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Göttliche Gewalt im Buch Jesaja - Untersuchung zur Semantik und literarischen Funktion eines theologisch herausfordernden Aspekts im Gottesbild
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Table of Contents
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Body
9
Vorwort
9
1. Thematische Hinführung: Gott und Gewalt – eine theologische Herausforderung
11
2. Gewalt im Spiegel der Forschungsgeschichte
13
2.1 Göttliche Gewalt als Forschungsgegenstand der Bibelwissenschaft
13
2.2 Göttliche Gewalt in der Prophetie- und Jesajaforschung
22
3. Hermeneutik und Methodik
27
3.1 Ein kontextbezogener Zugang zur Gewalt
27
3.2 Eine (biblische) Definition von Gewalt und Krieg?
30
3.3 (Kriegerische) Gottesbilder als Sprachbilder
31
3.4 Zur alttestamentlichen Gewaltterminologie und Kriegssemantik
32
3.4.1 Kriegssemantik als methodischer Ausgangspunkt
32
3.4.2 Gewalt als Reflexionsgegenstand biblischer Autoren
34
3.5 Gottheiten und Krieg – Gottheiten im Krieg
35
4. Exegetischer Hauptteil – Göttliche Gewalt im Jesajabuch
39
4.0 Kriegsgewalt im Jesajabuch – ein semantischer Überblick
39
4.1 Jhwh als Kriegsherr, Assurs Gewalt gegen Israel und ihr Ende (Jes 1–12)
54
4.1.1 Grundstruktur der Teilkomposition
54
4.1.2 Gottes Recht gegen menschliches Kriegstreiben – Gewalt im Proömium zur Prophetenschrift (Jes 1,2–2,5)
55
4.1.3 Gott lässt Assur gegen das Unrecht in Jerusalem aufmarschieren (Jes 5,25–30)
62
4.1.4 Gewalt in der „Immanuelschrift”
68
4.1.5 Gott stachelt die Gegner Israels auf (Jes 9,7–11)
73
4.1.6 Israels Unterdrücker wird zu Jhwhs Feind (Jes 10,5–34)
76
4.1.7 Wenn sich Gewalt in Recht verwandelt (Jes 11f.)
83
4.2 Gottes Gewalt gegen die Völker und die gesamte Erde (Jes 13–27)
89
4.2.1 Grundstruktur der Teilkomposition
89
4.2.2 Göttliche Gewalt im ersten Teil der Fremdvölkersprüche (Jes 13–20)
92
4.2.2.1 Gottes Feldzug gegen Babel und das universale Strafgericht (Jes 13)
92
4.2.2.2 Der göttliche Feldzug als rettende Gewalt (Jes 14,1–3)
109
4.2.2.3 Das Ende der babylonischen Gewalt wird weltweit bejubelt (Jes 14,4b–7)
110
4.2.2.4 Jhwhs Ratschluss als Schlüssel zu den Völkerorakeln (Jes 14,24–27)
115
4.2.2.5 Der göttliche Plan erreicht als erstes die Philister (Jes 14,28–32)
118
4.2.2.6 Jhwh verwandelt Moabs Klage zur Anklage (Jes 15f.)
121
4.2.2.7 Vom Sturz der Nachbarn zum Wehe über Feindvölker (Jes 17,1–14)
127
4.2.2.8 Jhwh dezimiert als Winzer die kuschitische Kriegsmacht (Jes 18)
130
4.2.2.9 Jhwh stürzt Ägypten in Bürgerkrieg und Fremdherrschaft (Jes 19)
133
4.2.2.10 „Wie können wir gerettet werden?” (Jes 20)
144
4.2.3 Göttliche Gewalt im zweiten Teil der Fremdvölkersprüche (Jes 21–23)
147
4.2.3.1 Der Wächter verkündet den Fall Babels und ihrer Götter (Jes 21)
147
4.2.3.2 Jerusalem teilt das Schicksal der Völker (Jes 22)
153
4.2.3.3 Der Sturz von Tyrus vollendet Jhwhs Plan über die Völkerwelt (Jes 23)
157
4.2.4 Der göttliche Chaoskämpfer vollzieht das universale Strafgericht (Jes 24–27)
164
4.2.4.1 Jhwh, Zerstörer der Welt und König am Zion (Jes 24)
165
4.2.4.2 Gottes Gewalt und Schutz werden besungen (Jes 25)
176
4.2.4.3 Der göttliche Krieger im (Chaos).kampf gegen die Frevel (Jes 26,21–27,1)
179
4.3 Der göttliche Krieger vollzieht den Bann in und an Edom (Jes 34)
184
4.3.1 Grundstruktur des Kapitels
184
4.3.2 Gottes Gericht in und an Edom und der Rechtsstreit um Zion
185
4.4 Die göttliche Rettung Jerusalems vor der assyrischen Bedrohung (Jes 36f.)
197
4.4.1 Grundstruktur der Kapitel
197
4.4.2 Gegenbilder göttlicher Gewalt aus dem Mund der Feinde (Jes 36,4–10)
199
4.4.3 Jhwh sorgt für die Rettung Jerusalems (Jes 37,36–38)
210
4.5 Das Exil und sein Ende – göttliche Gewalt in Deuterojesaja (Jes 40–55)
213
4.5.1 Grundstruktur der Teilkomposition
214
4.5.2 Der Rückblick auf das Exil – göttlicher Zorn ergießt sich in Kriegsgewalt
216
4.5.2.1 Das Exil als abgeleisteter Frondienst (Jes 40,2f.)
216
4.5.2.2 Das Exil als göttliche Strafe anzuerkennen, macht Jakob/Israel bereit zum Zeugenamt (Jes 42,22–25)
220
4.5.2.3 Jhwhs Bannweihe und Profanierung – das Exil unter kultischen Vorzeichen (Jes 43,26–28)
225
4.5.3 Das Ende des Exils – Kyros unter göttlichem Befehl und der Sturz Babylons
236
4.5.3.1 Jhwh erweckt Kyros und nimmt ihn in Dienst (Jes 41,2f.25; 43,14)
237
4.5.3.2 Der Sieg des persischen Messias erweist Jhwh als Urheber der ambivalenten Wirklichkeit (Jes 44,24–45,7)
246
4.5.3.3 Der Zusammenbruch der babylonischen Götter und der Niedergang der Tochter Babel
258
4.6 Der Krieger Jhwh und seine Knechte – göttliche Gewalt in Tritojesaja (Jes 56–66)
274
4.6.1 Grundstruktur der Teilkomposition
274
4.6.2 Jhwh rüstet sich mit Gerechtigkeit und Heil zum Kampf (Jes 59,15b–18)
276
4.6.3 Der Keltertreter kehrt siegreich aus dem Kampf zurück (Jes 63,1–6)
281
4.6.4 Jhwh als Israels Feind – göttliche Gewalt im Volksklagelied (Jes 63,7–64,11)
288
4.6.5 Jhwh trennt mit Gewalt zwischen Knechten und Abtrünnigen (Jes 65)
296
4.6.6 Jhwhs Stimme ertönt zum letzten Gericht (Jes 66,1–6)
308
4.6.7 Jhwhs Weltgericht erzeugt einen bleibenden Erinnerungsort göttlicher Gewalt (Jes 66,14b–24)
312
5. Göttliche Gewalt im Buch Jesaja – Buchübergreifende Synthese und Ausblick
321
5.1 Göttliche Gewalt und ihre Semantik
322
5.2 Göttliche Gewalt und ihre literarische Inszenierung im Jesajabuch
323
5.3 Gott und Gewalt im Spiegel der Jesajatradition
326
5.4 Kontinuität und Modifikation in der Darstellung göttlicher Gewalt – die Wechselbeziehung von Feind- und Gottesbild im Jesajabuch
330
5.5 Göttliche Gewalt und ihre Hermeneutik
334
6. Abkürzungsverzeichnis
337
7. Abbildungsverzeichnis
339
8. Literaturverzeichnis
341
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