Ressourcenorientierte Arbeitswirtschaft - Konzeptionelle Voraussetzungen für einen effizienten Einsatz von Personalvermögen in Unternehmen

von: Matthias Langner

DUV Deutscher Universitäts-Verlag, 2007

ISBN: 9783835054509 , 342 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 49,44 EUR

Mehr zum Inhalt

Ressourcenorientierte Arbeitswirtschaft - Konzeptionelle Voraussetzungen für einen effizienten Einsatz von Personalvermögen in Unternehmen


 

Geleitwort

6

Vorwort

8

Inhaltsverzeichnis

10

Abbildungsverzeichnis

18

Abkürzungsverzeichnis

20

Verzeichnis der grundlegenden Begriffsdefinitionen im Verständnis dieser Arbeit

22

1 Einleitung

23

1.1 Gegenstand und Zielsetzung der Arbeit

23

1.2 Aufbau der Arbeit

26

2 Grundlagen der Personalwirtschaft und der Geschäftsprozessmodellierung

27

2.1 Personalwirtschaft und Personalvermögen

27

2.1.1 Erkenntnisinteresse der Personalwirtschaft

28

2.1.2 Gegenstand der personalwirtschaftlichen Aufgabenstellung

29

2.1.3 Personalvermögenskonzept

30

2.1.3.1 Gegenstand des Personalvermögens

30

2.1.3.2 Komponenten des Personalvermögens

32

2.1.3.3 Zusammensetzung des institutionellen Personalvermögens

34

2.1.4 Personalvermögen als immaterielles Vermögen

35

2.1.5 Ausgewählte Instrumente der Personalwirtschaft

36

2.1.5.1 Ermittlung des Personalvermögensbedarfs

36

2.1.5.2 Personalvermögensbeschaffung

38

2.1.5.3 Personalvermögensdequisition

39

2.1.5.4 Personalvermögenscontrolling

39

2.1.5.5 Personalvermögensrechnung

40

2.2 Geschäftsprozessmodellierung

42

2.2.1 Begriffbestimmungen

42

2.2.2 Integriertes Geschäftsprozess- und Workflowmanagement

45

2.2.3 Prozesse als Strukturierungs- und Gestaltungsansatz

47

3 Arbeitswissenschaftliche Voraussetzungen zur Begründung einer Arbeitswirtschaft

51

3.1 Explikation des Arbeitsbegriffes

51

3.2 Historische Entwicklung der Arbeitswissenschaft

57

3.2.1 Kriterien des Wissenschaftsbegriffes

58

3.2.2 Entstehung der Arbeitswissenschaft

59

3.2.2.1 Arbeitswissenschaftliche Ursprünge

60

3.2.2.2 Individualwissenschaftliche Phase

60

3.2.2.3 Sozialwissenschaftliche Phase

63

3.2.2.4 Aktionswissenschaftliche Phase

64

3.2.2.5 Phase der arbeitswissenschaftlichen Neuorientierung

65

3.2.2.6 Gegenwärtige und zukünftige arbeitswissenschaftliche Entwicklungsrichtungen

66

3.2.3 Personalwirtschaftlich orientierte Entwicklungsstufen der Arbeitswissenschaft

68

3.2.3.1 Qualifikationsorientierte Entwicklungsstufe

68

3.2.3.2 Motivationsorientierte Entwicklungsstufe

70

3.2.3.3 Aktivitätenorientierte Entwicklungsstufe

71

3.2.3.4 Ressourcenorientierte Entwicklungsstufe

72

3.3 Begriff und Ziel der Arbeitswissenschaft

73

3.3.1 Begriffsbestimmung

74

3.3.1.1 Divergierende Tendenzen

74

3.3.1.2 Begriffsbestimmung und Interdisziplinarität der Arbeitswissenschaft

75

3.3.1.3 Memoranda der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e. V.

75

3.3.1.4 Arbeitswissenschaftliche Hauptströme

79

3.3.1.5 Ressourcenorientierte Abgrenzung des Begriffes

80

3.3.2 Zielsetzung der Arbeitswissenschaft

81

3.3.2.1 Sachziel der Arbeitswissenschaft

81

3.3.2.2 Zielbeziehungen

86

3.3.2.3 Zielsetzung einer ressourcenorientierten Arbeitswissenschaft

88

3.4 Arbeitswissenschaft im realwissenschaftlichen Kontext

89

3.4.1 Systemelemente als Ausgangspunkt

91

3.4.2 Kombination der Systemelemente

93

3.4.3 Erweiternde Zusammenhänge von Arbeitssystemen

94

3.4.3.1 Ökonomische Ausrichtung der Systeme

94

3.4.3.2 Politisch-rechtliche Aspekte

95

3.4.3.3 Bildungswissenschaftliche Aspekte

96

3.4.4 Systemumwelt

97

3.5 Einordnung einer integrierten ressourcenorientierten Arbeitswissenschaft

97

3.5.1 Eingliederung der Arbeitswissenschaft in das Wissenschaftssystem

97

3.5.2 Arbeitswissenschaftliche Möglichkeiten der Eingliederung

99

3.5.3 Voraussetzungen einer integrierten Arbeitswissenschaft

100

3.5.4 Gesamtheitlicher Anspruch einer ressourcenorientierten Arbeitswissenschaft

101

3.6 Theorie-Praxis-Verhältnis der Arbeitswissenschaft

102

3.6.1 Ordnungszusammenhänge arbeitsbezogener Erkenntnisse und Gestaltungsansätze

102

3.6.2 Praxeologische Ansätze in der Arbeitswissenschaft

104

4 Arbeitswirtschaft als Implikation der antizipativen Führungsfunktionen

107

4.1 Abgrenzung des Begriffs der Arbeitswirtschaft

107

4.1.1 Begründung eines arbeitswirtschaftlichen Erkenntnisinteresses

107

4.1.1.1 Personale Arbeit im unternehmerischen Leistungserstellungsprozess

107

4.1.1.2 Arbeitswirtschaft als betriebswirtschaftliche Disziplin

108

4.1.1.3 Arbeitswirtschaftliches Erkenntnisinteresse

110

4.1.2 Begriffsbestimmung

113

4.1.2.1 Arbeitswirtschaftliche Definitionen

113

4.1.2.2 Zielsetzungen

116

4.1.3 Abgrenzungen

119

4.1.3.1 Arbeitsstudium

120

4.1.3.2 Ergonomie

121

4.1.3.3 Arbeitsforschung

122

4.1.3.4 Arbeitsökonomie

123

4.1.3.5 Qualitätsmanagement

124

4.1.4 Ressourcenorientierte Arbeitswirtschaft

127

4.2 Einflussgrößen und deren arbeitswirtschaftliche Bedingungen für den Prozess der personalen Arbeit

128

4.2.1 Ressourcenorientierung der „personalen Arbeit“

128

4.2.1.1 Arbeitswirtschaftliche Bedeutung des Belastungs-Beanspruchungs- Konzeptes für den Arbeitsprozess

129

4.2.1.2 Abgrenzung des Leistungsbegriffes

132

4.2.2 Leistungsgrößen als Voraussetzungen für Arbeitsergebnisse

134

4.2.2.1 Leistungsfähigkeit

135

4.2.2.2 Leistungsbereitschaft

135

4.2.2.3 Berücksichtigung der zeitlichen Komponente

136

4.2.3 Komponenten des Arbeitsprozesses

137

4.3 Integration der arbeitswirtschaftlichen Funktion in Unternehmen

140

4.3.1 Beschreibungsraster des Erfahrungsfeldes „Unternehmen“

140

4.3.2 Bedeutung antizipativer Führungsfunktionen für die personale Arbeit

144

4.3.2.1 Abgrenzung und Ergänzung zu einer arbeitswirtschaftlichen Position

144

4.3.2.2 Gestaltung der Strukturen personaler Arbeit

146

4.3.2.3 Steuerung der Prozesse personaler Arbeit

148

4.3.2.4 Beitrag antizipativer Führungsaktivitäten im Verlauf des Arbeitsprozesses

150

4.3.3 Informationswirtschaft und Informationsvermögen

150

4.3.4 Systeme des arbeitswirtschaftlichen Funktionsbereiches

152

4.3.4.1 Unternehmensgröße und Branche

152

4.3.4.2 Arbeitswirtschaftliche Funktionsbereiche der Systemführung

153

4.3.4.3 Arbeitswirtschaftlicher Funktionsbereich des Leistungssystems

154

4.3.4.4 Arbeitswirtschaftliches Personalvermögen im Unternehmen

154

4.3.5 Interessenlagen von Anspruchsgruppen und deren Handhabung

156

4.4 Determinanten der Arbeitswirtschaft

157

4.5 Interdependenzen zwischen Personal- und Arbeitswirtschaft

160

5 Konzeptionelle Bedingungen arbeitswirtschaftlicher Instrumente

163

5.1 Entwicklung einer Konzeption von arbeitswirtschaftlichen Instrumenten

163

5.2 Arbeitsanalyse

165

5.2.1 Abgrenzung der Arbeitsanalyse

166

5.2.1.1 Umfeld der Arbeitsanalyse

167

5.2.1.2 Geschichtlicher Abriss

168

5.2.1.3 Begriffsbestimmung

169

5.2.2 Erkenntnisinteresse der arbeitswirtschaftlich-orientierten Arbeitsanalyse

171

5.2.2.1 Analyse einzelner Elemente von Arbeitssystemen

172

5.2.2.2 Notwendigkeit einer theoretischen Fundierung

173

5.2.2.3 Intention der Arbeitsanalyse

174

5.2.3 Verfahren der Arbeitsanalyse

176

5.2.3.1 Grundtypen der Erhebungsmethoden

177

5.2.3.2 Systematisierung der Verfahren der Arbeitsanalyse

179

5.2.3.3 Duale Konzeptionen der Arbeitsanalyse

183

5.2.3.4 Arbeitswirtschaftliche Relevanz der Arbeitsanalyse-Verfahren

185

5.2.4 Ergebnisse der Arbeitsanalyse

186

5.2.5 Identifikation von Personalvermögens-Elementen

188

5.2.5.1 Begriffsbestimmung und Anwendungszwecke der Anforderungsanalyse

189

5.2.5.2 Entsprechung von Arbeitsaufgaben und Personalvermögen

189

5.2.5.3 Anforderungen als Grundlage zur PV-Element-Bestimmung

191

5.2.5.4 Feststellung anforderungsgenerierender Entitäten

194

5.2.5.5 Intensität von Anforderungen und deren kapazitätsbeschränkende Wirkung auf das Personalvermögen

197

5.2.6 Ermittlung des Personalvermögensbedarfs aus arbeits- und personalwirtschaftlicher Perspektive

198

5.3 Arbeitsgestaltung

200

5.3.1 Zielsetzung und Spektrum der Arbeitsgestaltung

200

5.3.2 Einordnung der Arbeitsgestaltung in das Gesamtsystem „ Unternehmen“ als dynamische Arbeitswirtschaft

202

5.3.3 Prozess der Arbeitsgestaltung

205

5.3.3.1 Personalwirtschaftliche Aspekte des Gestaltungsprozesses

206

5.3.3.2 Gestaltungsstrategien

207

5.3.3.3 Systematisches Vorgehen im Rahmen der Arbeitsgestaltung

209

5.3.4 Arbeitsgestalterische Maßnahmen und Personalentwicklung

211

5.3.4.1 Maßnahmen der Arbeitsgestaltung

211

5.3.4.2 Wirkungen arbeitsgestalterischer Maßnahmen auf das Personalvermögen

212

5.3.5 Partizipative Arbeitsgestaltung

214

5.4 Bewertung personaler Arbeit

215

5.4.1 Verortung der Arbeitsbewertung in das Gesamtsystem „ Unternehmen“

216

5.4.1.1 Zielsetzung und Aufgabenstellung der Arbeitsbewertung

216

5.4.1.2 Abgrenzungen

218

5.4.1.3 Traditionelle Verfahren der Arbeitsbewertung

220

5.4.1.4 Kritische Würdigung der traditionellen Arbeitsbewertung

222

5.4.2 Arbeitswirtschaftliche Bewertungsansätze personaler Arbeit

224

5.4.2.1 Qualifikationsorientierter Bewertungsansatz

224

5.4.2.2 Belastungsorientierter Bewertungsansatz

225

5.4.2.3 Leistungsorientierter Bewertungsansatz

227

5.4.2.4 Marktwertorientierter Bewertungsansatz

229

5.4.2.5 Technikorientierter Bewertungsansatz

229

5.4.3 Bewertungsprobleme personaler Arbeit

230

5.4.4 Verfahren und Konzepte der Arbeitsbewertung

233

5.4.4.1 Systematisierung der Verfahren

233

5.4.4.2 Wirtschaftlichkeitsrechnung

234

5.4.4.3 Wertanalyse

235

5.4.4.4 Nutzwertanalyse

237

5.4.4.5 Ausgewählte Verfahren zur Auswahl und Bewertung von Arbeitssystemlösungen

238

5.4.5 Arbeitswirtschaftliche Wertermittlung personaler Arbeit

240

5.4.5.1 Ermittlung des ressourcenorientierten Arbeitswertes

240

5.4.5.2 Ausgewählte wirkungsanalytische Gesichtspunkte einer ABC- Analyse des Personalvermögens

243

5.4.5.3 Konsequenzen der arbeitswirtschaftlichen Wertermittlung für die Anwendung arbeitswirtschaftlicher Instrumente

247

5.5 Arbeitsschutz

249

5.6 Entgeltgestaltung

251

6 Personalvermögenseinsatz als Grundlage betrieblicher Wertschöpfung

255

6.1 Anforderungsrahmen für einen effizienten Personalvermögenseinsatz

255

6.1.1 Gestaltung und Steuerung des Personalvermögenseinsatzes

256

6.1.2 Ökonomische Messzahlen und Ausdrücke

257

6.1.3 Zielsetzung

261

6.1.4 Determinanten der Wertschöpfung

263

6.1.5 Abgrenzung und Verdichtung

267

6.2 Leistungsanalyse

268

6.2.1 Definition und Anforderungen an die Leistungsanalyse

268

6.2.2 Konsequenzen einer ressourcenorientierten Leistungsanalyse für die Anwendung arbeitswirtschaftlicher leistungsbezogener Instrumente

272

6.2.3 Ausgewählte Verfahren zur Leistungsmessung

273

6.2.4 Wesentliche Bezugsgrößen für eine ressourcenorientierte arbeitswirtschaftliche Leistungsanalyse

275

6.3 Leistungssteuerung

277

6.3.1 Zielsetzung und Aufgabenstellung

278

6.3.2 Kriterien der Zuordnung für einen effizienten PV-Einsatz

279

6.3.3 Die Steuerung von Personalvermögen vor dem Hintergrund der ressourcenorientierten Arbeitswirtschaft

281

6.4 Leistungsbewertung

283

6.4.1 Zielsetzung und Spektrum der Leistungsbewertung

283

6.4.2 Gestaltung einer ressourcenorientierten Leistungsbewertung

285

6.5 Leistungssteigerung

287

6.5.1 Einflussgrößen der Leistungssteigerung

287

6.5.2 Arbeitswirtschaftliche Integration der Leistungssteigerung

289

6.5.3 Gestaltung und Steuerung des ressourcenorientierten arbeitswirtschaftlichen Veränderungsprozesses

290

6.6 Prozessorientierung des PV-Einsatzes

292

6.6.1 Der Personalvermögens-Einsatz innerhalb der Geschäftsprozessmodellierung

293

6.6.2 Einordnung der arbeitswirtschaftlichen Instrumente

294

6.6.3 Merkmale eines prozess- und ressourcenorientierten Gestaltungsansatzes

300

7 Zusammenfassender Ausblick

301

Literaturverzeichnis

305