Integrierte Lean Balanced Scorecard - Methoden, Instrumente, Fallbeispiele

von: Thomas Schäfer, Julia Teuber

Gabler Verlag, 2007

ISBN: 9783834991195 , 263 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 44,95 EUR

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Integrierte Lean Balanced Scorecard - Methoden, Instrumente, Fallbeispiele


 

Vorwort

6

Inhaltsverzeichnis

8

Einleitung

10

Teil I Neue Herausforderungen an das Management

15

Unternehmen im Wandel

17

Integrierte Unternehmensplanung aus Sicht einer Bank

18

1. Einleitung

18

2. Bonität und Rating

20

2.1 Wie wird Bonität ermittelt?

21

2.2 Pflicht und Kür bei schriftlichen Unterlagen

21

2.3 Perspektiven eröffnen

22

2.4 Vertrauen ist die Basis

23

2.5 Qualität des Managements

23

2.6 Unterlagen, die Banken benötigen

24

3. Planung und Controlling – Der Business Plan

25

3.1 Aufbau und Struktur eines Business Plans

26

3.2 Wesentliche Elemente einer integrierten Planung

29

3.2.1 Finanzplanung

29

3.2.2 Cash Flow – Kapitalflussrechnung

31

3.2.3 Budgetierung

32

3.2.4 Planbilanz

33

4. Strategie – Ziele und Kennzahlen

34

Teil II Balanced Scorecard als strategisches Managementsystem

38

Das Konzept der Balanced Scorecard

40

1. BSC als ganzheitlicher und strategischer Handlungsrahmen

40

2. Ein ausgewogenes Steuerungssystem

41

3. Die klassischen vier Perspektiven

42

3.1 Finanzperspektive

42

3.2 Kundenperspektive

43

3.3 Prozessperspektive

43

3.4 Potenzialperspektive

44

4. Ursache-Wirkungsbeziehungen

44

5. Nutzenpotenziale der BSC

45

6. Klärung von Missverständnissen vor dem Einsatz in der Praxis

46

Bedarf Mittelstand

48

1. Herausforderungen Mittelstand

48

2. Bedarfsgerechtes Managementsystem

48

Steuerung der Performance mit KPI

50

1. Kurzvorstellung Sulzer Pumpen (DE)

50

2. Gründe für die Einführung von KPI 2.1 Allgemein

50

2.1 Allgemein

50

2.2 Entwicklung des Performance Measurements bei SPDE

52

2.3 Vergleich des KPI-Systems mit der BSC

53

3. Wie sieht unser Lösungsansatz einer KPISteuerung aus?

53

3.1 Definition von KPI abgeleitet aus Leitbild und Strategiezielen

54

3.2 Kommunikation der Ziele gegenüber den Mitarbeitern

56

3.3 Reporting mit Cockpit-Ampelcharts und Triggerpoints

57

3.4 Überprüfung der KPI durch Benchmarks und Rolling Forecast

59

4. Weiterentwicklung des Cockpit-Chartsystems

60

5. Zusammenfassung

61

5.1 Welche Voraussetzungen sind für die Einführung von KPI generell notwendig?

62

Teil III Risiken- und chancenorientierte Lean Balanced Scorecard

64

Anpassung der Balanced Scorecard

66

1. Entwicklung einer Lean Balanced Scorecard

66

2. Einführungsmethodik „Six Loop Concept“

67

3. Vorteile für den Mittelstand

97

Alle Vorteile auf einen Blick

98

Risiken- und Chancenorientierung

100

1. Integration des Risikomanagements in die LBSC

100

2. Vorteile durch die Integration des RM in die LBSC

108

Auswirkungen auf Bilanz, GuV und Ratingnote des Unternehmens

110

1. Quantitative Optimierung

111

1.1 Aktives Bilanzmanagement als integraler Bestandteil der LBSC

112

1.2 Bilanz- und GuV-Optimierung als Konsequenz der Anwendung der LBSC

114

2. Qualitative Optimierung

116

3. Auswirkungen des integrierten Risikomanagements auf die Ratingoptimierung

116

4. Integration der Ratingstrategie in die LBSC

117

Die Bedeutung eines strategischen Projektmanagements

124

1. Anforderungen an ein strategisches PM

124

2. Die Implementierung und Umsetzung der LBSC

125

Aktives Changemanagement als unverzichtbares Instrument

128

1. Kontinuierliche Herausforderungen

129

2. Den Unternehmenswandel effizient steuern

130

BSC-Einführung und -Weiterentwicklung

132

1. Einleitung

132

2. Entscheidung zur BSC als zentrales Führungsinstrument

133

2.1 Warum überhaupt eine BSC einführen?

133

2.2 Muss ein Unternehmen einen bestimmten Entwicklungsstand haben, um eine BSC sinnvoll einzuführen?

134

Stufe 1: Die One Man Show (1978 – 1981)

134

Stufe 2: Erste Helfer (1981 – 1987)

135

Stufe 3: Ausbau der Vertriebsorganisation (1987 – 1990)

135

Stufe 4: Entwicklung kundenspezifischer Produkte ( 1990 – 1995)

136

Stufe 5: Der große Kunde (1995 – 1999)

138

Erkenntnisse zur Unternehmensführung

140

2.3 Muss eine Strategie vorliegen, um eine BSC nutzen zu können?

142

2.4 Welchen direkten Nutzen stiftet eine BSC?

142

2.5 Gibt es Alternativen zu einer BSC?

143

3. Durchführung eines BSC-Projekts

143

3.1 Wie viel Aufwand ist es, eine BSC einzuführen?

143

3.2 Wie wurde das BSC-Projekt organisiert?

144

3.3 Welche Kosten entstehen?

145

3.4 Kann man eine BSC selbst einführen?

145

3.5 Wer nimmt an der Erstellung der BSC teil?

145

3.6 Soll das gesamte Unternehmen am BSC-Prozess teilnehmen?

146

3.7 Soll man die Projektmeetings intern oder extern durchführen?

146

3.8 Wie läuft das Projekt praktisch ab, was sind die Ergebnisse der einzelnen Steps?

147

3.9 Wie endet das BSC-Projekt?

151

3.10 Wie ändert das BSC-Projekt die Firmenorganisation?

151

4. Integration der BSC in das Controlling-System

152

4.1 Welche Voraussetzungen sind für ein BSCControlling notwendig?

152

4.2 Wie wird die BSC in das bestehende Controlling- System integriert?

153

4.3 Wie schwierig ist die Erstellung der Kennzahlen für die BSC und wie viele gibt es?

153

4.4 Wie schwierig ist das laufende Kennzahlen- Reporting?

154

5. Weiterentwicklung der BSC

156

5.1 Was werden wir in der Zukunft an unserem BSC- Prozess ändern?

156

5.2 Wohin werden sich die BSC-Themen verlagern?

157

5.3 Wie wird der Fortschritt der Zielerreichung der BSC kontrolliert?

157

5.4 Und zu guter Letzt

158

Das bedarfsgerechte Managementkonzept für den Mittelstand

160

Ausblick und Trends

164

Das Leistungsspektrum der LBSC auf einen Blick

165

Integrierter Managementansatz

166

Anhang

168

Ziel- und Kennzahlensysteme

170

1. Strategische Ziele und deren Messgrößen

170

Finanzperspektive

170

Markt- und Kundenperspektive

172

Interne Prozessperspektive

174

Potenzialperspektive

176

2. Typisch ratingrelevante Kennzahlen

178

Analyse der Vermögensstruktur

178

Analyse der Kapitalstruktur

179

Rentabilitätsanalyse

180

Kapitalflussanalyse

181

Analyse der GuV

182

Methodenbausteine

186

Aktiv-Passiv-Matrix

187

Aktiv-Passiv-Portfolio

188

Benchmarking

188

BCG-Portfolio

189

Brainstorming

191

BSC Planungs- und Reportingkalender

192

Erfolgsfaktorenanalyse

193

Erfolgstriade

193

EVA-Modell

194

Formulation of basic assumptions (FBA)

195

Horváth-Filter

195

Integriertes Portfoliomanagement

196

Kernkompetenzen/Erfolgsfaktoren

197

Kernkompetenzfragen

198

Leistungstreibermodell

199

Marktbewertungsmodell

199

Maßnahmenbudgetportfolio

200

Maßnahmencluster

201

Maßnahmendefinitionsblatt

202

Mitarbeiterbefragung

203

Mitarbeiterbeurteilung

205

Mitarbeiterentwicklung

207

Perspektiven-Koordinatensysteme

207

Porter’s 5 Forces

208

Potenzialanalyse

209

Projektplaner

210

Prozessbewertungsmodell

211

Rating-Scoringmodell

213

Ressourcenaufwandsbestimmung

215

Risikoklassifizierung

216

Risikomaßnahmennetz

217

Risk Map

217

Schwierigkeitsgradbestimmung

218

Six Steps LBSC-Management

219

Strategische Schlüsselfragen

220

Strategy Map

221

SWOT-Analyse

222

SWOT-Interaction-Matrix

223

Technologiematrix

224

Technologieportfolio

225

Einflussfaktoren auf den Unternehmenswandel

226

Unternehmenszieldefinitionsblatt

227

Ursache-Wirkungsketten

228

Wertmanagement Mitarbeiter

229

Werttreibermodell

230

Zielvereinbarungsmodell

231

Glossar

232

Abkürzungsverzeichnis

248

Abbildungsverzeichnis

250

Literaturverzeichnis

256

Die Autoren

260

Anmerkungen

262