Einführung in Signale und Systeme - Lineare zeitinvariante Systeme mit anwendungsorientierten Simulationen in MATLAB/Simulink

von: Josef Hoffmann, Franz Quint

De Gruyter Oldenbourg, 2013

ISBN: 9783486755237 , 500 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 54,80 EUR

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Einführung in Signale und Systeme - Lineare zeitinvariante Systeme mit anwendungsorientierten Simulationen in MATLAB/Simulink


 

Vorwort

5

1 Signale und Systeme

15

1.1 Einführung

15

1.2 Signale und ihre Klassifizierung

15

1.2.1 Zeitkontinuierliche und zeitdiskrete Signale

15

1.2.2 Analoge und digitale Signale

17

1.2.3 Reellwertige und komplexwertige Signale

18

1.2.4 Deterministische Signale und Zufallssignale

19

1.2.5 Gerade und ungerade Signale

21

1.2.6 Periodische und aperiodische Signale

23

1.2.7 Energie- und Leistungssignale

26

1.3 Grundlegende zeitkontinuierliche Signale

28

1.3.1 Der Einheitssprung

28

1.3.2 Die Einheitsimpulsfunktion

29

1.3.3 Komplexwertige harmonische Schwingung

35

1.3.4 Reellwertige harmonische Schwingung

36

1.4 Grundlegende zeitdiskrete Signale

38

1.4.1 Einheitssprungsequenz

38

1.4.2 Einheitsimpulssequenz

38

1.4.3 Komplexe Exponentialsequenz

40

1.4.4 Gleichmäßige Abtastung als Ursache der Mehrdeutigkeit

44

1.4.5 Beispiel: Ton-Aliasing

46

1.5 Systeme und deren Klassifizierung

50

2 Lineare zeitinvariante Systeme

53

2.1 Einführung

53

2.2 Berechnung der Antwort der LTI-Systeme mit dem Faltungsintegral

53

2.2.1 Praktische Erläuterung des Faltungsintegrals

55

2.2.2 Eigenschaften des Faltungsintegrals

61

2.2.3 Sprungantwort der LTI-Systeme

61

2.2.4 Kausale LTI-Systeme

63

2.3 Zeitkontinuierliche Systeme beschrieben durch Differentialgleichungen

64

2.3.1 Homogene und partikuläre Lösung

66

2.3.2 Linearität und alternative Zerlegung der Lösung

69

2.3.3 Beispiel: Lösung der Differentialgleichung für das Feder-Masse-System

69

2.3.4 Beispiel: Simulation des Feder-Masse-Systems mit dem Euler-Verfahren

74

2.4 Zustandsmodelle für zeitkontinuierliche Systeme

77

2.4.1 Antwort kontinuierlicher LTI-Systeme ausgehend vom Zustandsmodell

81

2.4.2 Beispiel: Zustandsmodell eines Gleichstrommotors

83

2.4.3 Beispiel: Zustandsmodell eines Tiefpassfilters vierter Ordnung

86

2.4.4 Beispiel: Zustandsmodell eines Feder-Masse-Systems mit Zwischenvariable

91

2.5 Die Laplace-Transformation

94

2.5.1 Definition der Laplace-Transformation

94

2.5.2 Laplace-Transformation der ordentlichen Differentialgleichungen

97

2.5.3 Eigenschaften der Laplace-Transformation

98

2.5.4 Inverse Laplace-Transformationüber Partialbruchzerlegung

99

2.5.5 Zusammenfassung von Übertragungsfunktionen

102

2.5.6 Beispiel: Erschütterung eines Hochhauses

105

2.5.7 Beispiel: Modell eines Ofens

113

2.5.8 Beispiel: Simulink-Modell eines Regelungssystems

114

2.5.9 Beispiel: Wärmediffusion entlang eines Stabes

117

2.6 Antwort zeitdiskreter LTI-Systemeüber die Faltungssumme

122

2.7 Zeitdiskrete Systeme beschrieben durch Differenzengleichungen

124

2.7.1 Lineare Differenzengleichung mit konstanten Koeffizienten

125

2.7.2 Homogene Lösung der Differenzengleichung

128

2.8 Zustandsmodelle für zeitdiskrete Systeme

132

2.9 Beispiele von Systemen beschrieben durch Differenzengleichungen

133

2.9.1 Untersuchung eines zeitdiskreten IIR-Filters

133

2.9.2 Untersuchung eines FIR-Filters

136

3 Zeitkontinuierliche Signale und Systeme im Frequenzbereich

141

3.1 Einführung

141

3.2 Darstellung der periodischen Signale mit Hilfe der Fourier-Reihe

141

3.3 Amplituden- und Phasenspektrum

144

3.3.1 Leistung eines periodischen Signals

148

3.4 Annäherung der Fourier-Reihe mit Hilfe der DFT

149

3.4.1 Der Leckeffekt (Leakage) beim Einsatz der DFT

157

3.4.2 Beispiel: DFT-Spektrum eines Signals mit mehreren Schwingungen

165

3.4.3 Beispiel: Spektrum eines künstlich erzeugten EKG-Signals

171

3.4.4 Beispiel: DFT-Untersuchung eines rechteckigen Signals

174

3.4.5 Beispiel: Bestimmung des analytischen Ausdrucks eines Signalsüber die Fourier-Reihe

181

3.5 Die Fourier-Transformation zeitkontinuierlicher Signale

184

3.5.1 Fourier-Spektrum

185

3.5.2 Konvergenz der Fourier-Transformation

187

3.6 DFT-Annäherung der Fourier-Transformation zeitkontinuierlicher Signale

188

3.6.1 Beispiel: Annäherung der Fourier-Transformation eines Pulses

192

3.6.2 Beispiel: Annäherung der Fourier-Transformation eines dreieckigen Pulses

194

3.6.3 Der Effekt der Nullerweiterung

197

3.6.4 Beispiel: Spektrum eines Ausschnittes einer Cosinusfunktion und die DFT-Annäherung

201

3.6.5 Beispiel: Spektrum des Gaußpulses und seine DFT-Annäherung

208

3.7 Frequenzgang zeitkontinuierlicher LTI-Systeme

213

3.8 Frequenzgang der LTI-Systeme ausgehend von ihren Differentialgleichungen

217

3.8.1 Beispiel: Frequenzgang eines Feder-Masse-Systems

224

3.8.2 Beispiel: Feder-Masse-System mit Bewegungsanregung

231

3.8.3 Beispiel: Piezo-Beschleunigungssensor

235

3.8.4 Beispiel: Modalanalyse eines Hochhauses

239

3.8.5 Beispiel: Mehrfach besetzte Welle

245

3.8.6 Beispiel: Feder-Masse-System mit Tilger

253

3.8.7 Beispiel: Synchronisation von Schwingungssystemen

259

3.9 Filterfunktionen

266

3.9.1 Bandbreite der realen Filter

269

3.9.2 Verzerrungen der Analogfilter

274

3.9.3 Übertragungsfunktionen elektrischer Schaltungen

279

4 Zeitdiskrete Signale und Systeme im Frequenzbereich

283

4.1 Einführung

283

4.1.1 Abtastung als Produkt mit periodischen Delta-Impulsen

283

4.1.2 Spektrum eines abgetasteten Signals

284

4.1.3 Beispiel: Frequenzspektrum der Pulsamplitudenmodulation

291

4.1.4 Beispiel: Spektrum des Signals am Ausgang eines D/A-Wandlers

295

4.2 Eigenschaften der DTFT

300

4.2.1 Beispiel für eine DTFT

302

4.2.2 Konvergenzbedingungen

304

4.2.3 Beispiel: Entwurf eines zeitdiskreten TP-Filters

305

4.2.4 Typische DTFT-Transformationspaare

310

4.2.5 Beispiel: Zeitskalierung

314

4.2.6 Beispiele: Frequenzverschiebungen

317

4.3 Frequenzgang der zeitdiskreten LTI-Systeme

324

4.3.1 Die z-Transformation der Differenzengleichungen

326

4.3.2 Frequenzgang für LTI-Systeme beschrieben durch Differenzengleichungen

327

4.3.3 Zeitdiskrete Simulation zeitkontinuierlicher LTI-Systeme

333

4.3.4 Verschaltung von zeitdiskreten LTI-Systemen

337

4.3.5 Kanonische Strukturen von zeitdiskreten LTI-Systemen

339

4.4 Digitale Filter

342

4.4.1 FIR-Filter

342

4.4.2 IIR-Filter

347

4.5 Die Verbindung zwischen der DTFT und der DFT

354

4.5.1 Aliasing im Zeitbereich wegen der Abtastung der DTFT

362

4.5.2 Faltungüber die DFT

367

4.5.3 Beispiel: Identifikation einer Einheitspulsantwortüber die DFT des Eingangs und des Ausgangs

370

5 Zufallsprozesse

373

5.1 Definition eines Zufallsprozesses

373

5.2 Statistik der Zufallsprozesse

376

5.2.1 Wahrscheinlichkeitsfunktionen

376

5.2.2 Statistische Mittelwerte

378

5.3 Stationäre Zufallsprozesse

380

5.3.1 Stationär im strengen Sinn

381

5.3.2 Stationär im weiteren Sinn

381

5.3.3 Ergodische Prozesse

382

5.3.4 Beispiel: Stationärer und ergodischer Prozess

383

5.3.5 Beispiele: Nichtstationäre Zufallsprozesse

387

5.3.6 Beispiel: Gauß-Zufallsprozess

390

5.4 Zufallsprozesse im Frequenzbereich

393

5.4.1 Autokorrelationsfunktion

393

5.4.2 Spektrale Leistungsdichte

397

5.4.3 Spektrale Kreuzleistungsdichte

403

5.4.4 Weißes Rauschen

408

5.4.5 Schmalbandiger Zufallsprozess

412

5.5 Zufallssignale in LTI-Systemen

414

5.5.1 Beispiel: Feder-Masse-System mit zufälliger Anregung

419

5.6 Direkte Schätzung der spektralen Leistungsdichte

425

5.6.1 Beispiel: Ermittlung der spektralen Leistungsdichteüber Bandpassfilter

428

5.6.2 Beispiel: Spektrale Leistungsdichtenüber die Autokorrelation ermitteln

435

5.6.3 Beispiel: Spektrale Leistungsdichten direktüber die DFT ermittelt

441

5.6.4 Die Welch-Methode zur Schätzung der spektralen Leistungsdichte

442

5.6.5 Beispiel: Untersuchung der spektralen Leistungsdichte mit Spectrum Scope

446

5.6.6 Beispiel: Identifikation eines Systemsüber die spektrale Kreuzleistungsdichte

452

5.6.7 Beispiel: Identifikation eines Feder-Masse-Systemsüber die spektrale Kreuzleistungsdichte

455

5.7 Parametrische Methoden zur Schätzung der spektralen Leistungsdichte

462

5.7.1 Das Autokorrelationsverfahren zur Schätzung der AR-Modelle

464

5.7.2 Beispiel: Identifikation von AR-Modellen aus den Signalen eines zeitkontinuierlichen Systems

466

5.7.3 Beispiel: Identifikation von AR-Modellen mit der MATLAB-Funktion levinson

469

5.7.4 Beispiel: Spektrale Leistungsdichte sinusförmiger Signale in weißem Rauschen

474

5.7.5 Beispiel: Spektrale Leistungsdichte des Quantisierungsfehlers eines A/D-Wandlers

479

5.7.6 Beispiel: Widerstandsrauschen in einer RC-Schaltung

486

Literaturverzeichnis

491

Index

495