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Total Quality Management in Theorie und Praxis - Zum ganzheitlichen Unternehmensverständnis
Vorwort
5
Abbildungsverzeichnis
23
1 Globale Herausforderungen
27
1.0 Problemstellung
27
1.1 Ein Paradigmenwechsel ist notwendig
29
1.2 Sechs Megatrends im Spannungsfeld weltweiter Veränderungen
31
1.2.1 Internationalisierung des Wettbewerbs bei gleichzeitiger Zunahme von Mergers & Acquisitions
31
1.2.2 Veränderte Unternehmenskulturen erfordern interkulturelle Kompetenz
35
1.2.3 Wachsende Bedeutung der Informationstechnologie
37
1.2.4 Steigende Kundenerwartungen: Vom Verkäufer- zum Käufermarkt
40
1.2.5 Demographischer und gesellschaftlicher Wandel
42
1.2.6 Ökologische Herausforderungen
46
1.3 Steigende Anforderungen an die Unternehmen
50
1.4 Fallstudien
53
1.4.1 1. Fallstudie: Ehrgeiz in Schlesien – Waschmaschinen von AEG kommen jetzt aus Zarow oder Olawa
53
1.4.2 2. Fallstudie: Brrrt, ssst, fertig
56
2 Total Quality Management als ganzheitlicher Ansatz
65
2.0 Problemstellung
65
2.1 Total Quality Management entlang der Wertschöpfungskette
65
2.2 Zur Entwicklung des Total Quality Managements
67
2.2.1 Zum Einfluss von Edward W. Deming auf das Total Quality Management
67
2.2.1.1 Der Deming Ansatz
67
Das 14-Punkte-Programm
67
2.2.2 Die Reaktionskette von Deming
72
2.3 Entwicklungsschritte hin zum Total Quality Management
74
2.4 Zur Begriffsbestimmung von Total Quality Management
76
2.5 Zur Philosophie des Total Quality Management
79
2.5.1 Kundenorientierung
82
2.5.2 Mitarbeiterorientierung
84
2.5.3 Prozessorientierung
87
2.5.4 Managementverantwortung
90
2.6 Fallstudie: Ein neuer Traum vom Fliegen
92
3 Zum erweiterten Qualitätsbegriff im Total Quality Management
97
3.0 Problemstellung
97
3.1 Verschiedene Sichtweisen zum Qualitätsverständnis
97
3.2 Qualität ersten und zweiten Grades
99
3.2.1 Kommunikations- und Kontaktqualität
101
3.2.2 Servicequalität
106
3.2.2.1 Bestimmung der Dienstleistungsqualität
110
3.2.2.2 Differenzierte Anforderungen
110
3.2.2.2.1 Anforderungen aus Kundensicht
112
3.2.2.2.2 Anforderungen aus Wettbewerbssicht
113
3.2.2.2.3 Anforderungen aus Unternehmenssicht
113
3.2.2.3 Kriterien und Dimensionen der Dienstleistungsqualität
114
3.3 Die innerbetriebliche Qualitätskette
117
3.3.1 Die interne Kunden-Lieferanten-Beziehung
117
3.3.2 Vermeidung von Verschwendung
119
3.3.3 Null-Fehler-Programm
120
3.3.4 Qualitätsinformationen
123
3.4 Six Sigma
125
3.4.1 Die Six-Sigma-Methodik
125
3.4.2 Zur Einführung eines Six-Sigma-Konzeptes
126
3.4.3 Die Six Sigma Spieler
128
3.4.3.1 Six Sigma Yellow Belt
129
3.4.3.2 Six Sigma Green Belt
129
3.4.3.3 Six Sigma Black Belt
130
3.4.3.4 Six Sigma Master Black Belt
130
3.4.3.5 Six Sigma Champion
131
3.4.4 Positive Ergebnisse
131
3.5 Über Qualität zur Kostensenkung
132
3.6 Qualitätskosten im Vergleich
135
3.7 Ganzheitliche Orientierung im Spannungsfeld von Qualität, Kosten und Zeit
136
3.8 Fallstudien
139
3.8.1 1. Fallstudie: Sie führen uns in Versuchung
139
3.8.2 2. Fallstudie: Mit neuen Tricks auf Kundenfang
143
4 Kundenzufriedenheit und Kundenbindung im Rahmen von Total Quality Management
151
4.0 Problemstellung
151
4.1 Kundenzufriedenheit eine notwendige Voraussetzung für Erfolg
152
4.1.1 Zum Begriff der Kundenzufriedenheit
152
4.1.2 Kundenzufriedenheit als Voraussetzung für Kundenbindung
155
4.1.2.1 Client-Customer-Advocate
157
4.1.2.2 Auswirkungen von Kundenzufriedenheit bzw. Kundenunzufriedenheit
163
4.1.3 Kundenbindung und Total Quality Management
166
4.1.3.1 Zum Begriff der Kundenbindung
166
4.1.3.2 Wirkungseffekte und Dimensionen der Kundenbindung
167
4.1.3.3 Intensitätsstufen der Kundenbeziehung
170
4.1.3.4 Kundenbindungsstrategien
174
4.1.3.4.1 Das Miles & More Programm der Lufthansa
176
4.1.3.4.2 Zielkundenmanagement-Projekte der Lufthansa
180
4.1.3.4.3 Das Premier Customer Care Programm von BMW
183
4.1.4 Erkenntnisse aus dem Kunden-Reaktionsmodell
184
4.1.5 Das Kundenparlament
186
4.2 Das Beschwerdemanagement – Kern einer kundenorientierten Unternehmensstrategie
190
4.2.1 Beschwerdebegriff und Beschwerdeformen
191
4.2.2 Arten von Beschwerdemanagement
192
4.2.2.1 Reaktives Beschwerdemanagement
192
4.2.2.1.1 Negative Folgen
193
4.2.2.1.2 Barrieren
194
4.2.2.2 Aktives Beschwerdemanagement
195
4.2.2.2.1 Organisatorische Aspekte
196
4.2.2.2.2 Inhaltliche Aspekte
197
4.2.3 Aufgaben des Beschwerdemanagements
198
4.2.3.1 Beschwerdestimulierung
199
4.2.3.2 Beschwerdeannahme
201
4.2.3.3 Beschwerdebearbeitung
206
4.2.3.4 Beschwerdereaktion
207
4.2.3.5 Beschwerdeauswertung
209
4.2.3.6 Beschwerde-Management-Controlling
213
4.2.3.7 Das Beschwerdereporting
217
4.2.3.8 Beschwerdeinformationsnutzung
217
4.3 Fallstudie: Zielgruppe jung und vermögend
220
5 Mitarbeiterzufriedenheit im Rahmen von Total Quality Management
229
5.0 Problemstellung
229
5.1 Mitarbeiterzufriedenheit eine Herausforderung an das Management
231
5.1.1 Management – Mitarbeiter – Kunde
231
5.1.2 Strategischer Wandel als Herausforderung für das Management
233
5.1.2.1 Diskontinuitäten bedrohen die Überlebensfähigkeit der Unternehmen
233
5.1.2.2 Neuausrichtung der Unternehmen als Folge des strategischen Wandels
235
5.1.2.2.1 Phasen und Richtungen des Wandels
235
5.1.2.2.2 Richtungsgebung von oben nach unten
236
5.1.2.2.3 Horizontale Optimierung von Geschäftsprozessen
238
5.1.2.2.4 Ergebnisverbesserung von unten nach oben
238
5.2 Über Mitarbeiterführung zur Mitarbeiterzufriedenheit
241
5.2.1 Zum neuen Führungsverständnis
241
5.2.1.1 Vom Manager zum Leader
242
5.2.1.2 Anforderungen an eine Führungskraft bei der Nestlé AG
244
5.2.1.3 Leitsätze für die Führung am Beispiel der Hilti AG
245
5.2.1.4 Berliner Verkehrsbetriebe (BVG): Basisprofil für Führungskräfte
247
5.2.1.4.1 Basiskompetenzen
247
5.2.1.4.2 Führungskompetenzen
249
5.2.1.4.3 Managementkompetenzen
250
5.2.2 Einflussfaktoren der Mitarbeiterzufriedenheit
253
5.2.2.1 Der Führungsstil
253
5.2.2.1.1 Führungsstile und Führungsverhalten in der Praxis
254
5.2.2.1.2 Emotionale Intelligenz
257
5.2.2.2 Motivation
258
5.2.2.2.1 Unterschiedliche Begriffsbestimmungen
261
5.2.2.2.2 Die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg
262
5.2.2.2.3 Mitarbeitermotivation und Kundenzufriedenheit
267
5.2.3 Information
269
5.2.4 Kommunikation
270
5.2.4.1 Zum Einsatz von Kommunikationsmitteln
272
5.2.4.2 Voraussetzungen für Mitarbeiterkommunikation
275
5.2.5 Zielvereinbarungen
277
5.2.5.1 Bestandteile, Regelungen und Art der Zielvereinbarung
277
5.2.5.2 Zum Stellenwert der Zielvereinbarung in der Praxis
281
5.2.5.3 Balanced Scorecard ein neues Zielvereinbarungsinstrument
285
5.2.5.3.1 Der Vier-Perspektiven-Ansatz
285
5.2.5.3.2 Die Entwicklung einer Balanced Scorecard am Beispiel der Continental AG
287
5.2.5.3.3 Balanced Scorecard – Matrix bei einem Softwareunternehmen
290
5.2.5.3.4 Erfolgsfaktoren für den Entwicklungs- und Implementierungsprozess
291
5.2.6 Entlohnung
292
5.2.6.1 Neues Entgeltsystem für Mitarbeiter bei der BMW AG
294
5.2.6.2 Innovative Entgeltvergütung für Führungskräfte angelehnt am Beispiel der Deutschen Bank AG
299
5.2.7 Gruppenbezogene Arbeitsorganisationen
307
5.2.7.1 Zur Begriffsbestimmung von Gruppen
307
5.2.7.2 Zur Abgrenzung Team versus Gruppe
308
5.2.7.3 Zur Philosophie und Umsetzung der Gruppenarbeit bei der Opel AG
311
5.2.7.4 Umstrukturierung durch Gruppenarbeit bei der AUBI Baubeschläge GmbH
312
5.2.8 Fort- und Weiterbildung
314
5.2.8.1 Zum Stellenwert betrieblicher Schulungsmaßnahmen
317
5.2.8.2 Unternehmen investieren in Weiterbildungsmaßnahmen
320
5.3 Fallstudie: Managementgehälter in der Kritik
323
6 Unternehmenskultur und Unternehmensethik
333
6.0 Problemstellung
333
6.1 Unternehmenskultur: die ethische Qualität des Wirtschaftens
334
6.1.1 Das 7-S-Modell
335
6.1.2 Begriff und Bedeutung von Unternehmenskultur
338
6.1.3 Der innere Aufbau einer Unternehmenskultur
339
6.1.4 Unterschiedliche Unternehmenskulturansätze
340
6.1.5 Wirkungen von starken Unternehmenskulturen
342
6.1.5.1 Positive Effekte
342
6.1.5.2 Negative Effekte
343
6.1.6 Zur Entwicklung einer Unternehmenskultur
344
6.1.6.1 Einflussfaktoren für die Kulturausprägung
344
6.1.6.2 Zur Aufstellung von Unternehmensleitsätzen
348
6.1.6.3 Die Bertelsmann AG – Ein Praxisbeispiel
351
6.1.6.3.1 Unternehmenskonzeption und -verfassung
351
6.1.6.3.2 Umsetzung durch Informations- und Kommunikationsinstrumente
355
6.2 Unternehmenskultur und Corporate Governance
356
6.3 Ethik in der Unternehmenskultur
359
6.3.1 Unterschiedliche Ethikebenen
362
6.3.2 Das Davoser Manifest
364
6.3.3 Die drei Stufen ethischer Orientierung
366
6.4 Corporate Citizenship
368
6.4.1 Zur Begriffsbestimmung
370
6.4.2 Unterschiedliche Erwartungshaltungen
370
6.4.3 Finanzieller/geldwerter Aufwand für Corporate-Citizenship-Aktivitäten
372
6.4.4 Formen und Ranking von Corporate-Citizenship-Aktivitäten
374
6.4.5 Unternehmensbeispiele
375
6.4.5.1 Das Beispiel der Asbestzementindustrie
376
6.4.5.2 Zur Zusammenarbeit von GTZ und AVE
378
6.4.5.3 Das Beispiel der Wacker-Chemie GmbH
379
6.4.5.4 Levi Strauss & Co
381
6.5 Ethik und Unternehmensperformance
383
6.6 Unternehmensethische Verantwortung im Rahmen der Globalisierung: Die OTTO-Gruppe mit Sitz in Hamburg
387
6.7 Fallstudien
389
6.7.1 1. Fallstudie: Blutplasma und Testverfahren
389
6.7.2 2. Fallstudie: Bangladesch: Das Dilemma eines Landes
391
7 Lieferantenmanagement und Total Quality Management
399
7.0 Problemstellung
399
7.1 Lieferantenmanagement ein wichtiger Bestandteil vorausschauender Unternehmensführung
400
7.2 Outsourcing und der gestiegene Stellenwert der Lieferanten
400
7.3 Anforderungen an den Lieferanten
401
7.3.1 Leistungsmerkmale
401
7.3.2 Aktiver oder passiver Partner
402
7.4 Kooperationsformen zwischen Herstellern und Zulieferern
403
7.4.1 Simultaneous Engineering und Blackbox-Engineering
403
7.4.2 Pyramidenförmige Zulieferstrukturen
404
7.4.2.1 Kernlieferanten
405
7.4.2.2 Komponentenlieferanten
406
7.4.2.3 Teilefertiger
407
7.5 Zur Lieferantenauswahl
408
7.5.1 Single Sourcing
408
7.5.2 Multiple Sourcing
410
7.6 Elektronische Medien und ihr Einfluss auf die Zusammenarbeit zwischen Herstellern und Zulieferern
412
7.7 Neue Anpassungsstrategien der Zulieferunternehmen
415
7.8 Schlüsselentwicklungen im Supply Chain Management und seine Auswirkungen auf künftige Zuliefer-Abnehmer-Beziehungen
417
7.9 Fallstudie: Siemens AG – Psychologie ist immer im Spiel
420
8 Prozessmanagement und Total Quality Management
425
8.0 Problemstellung
425
8.1 Prozessmanagement
426
8.2 Das prozessorientierte „TQM-Haus“ der Daimler-Benz AG
427
8.3 Begriffsbestimmung und Zielsetzung
427
8.4 Prinzipien des Prozessmanagement
428
8.5 Grundlagen des Prozessmanagements
429
8.5.1 Prozessplanung und -gestaltung
430
8.5.2 Prozessrealisierung und -controlling
433
8.5.3 Prozessverbesserung
435
8.6 Prozessmanagement am Beispiel des ArabellaSheraton Grand Hotels in München
436
8.7 Fallstudie: Prozessmanagement am Beispiel der Ernst Schweizer AG mit Sitz in Hedingen/Schweiz
439
9 Subsysteme des Total Quality Management
447
9.0 Problemstellung
447
9.1 Just-in-Time – Benchmarking – Kaizen
448
9.2 Just-in-Time (JIT)
448
9.2.1 Zur Entstehungsgeschichte und Begriffsbestimmung von JIT
449
9.2.2 Die MIT-Studie
451
9.2.3 Bausteine einer JIT-Produktion
452
9.2.3.1 Integrierte Informationssysteme
452
9.2.3.2 Fertigungssegmentierung
453
9.2.3.3 Produktionssynchrone Beschaffung
453
9.2.3.4 Qualitätssicherungsstrategie
454
9.2.3.5 Rüstzeitminimierung
454
9.2.3.6 Betriebsdatenerfassung
454
9.2.3.7 Flexible Arbeitszeiten und Entlohnung
455
9.2.3.8 Personalqualifikation
455
9.2.3.9 Prozessorientierte Arbeitsablaufgestaltung
455
9.2.3.10 Geringe Produktvariationen, viele Standardteile
456
9.2.4 JIT und Kanban
456
9.2.5 Vor- und Nachteile von JIT
457
9.2.6 Zur Umsetzung des JIT-Ansatzes
460
9.2.6.1 Das Opel-Werk in Eisenach
461
9.2.6.2 Das Renault Ersatzteillager in Cergy-Pontoise
462
9.2.6.3 Volkswagen Sachsen GmbH in Mosel
464
9.3 Benchmarking
467
9.3.1 Zur Begriffsbestimmung
468
9.3.2 Entwicklungsstufen des Benchmarking
469
9.3.3 Ziele des Benchmarking
472
9.3.4 Arten des Benchmarking
473
9.3.4.1 Unterscheidung nach Benchmarking-Objekt
474
9.3.4.1.1 Produkt-Benchmarking
474
9.3.4.1.2 Prozess-Benchmarking
474
9.3.4.1.3 Strategie-Benchmarking
475
9.3.4.2 Unterscheidung nach Benchmarking-Partner
475
9.3.4.2.1 Internes Benchmarking
475
9.3.4.2.2 Externes Benchmarking
477
9.3.5 Informationsbeschaffung
481
9.3.5.1 Informations- und Kontaktquellen
482
9.3.5.2 Code of Conduct
484
9.3.6 Zur Durchführung eines Benchmarking-Projektes
486
9.3.7 Selbstgestricktes Benchmarking am Beispiel der Leica Camera AG
490
9.4 Kaizen: Chance und Herausforderung für deutsche Unternehmen
492
9.4.1 Stetige Verbesserung als neuer Handlungsleitsatz – Erkenntnisse der MIT-Studie
492
9.4.2 Zur Begriffsbestimmung von Kaizen
493
9.4.3 Kaizen und Genchi Genbutsu
494
9.4.4 Die Kaizen-Philosophie als Ausgangspunkt betrieblicher Optimierung
496
9.4.5 Der „Kaizen-Schirm“
497
9.4.5.1 Kaizen und Kontinuität
498
9.4.5.2 Kaizen und Kundenorientierung
499
9.4.5.3 Kaizen und Mitarbeiterorientierung
500
9.4.5.4 Kaizen und Management
501
9.4.5.5 Demings PDSA-Modell und Kaizen
505
9.4.5.6 Kaizen und Innovation
506
9.4.5.6.1 Innovationsmanagement
509
9.4.5.6.2 Erhöhung der Innovationsanstrengungen
510
9.4.6 Kaizen und Vorschlagswesen
512
9.5 Das neue Ideenmanagement
513
9.5.1 Die Ausgangssituation
513
9.5.2 Status Quo verhindert Optimierung
518
9.5.3 Ein kleines Rechenbeispiel
520
9.5.4 Die Kreativität der Mitarbeiter zählt
523
9.5.4.1 Art und Honorierung von Verbesserungsvorschlägen
524
9.5.4.2 Praxisbeispiele
527
9.5.5 Die neuen Partner
529
9.6 Konzeptionelle Überlegungen zur Einführung eines Vorschlagswesens
533
9.6.1 Verantwortung des Management
534
9.6.2 Einbindung aller Mitarbeiter
536
9.6.3 Ausweisung einer neuen Stelle/Abteilung
536
9.6.4 Einbindung des Betriebsrates
537
9.6.5 Erstellung und Auswertung des Fragebogens
538
9.6.6 Honorierung der Verbesserungsvorschläge
539
9.6.7 Verbesserungsvorschläge als ein Mittel der Personalpolitik
540
9.6.8 Verbesserungsvorschläge im Sinne eines Management by Objectives
540
9.6.9 Verbesserungsvorschläge und Corporate Identity
541
9.6.10 Jährliche Befragung
542
9.6.11 Erfolgreiches Ideenmanagement bei der Rügenwalder Mühle
543
9.7 Einreichung eines Verbesserungsvorschlages am Beispiel eines Mitarbeiters der Deutschen Telekom AG
545
9.7.1 Einleitende Gedanken zu meinem Verbesserungsvorschlag
545
9.7.2 Beschreibung des Vorschlages
546
9.7.3 Empfehlung
546
9.8 Fallstudie: Das Wunder von Kassel: Ein VW-Werk macht vor, wie die Produktivität steigen kann
547
10 Zur Implementierung von TQM: Probleme – Umsetzungsschritte – Kosteneinsparpotentiale
559
10.0 Problemstellung
559
10.1 Zur Implementierung von TQM
560
10.2 Hauptursachen für das Scheitern
560
10.2.1 Schwachstellen auf Seiten des Managements
561
10.2.2 Schwachstellen auf Seiten der Mitarbeiter
562
10.3 Zur Umsetzung von TQM
563
10.3.1 Verantwortung der Unternehmensleitung
563
10.3.2 Das 4-Phasen-Modell
565
10.3.2.1 Phase der Sensibilisierung
565
10.3.2.2 Phase der Realisierung
567
10.3.2.3 Phase der Stabilisierung
567
10.3.2.4 Phase der Excellence
567
10.4 TQM-Umsetzung und Kosteneinsparungen
568
10.4.1 Geschätzter Nutzen von TQM
568
10.4.2 Designa Verkehrsleittechnik: Ergebnisse aus dem TQM-Prozess
569
10.5 Fallstudie: Change Management: Schon wieder alles anders! Ein Krankenhaus sammelt Erfahrungen
573
11 Zur Messung von Kundenzufriedenheit und Kundenbindung
577
11.0 Problemstellung
577
11.1 Zur Notwendigkeit der Kundenzufriedenheitsforschung
578
11.2 Formen der Datenerhebung
579
11.3 Messverfahren
581
11.3.1 Objektive Verfahren
582
11.3.2 Subjektive Verfahren
583
11.3.2.1 Merkmalsgestützte Methoden
583
11.3.2.1.1 Analyse des Globalurteils und Conjoint Analyse
584
11.3.2.1.2 ServQual als ein multiattributives Messverfahren
585
11.3.2.2 Ereignisorientierte Messverfahren
589
11.3.2.2.1 Frequenz-Relevanz-Analyse für Probleme
589
11.3.2.2.2 Die Critical-Incident-Technique
590
11.4 Übung: Fragebogenauswertung und Empfehlungen
592
12 Total Quality Management als Basis für weitergehende Managementüberlegungen
597
12.0 Problemstellung
597
12.1 Über Total Quality Management zur Business Excellence
598
12.1.1 European Foundation for Quality Management (EFQM)
599
12.1.1.1 Gründung, Aufgabenstellung und deutsche Sektion
599
12.1.1.2 Das EFQM Excellence Modell
600
12.1.1.2.1 Die Ergebniskriterien
602
12.1.1.2.2 Die Befähigerkriterien
604
12.1.1.2.3 Die Selbstbewertung
605
12.1.1.2.4 Der Bewerbungsvorgang
605
12.1.1.2.5 European Quality Award (EQA)
606
12.1.1.2.6 Das EFQM-Anerkennungsprogramm
607
12.2 Qualitätsmanagementsysteme auf der Basis der ISO DIN EN 9000ff
609
12.2.1 Der Wettbewerb verlangt nach einem zertifizierten QM-System
610
12.2.2 Zum Verhältnis von Total Quality Management und Qualitätsmanagementsystemen nach ISO DIN EN 9000ff
611
12.2.3 Die ISO 9000er Normenfamilie
613
12.2.4 Zur Zertifizierung
617
12.2.5 Aufwand und Kosten für eine Einführung von ISO 9001
617
12.3 Umweltmanagement
619
12.3.1 Zum Verhältnis Ökologie und Ökonomie
620
12.3.2 Produktbezogener Umweltschutz
620
12.3.3 Qualitätsmanagement und Umweltschutz
623
12.3.3.1 Ökologische Unternehmensführung
624
12.3.3.2 Ökologisches Empowerment
628
12.3.4 Umweltmanagement in der Unternehmenspraxis
630
12.3.4.1 Die Neumarkter Lammsbrauerei
632
12.3.4.2 Stadtwerke München
634
12.3.4.3 Die Commerzbank AG
635
12.4 Fallstudie: Umweltschutz ab Werk
638
13 Zur Erstellung einer wissenschaftlichen Untersuchung im Rahmen von TQM unter Berücksichtigung von Praxisbeispielen
645
13.1 Kundenzufriedenheitsuntersuchung bei der Meban Metallbau GmbH in Neubrandenburg
646
13.1.1 Zur Struktur und zum Auswertungsverfahren des Fragebogens
646
13.1.2 Fragebogen
647
13.1.3 Das Stärken-Schwächen-Profil
651
13.1.4 Empfehlungen
651
13.1.4.1 Allgemeine Einschätzung
651
13.1.4.2 Problemlösungsfähigkeit und fachliche Kompetenz
653
13.1.4.3 Zum Kundenkontakt
654
13.1.4.4 Zum Außendienst
656
13.1.4.5 Zum Reklamationsverhalten
657
13.2 Mitarbeiteruntersuchung bei der Daimler-Benz AG in Stuttgart
658
13.2.1 Zur Vorbereitung der Befragung
658
13.2.2 Überlegungen zum Aufbau und zur statistischen Auswertung des Fragebogens
659
13.2.3 Anschreiben zur Mitarbeiterbefragung
660
13.2.4 Fragebogen
661
13.3 Untersuchung zum Ideenmanagement im HANSE-Klinikum Stralsund
666
13.3.1 Vorüberlegungen
666
13.3.2 Workshops
666
13.3.3 Fragebogen
667
13.4 Untersuchung zum Beschwerdemanagement bei der Firma Boehringer in Ingelheim
670
13.4.1 Vorüberlegungen
670
13.4.2 Informationsaustausch mit den Kunden
670
13.4.3 Fragebogen
671
Anhang
675
Stichwortverzeichnis
677
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.