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Vorworte
9
Einleitung
11
1 Medien als Objekt ökonomischer Analyse?
15
1.1 Zum Begriff des Mediums
15
1.2 Warum eine wirtschaftliche Betrachtung von Medien?
17
1.3 Kommunikationswissenschaftliche Stichworte zum Wandel von Medien
22
1.3.1 Ökonomisierung
22
1.3.2 Deregulierung und Privatisierung
25
1.3.3 Kommerzialisierung
26
1.3.4 Internationalisierung und Globalisierung
27
1.4 Der Topos von der ‚Informationsgesellschaft‘
29
1.4.1 Technische Innovationen und ‚neue Medien‘
30
1.4.2 Wirtschaftlicher Strukturwandel
35
1.4.3 Gesellschaftlich-sozialer Strukturwandel
39
2 Grundlagen einer Medienökonomik
41
2.1 Medienökonomie als Teildisziplin der PKW
41
2.1.1 Bestandsaufnahme – diverse Ansätze, kein Konzept
41
2.1.2 Konturen einer Medienökonomik als Teildisziplin der PKW
46
2.2 Basiskonzepte der Ökonomik
52
2.2.1 Zum Selbstverständnis der Wirtschaftswissenschaften
52
2.2.2 Grundprinzipien marktwirtschaftlicher Ordnung
55
2.2.3 Basiskonzepte und das ökonomische Verhaltensmodell
57
2.3 Politische Ökonomie als theoretischer Fundus einer Medienökonomie
61
2.3.1 Ansätze der Neuen Politischen Ökonomie bzw. der Neuen Institutionenökonomik
62
2.3.2 Ziele und Bewertungsmaßstäbe
68
2.4 Normative Grundlagen von Ökonomie und Publizistik
70
2.4.1 Freiheit als gemeinsame Fundamentalnorm
70
2.4.2 Widersprüche zwischen den normativen Konzepten
72
3 Ökonomische Institutionen
75
3.1 Institution und Organisation
75
3.1.1 Zum Begriff der Institution
75
3.1.2 Zum Begriff der Organisation
79
3.2 Der Markt – ökonomische Institution und publizistische Metapher
81
3.2.1 Definition und Funktionen des Marktes
82
3.2.2 Wann Märkte versagen
85
3.2.3 Die Abgrenzung von Märkten – der relevante Markt
87
3.2.3.1 Homogene und heterogene Güter
87
3.2.3.2 Das Konzept der funktionalen Austauschbarkeit
88
3.2.3.3 Abgrenzung des Rezipienten- und des Werbemarktes
90
3.2.4 Morphologie von Märkten
90
3.2.4.1 Zahl der Verkäufer und Käufer – Marktformen
91
3.2.4.2 Produktdifferenzierung
94
3.2.4.3 Marktzutritt und Marktzutrittsbarrieren
95
3.2.4.4 Kostenstruktur
96
3.2.4.5 Vertikale Integration
97
3.2.4.6 Diversifikation
97
3.2.5 Das Marktphasenkonzept
98
3.3 Wettbewerb
100
3.3.1 Komponenten einer Wettbewerbsdefinition und Wettbewerbskräfte
102
3.3.2 Funktionen des Wettbewerbs
104
3.3.3 Wettbewerbskonzepte
106
3.3.3.1 Das neoklassische Wettbewerbsfreiheits-Konzept
106
3.3.3.2 Das Konzept des funktionsfähigen Wettbewerbs
107
3.3.3.3 Ressourcentheorie als ergänzender Ansatz
108
3.3.4 Wettbewerbsformen
108
3.3.5 Private Wettbewerbsbeschränkungen und Konzentration
109
3.3.5.1 Zur begrifflichen Klärung der Phänomene
109
3.3.5.2 Formen der Konzentration und Konzentrationsmessung
111
3.4 Die Unternehmung als Institution und Organisation
114
3.4.1 Das ökonomische Kreislaufmodell
115
3.4.2 Komponenten einer Definition der Unternehmung
116
3.4.3 Entstehungsgründe und ökonomische Vorteile der Unternehmung
119
3.4.4 Organisationsformen zwischen Markt und Hierarchie
121
3.4.5 Das Konzept des dynamischen oder findigen Unternehmers
123
3.5 Unternehmensverfassungen und Unternehmensziele
124
4 Medien als ökonomische Güter
129
4.1 Die ökonomische Güterlehre
129
4.1.1 Güter im Sinne der ökonomischen Theorie
129
4.1.2 Sachgüter und Dienstleistungen
131
4.1.3 Verbundene und unverbundene Güter
134
4.1.4 Private und öffentliche Güter
134
4.1.5 Güter mit externen Effekten
137
4.1.6 Meritorische Güter
138
4.1.7 Inspektions-, Erfahrungs-, Vertrauensgüter
141
4.1.8 Güter mit direkten und indirekten Netzeffekten
143
4.1.9 Zusammenfassung der Gütersystematik
146
4.2 Medien als Güter im ökonomischen Sinn
147
4.2.1 Medien: Sachgüter oder Dienstleistung?
148
4.2.2 Medien als verbundene und unverbundene Güter
151
4.2.3 Marktfähigkeit von Medien als ökonomische Güter
152
4.2.3.1 Dimensionen der Marktfähigkeit von Medien
152
4.2.3.2 Medieninhalte – öffentliche Güter und selektive Anreize
156
4.2.4 Erschwernisse der Nutzenbewertung von Medien
158
4.2.5 Medien als Netzeffektgüter
159
4.3 Medien als Kuppelprodukt
162
4.3.1 Medien – Kuppelprodukte und modularisierte Leistungsbündel
162
4.3.2 Das ökonomische Gut auf dem Werbemarkt
163
4.3.3 Die ökonomische Vorteilhaftigkeit der Verbundproduktion
164
4.4 Zusammenfassende Beschreibung von Medien aus Sicht der ökonomischen Güterund Dienstleistungstheorie
165
5 Medienproduktion
167
5.1 Zur ökonomischen Begrifflichkeit
167
5.1.1 Produktion und Produktivität
167
5.1.2 Innovation
170
5.2 Das „ökonomische Dilemma“ der Kulturproduktion
173
5.3 Die Kostenstruktur von Medien
177
5.3.1 Kostenarten
177
5.3.2 Kostenstruktur und Skaleneffekte
180
5.4 Risikofaktoren der Medienproduktion
185
5.4.1 Externe Produktionsfaktoren als zentrale Knappheiten
186
5.4.2 Die Unsicherheit der Nachfrage
188
5.4.3 Neuheit, Wertverfall und Zeitabhängigkeit als Angebotscharakteristika
192
5.5 ‚Logiken‘ der Medienproduktion
195
5.6 Organisationsformen der Inhalte-Produktion
198
5.6.1 Idealtypen der Organisation wissensintensiver Dienstleistungsproduktion
199
5.6.2 Organisationsformen redaktioneller Produktion
200
5.6.3 Die Produktion in Netzwerken
204
5.7 Technischer Wandel und Medienproduktion
209
5.7.1 Technischer Wandel und die Produktion von Werken
209
5.7.2 Technischer Wandel und die Produktion/Distribution von Kopien
213
6 Wirtschaftliche Akteure
217
6.1 Akteursrollen in der Medienindustrie
217
6.2 Produzenten/Unternehmen als wirtschaftlicher Akteur
222
6.2.1 Strategien zur Bewältigung von Risikofaktoren der Medienproduktion
224
6.2.1.1 Strategien bei der Produktion von Medienunterhaltung
225
6.2.1.2 Strategien bei der Produktion von Medieninformation
229
6.2.2 Marktverhalten und Marktstrategien
232
6.2.2.1 Strategietypen und Strategiedimensionen
233
6.2.2.2 Strategien der Produktdifferenzierung
234
6.2.2.3 Strategien der Ausschöpfung von Skalen- und Verbundvorteilen
236
6.2.2.4 Strategien der Kostenreduktion und Einnahmenmaximierung
239
6.3 Medienkonsumenten als ökonomischer Akteur
244
6.3.1 Der Verbraucher in der ökonomischen Theorie
245
6.3.1.1 Annahmen zu Funktion und Verhalten des Verbrauchers als ökonomischer Akteur
245
6.3.1.2 Haushalte als Produzenten nicht marktfähiger Güter
248
6.3.1.3 Der Verbraucher – ein unvollkommener Homo Oeconomicus
250
6.3.1.4 Medienkonsumenten als ökonomischer Akteur
256
6.3.1.5 Die ökonomische Position des Medienkonsumenten bei voll über Marktpreise finanzierten Medien
256
6.3.1.6 Die ökonomische Position des Medienkonsumenten bei teilweise über Marktpreise, teilweise über Werbung finanzierten Medien
259
6.3.1.7 Die ökonomische Position des Medienkonsumenten bei voll über Werbung finanzierten Medien
261
6.4 Die Werbewirtschaft als ökonomischer Akteur
265
6.4.1 Ein mächtiger Akteur auf dem Werbemarkt
266
6.4.2 Der Einfluss der Werbung auf das Medienangebot
269
6.5 Der Staat als – auch – ökonomischer Akteur
274
6.5.1 Der Staat – was ist das eigentlich?
275
6.5.2 Funktionen des Staates
277
6.5.3 Die These vom Staatsversagen
279
7 Finanzierungssysteme von Medien
283
7.1 Formen und Strukturen der Medienfinanzierung
284
7.2 Das Preissystem als Refinanzierungsmechanismus auf dem Rezipientenmarkt
290
7.2.1 Preise in der ökonomischen Theorie
290
7.2.2 Vorbehalte gegenüber der Informationsfunktion von Preisen bei Medien
292
7.2.3 Mängel der Refinanzierungsfunktion von Preisen bei Medien
293
7.3 Werbung als Refinanzierungssystem von Medien
299
7.3.1 Werbung aus ökonomischer Sicht
299
7.3.2 Werbung als Finanzierungsquelle von Medien
303
7.3.2.1 Kurze Zusammenfassung bereits behandelter Aspekte einer Werbefinanzierung von Medien
303
7.3.2.2 Effekte der Werbefinanzierung
304
7.3.2.3 Das Phänomen der Auflagen-Anzeigen-Spirale
307
7.3.2.4 Strategien zur Erschließung der Finanzierungsquelle Werbung
309
7.3.2.5 Onlinewerbung
313
7.4 Gebühren/Beiträge als Finanzierungssystem
314
8 Informationssysteme im Bereich der Medien
319
8.1 Information und Informationsmängel in der ökonomischen Theorie
319
8.1.1 Preise als Informationssystem für Wirtschaftssubjekte
319
8.1.2 Informationsmängel und Marktversagen
321
8.1.2.1 Qualitätsunkenntnis und asymmetrische Information
321
8.1.2.2 Nutzenunkenntnis
325
8.1.2.3 Preisunkenntnis
326
8.2 Forschung als Informationssystem
327
8.2.1 Konzepte vom Publikum
329
8.2.2 Funktionen der Publikumsforschung
331
8.2.3 Forschung als organisiertes soziales System
334
8.2.4 Aussagefähigkeit und Grenzen der standardisierten Medienforschung
335
9 Wirtschaftliche Entscheidungs- und Steuerungssysteme aus ökonomischer Sicht
337
9.1 Zum Stand der Diskussion über Steuerungssysteme
337
9.2 Eigennutz und Eigentum
338
9.2.1 Das eigeninteressierte, rationale Individuum als Systemfunktion
339
9.2.2 Eigentumsrechte als notwendige Voraussetzung des Marktes
343
9.3 Wettbewerb
347
9.3.1 Wettbewerb als obligate Spielregel
348
9.3.2 Wettbewerb als Gefangenendilemma
350
9.4 Hierarchie/Bürokratie
352
9.5 Verhandlungssysteme
354
9.6 Moral/Ethik
355
9.7 Netzwerk
360
10 Politische Entscheidungs- und Steuerungssysteme
363
10.1 Wirtschaft und Politik als interdependente Systeme
363
10.2 Möglichkeiten der Organisation öffentlicher Leistungserstellung
367
10.3 Öffentliche Unternehmen
370
10.3.1 Modelle öffentlicher und privater Medieninstitutionalisierung im Vergleich
370
10.3.2 Funktionen öffentlicher Medienorganisation
377
10.3.3 Das Public Value-Konzept
380
10.3.3.1 Definitionen und Dimensionen von Public Value
382
10.3.3.2 Koproduktion und Public Value
383
10.4 Staatliche Regulierung
385
10.4.1 Regulierung – ein mehrdeutiger Begriff
385
10.4.2 Medienregulierung in Deutschland
389
10.5 Kooperationsformen zwischen Staat und Privatwirtschaft
399
10.5.1 Verhandlung
399
10.5.2 Regulierungsvertrag oder regulierte Selbstregulierung
400
10.5.3 Beteiligung (Public Private Partnership)
401
10.5.4 Erfolgsbedingungen und Probleme
402
11 Fazit: Was kann Medienökonomik im Rahmen der PKW leisten
405
11.1 Kommunikationswissenschaftliche und ökonomische Theoriekonzepte im Vergleich
405
11.2 Medienökonomie und die Ebene gesellschaftlicher Wahlhandlungen
407
11.3 Medienökonomie und die Ebene der laufenden individuellen Wahlhandlungen
410
11.4 Medienökonomie und die Ebene institutioneller Wahlhandlungen
412
Abbildungsverzeichnis
417
Literaturverzeichnis
421
Personenregister
465
Sachregister
475
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