Total Quality Management in Theorie und Praxis - Zum ganzheitlichen Unternehmensverständnis

von: Jürgen Rothlauf

De Gruyter Oldenbourg, 2014

ISBN: 9783110373783 , 685 Seiten

Format: PDF, ePUB, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Total Quality Management in Theorie und Praxis - Zum ganzheitlichen Unternehmensverständnis


 

Vorwort

5

Abbildungsverzeichnis

23

1 Globale Herausforderungen

27

1.0 Problemstellung

27

1.1 Ein Paradigmenwechsel ist notwendig

29

1.2 Sechs Megatrends im Spannungsfeld weltweiter Veränderungen

31

1.2.1 Internationalisierung des Wettbewerbs bei gleichzeitiger Zunahme von Mergers & Acquisitions

31

1.2.2 Veränderte Unternehmenskulturen erfordern interkulturelle Kompetenz

35

1.2.3 Wachsende Bedeutung der Informationstechnologie

37

1.2.4 Steigende Kundenerwartungen: Vom Verkäufer- zum Käufermarkt

40

1.2.5 Demographischer und gesellschaftlicher Wandel

42

1.2.6 Ökologische Herausforderungen

46

1.3 Steigende Anforderungen an die Unternehmen

50

1.4 Fallstudien

53

1.4.1 1. Fallstudie: Ehrgeiz in Schlesien – Waschmaschinen von AEG kommen jetzt aus Zarow oder Olawa

53

1.4.2 2. Fallstudie: Brrrt, ssst, fertig

56

2 Total Quality Management als ganzheitlicher Ansatz

65

2.0 Problemstellung

65

2.1 Total Quality Management entlang der Wertschöpfungskette

65

2.2 Zur Entwicklung des Total Quality Managements

67

2.2.1 Zum Einfluss von Edward W. Deming auf das Total Quality Management

67

2.2.1.1 Der Deming Ansatz

67

Das 14-Punkte-Programm

67

2.2.2 Die Reaktionskette von Deming

72

2.3 Entwicklungsschritte hin zum Total Quality Management

74

2.4 Zur Begriffsbestimmung von Total Quality Management

76

2.5 Zur Philosophie des Total Quality Management

79

2.5.1 Kundenorientierung

82

2.5.2 Mitarbeiterorientierung

84

2.5.3 Prozessorientierung

87

2.5.4 Managementverantwortung

90

2.6 Fallstudie: Ein neuer Traum vom Fliegen

92

3 Zum erweiterten Qualitätsbegriff im Total Quality Management

97

3.0 Problemstellung

97

3.1 Verschiedene Sichtweisen zum Qualitätsverständnis

97

3.2 Qualität ersten und zweiten Grades

99

3.2.1 Kommunikations- und Kontaktqualität

101

3.2.2 Servicequalität

106

3.2.2.1 Bestimmung der Dienstleistungsqualität

110

3.2.2.2 Differenzierte Anforderungen

110

3.2.2.2.1 Anforderungen aus Kundensicht

112

3.2.2.2.2 Anforderungen aus Wettbewerbssicht

113

3.2.2.2.3 Anforderungen aus Unternehmenssicht

113

3.2.2.3 Kriterien und Dimensionen der Dienstleistungsqualität

114

3.3 Die innerbetriebliche Qualitätskette

117

3.3.1 Die interne Kunden-Lieferanten-Beziehung

117

3.3.2 Vermeidung von Verschwendung

119

3.3.3 Null-Fehler-Programm

120

3.3.4 Qualitätsinformationen

123

3.4 Six Sigma

125

3.4.1 Die Six-Sigma-Methodik

125

3.4.2 Zur Einführung eines Six-Sigma-Konzeptes

126

3.4.3 Die Six Sigma Spieler

128

3.4.3.1 Six Sigma Yellow Belt

129

3.4.3.2 Six Sigma Green Belt

129

3.4.3.3 Six Sigma Black Belt

130

3.4.3.4 Six Sigma Master Black Belt

130

3.4.3.5 Six Sigma Champion

131

3.4.4 Positive Ergebnisse

131

3.5 Über Qualität zur Kostensenkung

132

3.6 Qualitätskosten im Vergleich

135

3.7 Ganzheitliche Orientierung im Spannungsfeld von Qualität, Kosten und Zeit

136

3.8 Fallstudien

139

3.8.1 1. Fallstudie: Sie führen uns in Versuchung

139

3.8.2 2. Fallstudie: Mit neuen Tricks auf Kundenfang

143

4 Kundenzufriedenheit und Kundenbindung im Rahmen von Total Quality Management

151

4.0 Problemstellung

151

4.1 Kundenzufriedenheit eine notwendige Voraussetzung für Erfolg

152

4.1.1 Zum Begriff der Kundenzufriedenheit

152

4.1.2 Kundenzufriedenheit als Voraussetzung für Kundenbindung

155

4.1.2.1 Client-Customer-Advocate

157

4.1.2.2 Auswirkungen von Kundenzufriedenheit bzw. Kundenunzufriedenheit

163

4.1.3 Kundenbindung und Total Quality Management

166

4.1.3.1 Zum Begriff der Kundenbindung

166

4.1.3.2 Wirkungseffekte und Dimensionen der Kundenbindung

167

4.1.3.3 Intensitätsstufen der Kundenbeziehung

170

4.1.3.4 Kundenbindungsstrategien

174

4.1.3.4.1 Das Miles & More Programm der Lufthansa

176

4.1.3.4.2 Zielkundenmanagement-Projekte der Lufthansa

180

4.1.3.4.3 Das Premier Customer Care Programm von BMW

183

4.1.4 Erkenntnisse aus dem Kunden-Reaktionsmodell

184

4.1.5 Das Kundenparlament

186

4.2 Das Beschwerdemanagement – Kern einer kundenorientierten Unternehmensstrategie

190

4.2.1 Beschwerdebegriff und Beschwerdeformen

191

4.2.2 Arten von Beschwerdemanagement

192

4.2.2.1 Reaktives Beschwerdemanagement

192

4.2.2.1.1 Negative Folgen

193

4.2.2.1.2 Barrieren

194

4.2.2.2 Aktives Beschwerdemanagement

195

4.2.2.2.1 Organisatorische Aspekte

196

4.2.2.2.2 Inhaltliche Aspekte

197

4.2.3 Aufgaben des Beschwerdemanagements

198

4.2.3.1 Beschwerdestimulierung

199

4.2.3.2 Beschwerdeannahme

201

4.2.3.3 Beschwerdebearbeitung

206

4.2.3.4 Beschwerdereaktion

207

4.2.3.5 Beschwerdeauswertung

209

4.2.3.6 Beschwerde-Management-Controlling

213

4.2.3.7 Das Beschwerdereporting

217

4.2.3.8 Beschwerdeinformationsnutzung

217

4.3 Fallstudie: Zielgruppe jung und vermögend

220

5 Mitarbeiterzufriedenheit im Rahmen von Total Quality Management

229

5.0 Problemstellung

229

5.1 Mitarbeiterzufriedenheit eine Herausforderung an das Management

231

5.1.1 Management – Mitarbeiter – Kunde

231

5.1.2 Strategischer Wandel als Herausforderung für das Management

233

5.1.2.1 Diskontinuitäten bedrohen die Überlebensfähigkeit der Unternehmen

233

5.1.2.2 Neuausrichtung der Unternehmen als Folge des strategischen Wandels

235

5.1.2.2.1 Phasen und Richtungen des Wandels

235

5.1.2.2.2 Richtungsgebung von oben nach unten

236

5.1.2.2.3 Horizontale Optimierung von Geschäftsprozessen

238

5.1.2.2.4 Ergebnisverbesserung von unten nach oben

238

5.2 Über Mitarbeiterführung zur Mitarbeiterzufriedenheit

241

5.2.1 Zum neuen Führungsverständnis

241

5.2.1.1 Vom Manager zum Leader

242

5.2.1.2 Anforderungen an eine Führungskraft bei der Nestlé AG

244

5.2.1.3 Leitsätze für die Führung am Beispiel der Hilti AG

245

5.2.1.4 Berliner Verkehrsbetriebe (BVG): Basisprofil für Führungskräfte

247

5.2.1.4.1 Basiskompetenzen

247

5.2.1.4.2 Führungskompetenzen

249

5.2.1.4.3 Managementkompetenzen

250

5.2.2 Einflussfaktoren der Mitarbeiterzufriedenheit

253

5.2.2.1 Der Führungsstil

253

5.2.2.1.1 Führungsstile und Führungsverhalten in der Praxis

254

5.2.2.1.2 Emotionale Intelligenz

257

5.2.2.2 Motivation

258

5.2.2.2.1 Unterschiedliche Begriffsbestimmungen

261

5.2.2.2.2 Die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg

262

5.2.2.2.3 Mitarbeitermotivation und Kundenzufriedenheit

267

5.2.3 Information

269

5.2.4 Kommunikation

270

5.2.4.1 Zum Einsatz von Kommunikationsmitteln

272

5.2.4.2 Voraussetzungen für Mitarbeiterkommunikation

275

5.2.5 Zielvereinbarungen

277

5.2.5.1 Bestandteile, Regelungen und Art der Zielvereinbarung

277

5.2.5.2 Zum Stellenwert der Zielvereinbarung in der Praxis

281

5.2.5.3 Balanced Scorecard ein neues Zielvereinbarungsinstrument

285

5.2.5.3.1 Der Vier-Perspektiven-Ansatz

285

5.2.5.3.2 Die Entwicklung einer Balanced Scorecard am Beispiel der Continental AG

287

5.2.5.3.3 Balanced Scorecard – Matrix bei einem Softwareunternehmen

290

5.2.5.3.4 Erfolgsfaktoren für den Entwicklungs- und Implementierungsprozess

291

5.2.6 Entlohnung

292

5.2.6.1 Neues Entgeltsystem für Mitarbeiter bei der BMW AG

294

5.2.6.2 Innovative Entgeltvergütung für Führungskräfte angelehnt am Beispiel der Deutschen Bank AG

299

5.2.7 Gruppenbezogene Arbeitsorganisationen

307

5.2.7.1 Zur Begriffsbestimmung von Gruppen

307

5.2.7.2 Zur Abgrenzung Team versus Gruppe

308

5.2.7.3 Zur Philosophie und Umsetzung der Gruppenarbeit bei der Opel AG

311

5.2.7.4 Umstrukturierung durch Gruppenarbeit bei der AUBI Baubeschläge GmbH

312

5.2.8 Fort- und Weiterbildung

314

5.2.8.1 Zum Stellenwert betrieblicher Schulungsmaßnahmen

317

5.2.8.2 Unternehmen investieren in Weiterbildungsmaßnahmen

320

5.3 Fallstudie: Managementgehälter in der Kritik

323

6 Unternehmenskultur und Unternehmensethik

333

6.0 Problemstellung

333

6.1 Unternehmenskultur: die ethische Qualität des Wirtschaftens

334

6.1.1 Das 7-S-Modell

335

6.1.2 Begriff und Bedeutung von Unternehmenskultur

338

6.1.3 Der innere Aufbau einer Unternehmenskultur

339

6.1.4 Unterschiedliche Unternehmenskulturansätze

340

6.1.5 Wirkungen von starken Unternehmenskulturen

342

6.1.5.1 Positive Effekte

342

6.1.5.2 Negative Effekte

343

6.1.6 Zur Entwicklung einer Unternehmenskultur

344

6.1.6.1 Einflussfaktoren für die Kulturausprägung

344

6.1.6.2 Zur Aufstellung von Unternehmensleitsätzen

348

6.1.6.3 Die Bertelsmann AG – Ein Praxisbeispiel

351

6.1.6.3.1 Unternehmenskonzeption und -verfassung

351

6.1.6.3.2 Umsetzung durch Informations- und Kommunikationsinstrumente

355

6.2 Unternehmenskultur und Corporate Governance

356

6.3 Ethik in der Unternehmenskultur

359

6.3.1 Unterschiedliche Ethikebenen

362

6.3.2 Das Davoser Manifest

364

6.3.3 Die drei Stufen ethischer Orientierung

366

6.4 Corporate Citizenship

368

6.4.1 Zur Begriffsbestimmung

370

6.4.2 Unterschiedliche Erwartungshaltungen

370

6.4.3 Finanzieller/geldwerter Aufwand für Corporate-Citizenship-Aktivitäten

372

6.4.4 Formen und Ranking von Corporate-Citizenship-Aktivitäten

374

6.4.5 Unternehmensbeispiele

375

6.4.5.1 Das Beispiel der Asbestzementindustrie

376

6.4.5.2 Zur Zusammenarbeit von GTZ und AVE

378

6.4.5.3 Das Beispiel der Wacker-Chemie GmbH

379

6.4.5.4 Levi Strauss & Co

381

6.5 Ethik und Unternehmensperformance

383

6.6 Unternehmensethische Verantwortung im Rahmen der Globalisierung: Die OTTO-Gruppe mit Sitz in Hamburg

387

6.7 Fallstudien

389

6.7.1 1. Fallstudie: Blutplasma und Testverfahren

389

6.7.2 2. Fallstudie: Bangladesch: Das Dilemma eines Landes

391

7 Lieferantenmanagement und Total Quality Management

399

7.0 Problemstellung

399

7.1 Lieferantenmanagement ein wichtiger Bestandteil vorausschauender Unternehmensführung

400

7.2 Outsourcing und der gestiegene Stellenwert der Lieferanten

400

7.3 Anforderungen an den Lieferanten

401

7.3.1 Leistungsmerkmale

401

7.3.2 Aktiver oder passiver Partner

402

7.4 Kooperationsformen zwischen Herstellern und Zulieferern

403

7.4.1 Simultaneous Engineering und Blackbox-Engineering

403

7.4.2 Pyramidenförmige Zulieferstrukturen

404

7.4.2.1 Kernlieferanten

405

7.4.2.2 Komponentenlieferanten

406

7.4.2.3 Teilefertiger

407

7.5 Zur Lieferantenauswahl

408

7.5.1 Single Sourcing

408

7.5.2 Multiple Sourcing

410

7.6 Elektronische Medien und ihr Einfluss auf die Zusammenarbeit zwischen Herstellern und Zulieferern

412

7.7 Neue Anpassungsstrategien der Zulieferunternehmen

415

7.8 Schlüsselentwicklungen im Supply Chain Management und seine Auswirkungen auf künftige Zuliefer-Abnehmer-Beziehungen

417

7.9 Fallstudie: Siemens AG – Psychologie ist immer im Spiel

420

8 Prozessmanagement und Total Quality Management

425

8.0 Problemstellung

425

8.1 Prozessmanagement

426

8.2 Das prozessorientierte „TQM-Haus“ der Daimler-Benz AG

427

8.3 Begriffsbestimmung und Zielsetzung

427

8.4 Prinzipien des Prozessmanagement

428

8.5 Grundlagen des Prozessmanagements

429

8.5.1 Prozessplanung und -gestaltung

430

8.5.2 Prozessrealisierung und -controlling

433

8.5.3 Prozessverbesserung

435

8.6 Prozessmanagement am Beispiel des ArabellaSheraton Grand Hotels in München

436

8.7 Fallstudie: Prozessmanagement am Beispiel der Ernst Schweizer AG mit Sitz in Hedingen/Schweiz

439

9 Subsysteme des Total Quality Management

447

9.0 Problemstellung

447

9.1 Just-in-Time – Benchmarking – Kaizen

448

9.2 Just-in-Time (JIT)

448

9.2.1 Zur Entstehungsgeschichte und Begriffsbestimmung von JIT

449

9.2.2 Die MIT-Studie

451

9.2.3 Bausteine einer JIT-Produktion

452

9.2.3.1 Integrierte Informationssysteme

452

9.2.3.2 Fertigungssegmentierung

453

9.2.3.3 Produktionssynchrone Beschaffung

453

9.2.3.4 Qualitätssicherungsstrategie

454

9.2.3.5 Rüstzeitminimierung

454

9.2.3.6 Betriebsdatenerfassung

454

9.2.3.7 Flexible Arbeitszeiten und Entlohnung

455

9.2.3.8 Personalqualifikation

455

9.2.3.9 Prozessorientierte Arbeitsablaufgestaltung

455

9.2.3.10 Geringe Produktvariationen, viele Standardteile

456

9.2.4 JIT und Kanban

456

9.2.5 Vor- und Nachteile von JIT

457

9.2.6 Zur Umsetzung des JIT-Ansatzes

460

9.2.6.1 Das Opel-Werk in Eisenach

461

9.2.6.2 Das Renault Ersatzteillager in Cergy-Pontoise

462

9.2.6.3 Volkswagen Sachsen GmbH in Mosel

464

9.3 Benchmarking

467

9.3.1 Zur Begriffsbestimmung

468

9.3.2 Entwicklungsstufen des Benchmarking

469

9.3.3 Ziele des Benchmarking

472

9.3.4 Arten des Benchmarking

473

9.3.4.1 Unterscheidung nach Benchmarking-Objekt

474

9.3.4.1.1 Produkt-Benchmarking

474

9.3.4.1.2 Prozess-Benchmarking

474

9.3.4.1.3 Strategie-Benchmarking

475

9.3.4.2 Unterscheidung nach Benchmarking-Partner

475

9.3.4.2.1 Internes Benchmarking

475

9.3.4.2.2 Externes Benchmarking

477

9.3.5 Informationsbeschaffung

481

9.3.5.1 Informations- und Kontaktquellen

482

9.3.5.2 Code of Conduct

484

9.3.6 Zur Durchführung eines Benchmarking-Projektes

486

9.3.7 Selbstgestricktes Benchmarking am Beispiel der Leica Camera AG

490

9.4 Kaizen: Chance und Herausforderung für deutsche Unternehmen

492

9.4.1 Stetige Verbesserung als neuer Handlungsleitsatz – Erkenntnisse der MIT-Studie

492

9.4.2 Zur Begriffsbestimmung von Kaizen

493

9.4.3 Kaizen und Genchi Genbutsu

494

9.4.4 Die Kaizen-Philosophie als Ausgangspunkt betrieblicher Optimierung

496

9.4.5 Der „Kaizen-Schirm“

497

9.4.5.1 Kaizen und Kontinuität

498

9.4.5.2 Kaizen und Kundenorientierung

499

9.4.5.3 Kaizen und Mitarbeiterorientierung

500

9.4.5.4 Kaizen und Management

501

9.4.5.5 Demings PDSA-Modell und Kaizen

505

9.4.5.6 Kaizen und Innovation

506

9.4.5.6.1 Innovationsmanagement

509

9.4.5.6.2 Erhöhung der Innovationsanstrengungen

510

9.4.6 Kaizen und Vorschlagswesen

512

9.5 Das neue Ideenmanagement

513

9.5.1 Die Ausgangssituation

513

9.5.2 Status Quo verhindert Optimierung

518

9.5.3 Ein kleines Rechenbeispiel

520

9.5.4 Die Kreativität der Mitarbeiter zählt

523

9.5.4.1 Art und Honorierung von Verbesserungsvorschlägen

524

9.5.4.2 Praxisbeispiele

527

9.5.5 Die neuen Partner

529

9.6 Konzeptionelle Überlegungen zur Einführung eines Vorschlagswesens

533

9.6.1 Verantwortung des Management

534

9.6.2 Einbindung aller Mitarbeiter

536

9.6.3 Ausweisung einer neuen Stelle/Abteilung

536

9.6.4 Einbindung des Betriebsrates

537

9.6.5 Erstellung und Auswertung des Fragebogens

538

9.6.6 Honorierung der Verbesserungsvorschläge

539

9.6.7 Verbesserungsvorschläge als ein Mittel der Personalpolitik

540

9.6.8 Verbesserungsvorschläge im Sinne eines Management by Objectives

540

9.6.9 Verbesserungsvorschläge und Corporate Identity

541

9.6.10 Jährliche Befragung

542

9.6.11 Erfolgreiches Ideenmanagement bei der Rügenwalder Mühle

543

9.7 Einreichung eines Verbesserungsvorschlages am Beispiel eines Mitarbeiters der Deutschen Telekom AG

545

9.7.1 Einleitende Gedanken zu meinem Verbesserungsvorschlag

545

9.7.2 Beschreibung des Vorschlages

546

9.7.3 Empfehlung

546

9.8 Fallstudie: Das Wunder von Kassel: Ein VW-Werk macht vor, wie die Produktivität steigen kann

547

10 Zur Implementierung von TQM: Probleme – Umsetzungsschritte – Kosteneinsparpotentiale

559

10.0 Problemstellung

559

10.1 Zur Implementierung von TQM

560

10.2 Hauptursachen für das Scheitern

560

10.2.1 Schwachstellen auf Seiten des Managements

561

10.2.2 Schwachstellen auf Seiten der Mitarbeiter

562

10.3 Zur Umsetzung von TQM

563

10.3.1 Verantwortung der Unternehmensleitung

563

10.3.2 Das 4-Phasen-Modell

565

10.3.2.1 Phase der Sensibilisierung

565

10.3.2.2 Phase der Realisierung

567

10.3.2.3 Phase der Stabilisierung

567

10.3.2.4 Phase der Excellence

567

10.4 TQM-Umsetzung und Kosteneinsparungen

568

10.4.1 Geschätzter Nutzen von TQM

568

10.4.2 Designa Verkehrsleittechnik: Ergebnisse aus dem TQM-Prozess

569

10.5 Fallstudie: Change Management: Schon wieder alles anders! Ein Krankenhaus sammelt Erfahrungen

573

11 Zur Messung von Kundenzufriedenheit und Kundenbindung

577

11.0 Problemstellung

577

11.1 Zur Notwendigkeit der Kundenzufriedenheitsforschung

578

11.2 Formen der Datenerhebung

579

11.3 Messverfahren

581

11.3.1 Objektive Verfahren

582

11.3.2 Subjektive Verfahren

583

11.3.2.1 Merkmalsgestützte Methoden

583

11.3.2.1.1 Analyse des Globalurteils und Conjoint Analyse

584

11.3.2.1.2 ServQual als ein multiattributives Messverfahren

585

11.3.2.2 Ereignisorientierte Messverfahren

589

11.3.2.2.1 Frequenz-Relevanz-Analyse für Probleme

589

11.3.2.2.2 Die Critical-Incident-Technique

590

11.4 Übung: Fragebogenauswertung und Empfehlungen

592

12 Total Quality Management als Basis für weitergehende Managementüberlegungen

597

12.0 Problemstellung

597

12.1 Über Total Quality Management zur Business Excellence

598

12.1.1 European Foundation for Quality Management (EFQM)

599

12.1.1.1 Gründung, Aufgabenstellung und deutsche Sektion

599

12.1.1.2 Das EFQM Excellence Modell

600

12.1.1.2.1 Die Ergebniskriterien

602

12.1.1.2.2 Die Befähigerkriterien

604

12.1.1.2.3 Die Selbstbewertung

605

12.1.1.2.4 Der Bewerbungsvorgang

605

12.1.1.2.5 European Quality Award (EQA)

606

12.1.1.2.6 Das EFQM-Anerkennungsprogramm

607

12.2 Qualitätsmanagementsysteme auf der Basis der ISO DIN EN 9000ff

609

12.2.1 Der Wettbewerb verlangt nach einem zertifizierten QM-System

610

12.2.2 Zum Verhältnis von Total Quality Management und Qualitätsmanagementsystemen nach ISO DIN EN 9000ff

611

12.2.3 Die ISO 9000er Normenfamilie

613

12.2.4 Zur Zertifizierung

617

12.2.5 Aufwand und Kosten für eine Einführung von ISO 9001

617

12.3 Umweltmanagement

619

12.3.1 Zum Verhältnis Ökologie und Ökonomie

620

12.3.2 Produktbezogener Umweltschutz

620

12.3.3 Qualitätsmanagement und Umweltschutz

623

12.3.3.1 Ökologische Unternehmensführung

624

12.3.3.2 Ökologisches Empowerment

628

12.3.4 Umweltmanagement in der Unternehmenspraxis

630

12.3.4.1 Die Neumarkter Lammsbrauerei

632

12.3.4.2 Stadtwerke München

634

12.3.4.3 Die Commerzbank AG

635

12.4 Fallstudie: Umweltschutz ab Werk

638

13 Zur Erstellung einer wissenschaftlichen Untersuchung im Rahmen von TQM unter Berücksichtigung von Praxisbeispielen

645

13.1 Kundenzufriedenheitsuntersuchung bei der Meban Metallbau GmbH in Neubrandenburg

646

13.1.1 Zur Struktur und zum Auswertungsverfahren des Fragebogens

646

13.1.2 Fragebogen

647

13.1.3 Das Stärken-Schwächen-Profil

651

13.1.4 Empfehlungen

651

13.1.4.1 Allgemeine Einschätzung

651

13.1.4.2 Problemlösungsfähigkeit und fachliche Kompetenz

653

13.1.4.3 Zum Kundenkontakt

654

13.1.4.4 Zum Außendienst

656

13.1.4.5 Zum Reklamationsverhalten

657

13.2 Mitarbeiteruntersuchung bei der Daimler-Benz AG in Stuttgart

658

13.2.1 Zur Vorbereitung der Befragung

658

13.2.2 Überlegungen zum Aufbau und zur statistischen Auswertung des Fragebogens

659

13.2.3 Anschreiben zur Mitarbeiterbefragung

660

13.2.4 Fragebogen

661

13.3 Untersuchung zum Ideenmanagement im HANSE-Klinikum Stralsund

666

13.3.1 Vorüberlegungen

666

13.3.2 Workshops

666

13.3.3 Fragebogen

667

13.4 Untersuchung zum Beschwerdemanagement bei der Firma Boehringer in Ingelheim

670

13.4.1 Vorüberlegungen

670

13.4.2 Informationsaustausch mit den Kunden

670

13.4.3 Fragebogen

671

Anhang

675

Stichwortverzeichnis

677