgründe

174

c) Befristung ohne Sachgrund

175

4. Kündigung des Leiharbeitsvertrags

176

5. Nachvertragliches Tätigkeits- und Einstellungsverbot

178

V. Rechtsbeziehung Entleiher – Arbeitnehmer

178

1. Gesetzliches Schutzpflichtenverhältnis

178

2. Weisungsrecht des Entleihers

179

3. Informationspflicht des Entleihers über freie Arbeitsplätze

180

4. Zugang der Leiharbeitnehmer zu Gemeinschaftseinrichtungen des Entleihers

180

5. Betriebsbedingte Kündigung durch den Entleiher

182

6. Weitere arbeitsrechtliche Besonderheiten

183

VI. Rechtsbeziehung Verleiher – Entleiher

184

1. Arbeitnehmerüberlassungsvertrag

184

2. Vermittlungsprovision

185

VII. Stellung des Betriebsrats

186

1. Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats des Entleiherbetriebs gem. § 14 AÜG

186

2. Weitere Beteiligungsrechte des Betriebsrats

187

E. Illegale Arbeitnehmerüberlassung

187

I. Grundsatz und Bedeutung

187

II. Hauptfälle

188

1. Arbeitnehmerüberlassung ohne Erlaubnis

188

2. Vermutete Arbeitsvermittlung

188

III. Rechtsfolgen für Arbeitsverhältnis Verleiher – Arbeitnehmer

189

1. Arbeitnehmerüberlassung ohne Erlaubnis

189

2. Vermutete Arbeitsvermittlung

190

IV. Rechtsfolgen für Arbeitsverhältnis Entleiher – Arbeitnehmer

191

1. Fiktives neues Arbeitsverhältnis

191

2. Beginn und Dauer

191

3. Vollwertiges Arbeitsverhältnis

192

4. Beendigung

193

5. Widerspruchsmöglichkeiten

194

6. Durchsetzung von Rechten

194

F. Fallgruppen der Abgrenzung zwischen Werkvertrag und unerlaubter Arbeitnehmerüberlassung

195

I. Reinigung

196

II. Security/Sicherheitsgewerbe

197

III. Catering, Küchen- und Hauswirtschaftstätigkeiten

198

IV. Hausmeistertätigkeiten, Facility-Management

199

1. Urteil des ArbG Bielefeld vom 5.12.2012

199

2. Urteil des LAG Hamm vom 24.7.2013, zweite Instanz

200

V. Ausbeiner

201

VI. Automobilbranche

202

1. Grundsätze des Urteils des LAG Baden-Württemberg vom 1.8.2013

202

2. Darlegungs- und Beweislast

204

VII. Baubranche

204

1. Urteil des LSG Baden-Württemberg vom 16.10.2012

205

2. Urteil des LAG Rheinland-Pfalz vom 3.2.2011

206

G. Beteiligungsrechte des Betriebsrats beim Fremdpersonaleinsatz

206

I. Gesetzesentwurf des Bundesrats

207

II. Informations- und Beratungsrechte, § 80 Abs. 2 BetrVG

207

III. Rechte in personellen Angelegenheiten bei Werkverträgen (§§ 99, 95 BetrVG)

209

1. Derzeitige Gesetzes- und Rechtslage

209

2. Gesetzesentwurf vom September 2013

211

IV. Mitbestimmungsrechte nach § 87 BetrVG

212

V. Regelungsmöglichkeiten

212

H. Kombination von Scheinselbstständigkeit und unerlaubter Arbeitnehmerüberlassung

213

Kapitel 4. Praxistipps und Ausblick

215

A. Praxistipps und Fallgestaltungen

215

B. Ausblick

221

Stichwortverzeichnis

225