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Praxishandbuch Turnaround Management - Liquidität sichern, Kosten senken, Wachstum steigern, Insolvenz vermeiden
Vorwort
5
Inhaltsverzeichnis
7
Sanierungsmöglichkeiten im Insolvenzverfahren
9
Inhaltsverzeichnis
10
1. Vorbemerkungen
11
2. Veränderungen im Sanierungs- und Restrukturierungsmarkt
13
2.1 Erwerb notleidender Kredite durch ausländische Investoren
13
2.2 Forum Shopping
14
2.3 Distressed-Dept-Market
15
3. Mögliche Gefahren einer eröffneten Sanierung im Insolvenzverfahren
16
4. Sanierung innerhalb eines Insolvenzverfahrens
18
4.1 Übertragende Sanierung
19
4.2 Überblick über das Insolvenzverfahren
21
4.3 Insolvenzgeldvorfinanzierung
22
4.4 Weitere begleitende Maßnahmen
25
4.4.1 Letter of Intent/Due-Diligence-Prüfungen
25
4.4.2 Verschwiegenheitsverpflichtungen
26
4.5 Einzelne Aspekte eines Asset Deals im eröffneten Insolvenzverfahren
30
4.5.1 Übertragung der Vermögensgegenstände
31
4.5.2 Kaufpreisermittlung und -sicherung
31
4.5.3 Gewährleistung
32
4.5.4 Unternehmensgoodwill
32
4.5.5 Übernahme bestehender Verträge
33
4.5.6 Firma, Umfirmierung
33
4.5.7 Unterstützungshandlungen
34
4.5.8 Genehmigungen
34
5. Sanierung durch Insolvenzplanverfahren
35
5.1 Gesetzgeberische Zielsetzung
35
5.2 Probleme der Insolvenzplanpraxis
36
5.2.1 Sanierungsfähigkeit des Unternehmens
36
5.2.2 Komplexität des Planrechts?
37
5.3 Überblick über das Insolvenzplanverfahren
39
5.3.1 Vorlagerecht
39
5.3.2 Darstellender Teil
39
5.3.3 Gestaltender Teil
40
5.3.4 Plananlagen (§§ 229, 230 InsO)
42
5.3.5 Weiterer Fortgang des Verfahrens
42
Rechtliche Sanierungsberatung
45
Inhaltsverzeichnis
46
1. Rechtliche Sanierungsberatung
47
2. Prüfung des Vorliegens von Insolvenzgründen
48
2.1 Zahlungsunfähigkeit
48
2.1.1 Definition
48
2.1.2 Liquiditätsstatus
49
2.2 Überschuldung
49
2.2.1 Definition
49
2.2.2 Insolvenzstatus
50
2.2.3 Fortbestehensprognose als Bewertungsmaßstab
51
3. Juristische Sanierungsmaßnahmen
51
3.1 Zahlungsunfähigkeit
52
3.2 Überschuldung
52
4. Liquiditätssteuerung durch Sanierungsberatung
58
4.1 Betriebssteuern
58
4.2 Sozialversicherungsbeiträge
58
4.3 Insolvenzverschleppung
59
4.4 Liquiditätssteuerung durch Cashpool
60
5. Kapitalersatzhaftung
63
6. Sanierungsbaustein – Insolvenzantragstellung
64
7. Beispiel für einen Insolvenzantrag
65
8. Faktische Geschäftsführerstellung des Sanierungsmanagers
67
9. Vermeidung von Verzögerungen im Bereich der Buchhaltung/ Bilanzierung
68
10. „Richtige“ Insolvenzantragsstellung
69
11. Gestaltung des Sanierungsberatungshonorars
70
Turnaround und außergerichtliche Sanierung mit dem vorbereiteten Insolvenzplan
73
Inhaltsverzeichnis
74
1. Einführung
75
2. Szenario des Kriseneintritts
78
3. Turnaround Management
79
3.1 Leistungswirtschaftliche Restrukturierung
80
3.1.1 Turnaround-Konzeption – Generelle Stoßrichtung
80
3.1.2 Projektvorbereitung und Orientierung (Phase 0)
81
3.1.3 Diagnose der Ausgangssituation (Phase 1)
82
3.1.4 Strategische Ausrichtung (Phase 2)
86
3.1.4.1 Formulierung von Zielvorgaben
86
3.1.4.2 Entwicklung und Darstellung von Alternativen
87
3.1.4.3 Bewertung und Auswahl von Alternativen
87
3.1.4.4 Festlegung und Beschreibung der Kernstrategie
88
3.1.4.5 Quantitative Formulierung der Kernstrategie, Planungsrechnungen
89
3.1.5 Detaillierung und Vorbereitung der Umsetzung des Konzeptes ( Phase 3)
89
3.2 Reaktives Kostensenkungsprogramm
90
3.2.1 Ausgangssituation
90
3.2.2 Kostensenkungsmaßnahmen
91
3.2.3 Vorbereitung und Durchführung
91
3.3 Finanztechnische Sanierung (Finanzwirtschaftlicher Restrukturierungsbedarf)
92
3.4 Das Turnaround-Projekt im Gesamtüberblick
94
4. Insolvenzrechtliche Anforderungen – Überprüfung und fortlaufende Überwachung der Insolvenzantragspflicht
95
4.1 Sanierungsfähigkeit
95
4.2 Überschuldungsstatus (nach IDW-Standard)
96
4.3 Zahlungsfähigkeit
98
5. Erstellung eines vollständigen Insolvenzplans und Integration des Konzeptes 5.1 Ableitung des Sanierungskonzeptes in einen Insolvenzplan
99
5.1 Ableitung des Sanierungskonzeptes in einen Insolvenzplan
99
5.1.1 Berücksichtigung InsO-spezifischer Kosten und Erträge
99
5.1.2 Anpassung des finanzwirtschaftlichen Restrukturierungsbedarfs
100
5.1.3 Anpassung des leistungswirtschaftlichen Restrukturierungsbedarfes
103
5.1.4 Gruppenbildung und Quotenfestlegung
104
5.2 Darstellender Teil
106
5.3 Gestaltender Teil
106
5.4 Anlagen des Plans
107
5.5 Beispielhafte Gliederung eines Insolvenzplans
107
5.6 Vor- und Nachteile des Planverfahrens
112
6. Außergerichtliche Umsetzung
114
6.1 Teilweise Umsetzung parallel zur Planerstellung
114
6.2 Umsetzung der kurzfristig wirksamen Maßnahmen
114
6.3 Umsetzung mittel- und langfristiger Maßnahmen zum nachhaltigen Turnaround
116
7. Vorläufiges Insolvenzverfahren
117
7.1 Scheitern des außergerichtlichen Sanierungsversuches
117
7.2 Insolvenzantrag mit Schuldnerplan und Antrag auf Eigenverwaltung
117
7.3 Besondere Risiken an der Schnittstelle „ Insolvenzantrag“
118
7.3.1 Risiken im Verwalter
118
7.3.2 Risiken im Kundenkreis
119
7.3.3 Risiken im Lieferantenkreis
119
7.3.4 Risiken im Bereich der Arbeitnehmer
119
7.3.5 Risiken in der Finanzierung
120
7.3.6 Risiken im Wettbewerberkreis ( Übernahmeversuche durch Asset Deal)
121
7.4 Aussetzen der operativen Umsetzung
121
8. Eröffnetes Insolvenzverfahren
122
8.1 Berichts-, Prüfungs-, Erörterungs- und Abstimmungstermin
122
8.2 Planmodifikation
123
8.3 Stimmrechtfeststellung und Abstimmung der einzelnen Gruppen
123
8.4 Obstruktionsverbot
124
8.5 Bestätigung des Plans durch das Gericht
124
9. Planerfüllung und Überwachung
126
9.1 Umsetzung des Turnaround-Konzeptes
126
9.2 Erfüllung der Gläubigeransprüche und Überwachung
127
10. Zusammenfassung
128
Turnaround Management und die Möglichkeiten des Arbeitsrechts
129
Inhaltsverzeichnis
130
1. Gestaltungsmöglichkeiten außerhalb der Krise
131
1.1 Befristung von Arbeitsverträgen
132
1.2 Flexibilisierung der Arbeitszeit
133
1.3 Freiwilligkeit/Widerruf von Sonderzahlungen
134
2. Arbeitsrecht in der Sanierung und Insolvenz
136
2.1 Kurzarbeit
136
2.2 Personalabbau in der Sanierungsphase
137
2.2.1 Unternehmerische Entscheidung/Beschäftigungsbedarf
139
2.2.2 Vergleichbarkeit/Sozialauswahl
140
2.2.3 Durchführung der Kündigung
143
2.2.4 Beteiligung des Betriebsrats (Interessenausgleich/Sozialplan)
145
3. Betriebsübergang zur Sanierung und in der Insolvenz
149
3.1 Rechtsgeschäftlicher Übergang des Betriebes
150
3.2 Betriebsübergang und Auffanggesellschaft
150
3.3 Kündigungsverbot gem. § 613a Abs. 4 BGB/ Betriebsübergang mit Erwerberkonzept
152
3.4 § 613a BGB in der Insolvenz
155
Personalführung und -bindung in der Phase des Turnaround Managements
157
Inhaltsverzeichnis
158
1. Einleitung
159
2. Personalmanagement im Turnaround
160
2.1 Bedeutung der Mitarbeiter im Turnaround Management
160
2.2 Personalführung im Turnaround Management
161
2.2.1 Veränderungen bei der Personalführung
161
2.2.2 Personalmaßnahmen
167
3. Personalbindung
170
3.1 Fluktuation von Mitarbeitern
170
3.1.1 Ursachen
170
3.1.2 Kosten
171
3.1.3 Gegenmaßnahmen
172
3.2 Anreizsysteme zur Mitarbeiterbindung
173
3.2.1 Materielle Anreize
173
3.2.2 Immaterielle Anreize
174
3.2.3 Wandel der Anreizsysteme
175
3.3 Alternative Methoden der Mitarbeiterbindung
177
3.3.1 Commitment
177
3.3.2 Job Sculpting
177
3.3.3 Unternehmenskultur
178
3.4 Personalbindung im Turnaround Management
179
3.4.1 Fluktuation von Mitarbeitern
179
3.4.2 Klassische Anreize zur Mitarbeiterbindung
180
3.4.3 Alternative Möglichkeiten der Mitarbeiterbindung
181
4. Checkliste für die Personalführung in der Phase des Turnaround Managements
181
5. Fazit und Ausblick
183
Steuerrechtliche Aspekte im Rahmen des Turnaround Managements
185
Inhaltsverzeichnis
186
1. Einleitung
187
2. Zuführung von Eigenkapital versus Gesellschafterdarlehen
188
2.1 Nachteil des Eigenkapitalzuschusses
188
2.2 Vorteil der Darlehensgewährung
189
3. Mantelkauf nach § 8 Abs. 4 KStG
189
3.1 Übertragung der Hälfte der Anteile
190
3.2 Zuführung überwiegend neuen Betriebsvermögens
192
3.3 Sachlicher und zeitlicher Zusammenhang
193
3.4 Sanierungsklausel
194
3.5 Formale Anwendungsvoraussetzungen
195
4. Rangrücktritt
196
4.1 Auswirkung und Umfang des Rangrücktritts
196
4.2 Besserungsvereinbarung
198
5. Forderungsverzicht gegen Besserungsschein 5.1 Verzicht zugunsten der Kapitalgesellschaft
199
5.1.1 Ebene der GmbH
199
5.1.2 Auswirkungen beim Gesellschafter
201
5.2 Verzicht zugunsten der Personengesellschaft
204
5.2.1 Verzicht aus gesellschaftsrechtlichen Gründen
204
5.2.2 Verzicht aus eigenbetrieblichen Gründen
204
5.2.3 Verzicht und § 15a EStG
205
6. Verzicht auf Pensionsansprüche des Gesellschafter- Geschäftsführers
206
6.1 Ebene der Gesellschaft
206
6.2 Auswirkungen beim Gesellschafter
207
6.3 Abfindung von Pensionsansprüchen bei Ausscheiden eines Gesellschafters
207
7. Verzicht Tätigkeitsvergütung
208
Organisationsstrategien im Rahmen des Turnaround Managements
211
Inhaltsverzeichnis
212
1. Organisation und Unternehmenskrise
213
2. Misserfolgsanalyse als Basis der Organisationsentwicklung
214
2.1 Die Bedeutung der Misserfolgsanalyse für die Organisationsentwicklung beim Turnaround
214
2.2 Checkliste zur Misserfolgsanalyse
215
2.2.1 Allgemeine Unternehmensumwelt:
215
2.2.2 Konkrete Unternehmensumwelt:
216
2.2.3 Unternehmensanalyse
217
3. Klare Zieldefinition als Voraussetzung für die organisatorische Ausrichtung
219
4. Grundsätzliche Anforderungen an die Organisation im Rahmen des Turnaround Managements
221
4.1 Wachsame Organisation
221
4.2 Klare und eindeutige Zuordnung von Verantwortungsbereichen
222
4.3 Integrative Organisationsentwicklung
223
4.4 Straffe Führung
224
4.5 Schriftlicher Handlungsleitfaden
224
4.6 Vermeidung von voreiligem Personalabbau
225
5. Bereichsbezogene Ansatzpunkte bei der Entwicklung eines Organisationskonzeptes
226
5.1 Produktentwicklung
226
5.2 Beschaffung
228
5.3 Produktion
229
5.4 Vertrieb
229
6. Konzept zur zielorientierten Mitarbeiterführung
230
6.1 Definition und Bekanntmachung der Unternehmensziele
231
6.2 Übertragung der Ziele auf die Mitarbeiterebene
232
6.3 Zielverfolgung und Zielkorrektur
236
Kommunikative Aspekte des Sanierungsmanagements
237
Inhaltsverzeichnis
238
1. Vorbemerkung: Chancen und Risiken der Krisenkommunikation: Mit guter PR aus der Krise?
239
2. Ziele der Unternehmenskommunikation: Was will ich erreichen?
240
3. Konzeption und Umsetzung des Kommunikationskonzeptes: Wer soll es machen?
242
3.1 Unternehmensinterne Lösungen
243
3.2 Der externe Berater
243
4. Adressaten der Unternehmenskommunikation: Mit wem wird eigentlich kommuniziert?
245
4.1 Kreditinstitute
245
4.2 Kunden
245
4.3 Lieferanten
246
4.4 Aktionäre und Kapitalmarkt
246
4.5 Mitarbeiter
247
4.6 Allgemeine Öffentlichkeit
247
5. Instrumente der Unternehmenskommunikation: Wie erreiche ich die richtigen Adressaten?
247
5.1 Printmedien
248
5.2 TV/Hörfunk
248
5.3 Internet
249
5.4 E-Mail
249
5.5 Conference Call/Direct Call
250
5.6 Unternehmenspräsentation
250
6. Krisenkommunikation: Wie macht man es richtig?
250
6.1 Die wichtigsten Regeln für ein erfolgreiches Konzept und die richtige Umsetzung
251
6.2 Fallbeispiel
251
7. Krisenkommunikation: Wie sollte man es nicht machen?
252
7.1 Die häufigsten Fehler
252
7.2 Fallbeispiel
254
8. Der Sonderfall: Eingriffe in die Kommunikation durch Dritte
255
9. Ein Fazit
256
Risikomanagement
257
Inhaltsverzeichnis
258
1. Einleitung
259
2. Rechtliche Rahmenbedingungen
260
3. Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen
261
4. Schaffung eines wertorientierten Risikomanagementsystems
262
5. Begriffsdefinitionen
263
6. Risikokommunikation
266
7. Risikostruktur, Risikokategorien und Risikofaktoren
267
8. Aufgaben des Risikomanagers
269
9. Der Prozess „Risikomanagement“, Risikocontrolling und - reporting
270
10. Einzelrisiken managen
272
11. Gesamtheit der Risiken managen/ Risikomanagementkontrolle
276
12. Fazit
277
Stichwortverzeichnis
279
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