Immanuel Kant

von: Otfried Höffe

Verlag C.H.Beck, 2014

ISBN: 9783406664014 , 347 Seiten

8. Auflage

Format: PDF, ePUB, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 12,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Immanuel Kant


 

Cover

1

Titel

2

Zum Buch

3

Über den Autor

3

Impressum

4

Inhalt

5

Zitierweise

9

Abkürzungen

10

Einleitung

11

A. Der Lebensweg und die philosophische Entwicklung

19

I. Die vorkritische Zeit

21

1. Elternhaus, Schule, Universität

21

2. Hauslehrer, erste Schriften

24

3. Der erfolgreiche Lehrer und elegante Magister

27

II. Die kritische Transzendentalphilosophie

31

1. Auf dem Weg zur Kritik der reinen Vernunft

31

2. Die Ausführung der kritischen Transzendentalphilosophie

36

3. Der Zensurkonflikt

38

4. Das Alterswerk

42

B. Was kann ich wissen? – Die Kritik der reinen Vernunft

46

III. Das Programm einer transzendentalen Vernunftkritik

46

1. Der Kampfplatz der Metaphysik («Vorrede» zur ersten Auflage)

46

Gliederung der Kritik der reinen Vernunft

49

2. Die kopernikanische Revolution («Vorrede» zur zweiten Auflage)

52

3. Die Metaphysik als Wissenschaft oder Über die Möglichkeit synthetischer Urteile a priori («Einleitung»)

57

A priori – a posteriori

57

analytisch – synthetisch

58

4. Enthält die Mathematik überhaupt synthetische Urteile a priori?

64

5. Der Begriff des Transzendentalen

68

IV. Die transzendentale Ästhetik

73

1. Die beiden Erkenntnisstämme Sinnlichkeit und Verstand

74

2. Die metaphysische Erörterung: Raum und Zeit als Anschauungsformen a priori

78

3. Die transzendentale Begründung der Geometrie

81

4. Empirische Realität und transzendentale Idealität von Raum und Zeit

86

V. Die Analytik der Begriffe

87

1. Die Idee einer transzendentalen Logik

87

2. Empirische und reine Begriffe (Kategorien)

89

3. Die metaphysische Deduktion der Kategorien

92

4. Die transzendentale Deduktion der Kategorien

97

Die Aufgabe

97

Der erste Beweisschritt: das transzendentale Selbstbewußtsein als Ursprung aller Synthesis

101

Exkurs: Transzendentale Argumente

105

Der zweite Beweisschritt: die Beschränkung der Kategorien auf mögliche Erfahrung

107

VI. Die Analytik der Grundsätze

111

1. Die Schematismuslehre

113

2. Die Grundsätze des reinen Verstandes

119

3. Die mathematischen Grundsätze

123

4. Die Analogien der Erfahrung

127

Die Beharrlichkeit der Substanz

127

Das Kausalitätsprinzip

130

5. Die Postulate des empirischen Denkens

135

VII. Die transzendentale Dialektik

138

1. Die Logik des Scheins

138

2. Die Kritik der spekulativen Metaphysik

143

2.1 Die Kritik der rationalen Psychologie

143

2.2 Die Kritik der transzendentalen Kosmologie

147

2.3 Die Kritik der natürlichen Theologie

155

Der ontologische Gottesbeweis

160

Der kosmologische Gottesbeweis

163

Der physikotheologische Gottesbeweis

165

3. Die Vernunftideen als Prinzipien der Vollständigkeit des Erkennens

168

C. Was soll ich tun? – Die Moral- und Rechtsphilosophie

174

VIII. Die Kritik der praktischen Vernunft

178

1. Sittlichkeit als Moralität

180

2. Der kategorische Imperativ

185

Der Begriff des kategorischen Imperativs

186

Maximen

191

Verallgemeinerung

193

Beispiele

195

3. Die Autonomie des Willens

201

4. Das Faktum der Vernunft

207

IX. Die Rechts- und Staatsphilosophie

213

1. Der Vernunftbegriff des Rechts

216

2. Das Privatrecht: die Begründung des Eigentums

224

3. Das öffentliche Recht: die Begründung des Rechtsstaates

231

4. Die staatliche Kriminalstrafe

240

D. Was darf ich hoffen? – Die Geschichts- und Religionsphilosophie

246

X. Die Geschichte als Rechtsfortschritt

247

XI. Die Religion der praktischen Vernunft

254

1. Die Unsterblichkeit der Seele und das Dasein Gottes

255

2. Das radikal Böse

258

E. Die philosophische Ästhetik und die Philosophie des Organischen

266

XII. Die Kritik der Urteilskraft

266

1. Die doppelte Aufgabe: Sachanalyse und Systemfunktion

266

2. Die kritische Begründung der Ästhetik

271

Das Schöne

271

Das Erhabene

277

3. Die kritische Teleologie

279

Zwischen universaler Teleologie und universalem Mechanismus

279

Die Zweckmäßigkeit von Organismen

281

Die regulative Funktion der Teleologie

284

F. Zur Wirkung

288

XIII. Aufnahme, Weiterentwicklung und Kritik Kants

288

1. Erste Ausbreitung und Kritik

288

2. Der Deutsche Idealismus

291

3. Kant im Ausland

297

4. Der Neukantianismus

300

5. Phänomenologie, Existentialismus und andere Strömungen

304

6. Nach dem zweiten Weltkrieg

307

Anhang

311

Zeittafel

311

Bibliographie

312

A. Werke

312

B. Hilfsmittel

313

C. Literatur

314

Bildquellenverzeichnis

333

Personenregister

335

Sachregister

341