Suchen und Finden
Mehr zum Inhalt
Betriebliches Gesundheitsmanagement - Mit gesunden Mitarbeitern zu unternehmerischem Erfolg
Inhaltsverzeichnis
14
Teil I Grundlagen
21
1 Entstehung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements
22
1.1 Empfehlungen und Richtlinien
22
1.1.1 Grundlegendes
22
1.1.2 WHO-Konferenzen 1978-2005
23
1.1.3 Beitrag der Europäischen Union: Das ENWHP
26
1.2 Foren und Projekte
31
1.2.1 Europaweite Netzwerke
31
1.2.2 Deutschlandweite Initiativen
32
1.2.3 EU-Richtlinien
34
1.3 Rechtliche Rahmenbedingungen im historischen Verlauf
34
1.3.1 19. Jahrhundert bis Bismarck
35
1.3.2 Von Kaiser Wilhelm II bis in die 1980er Jahre
37
1.3.3 1980er Jahre bis heute
38
1.4 Fazit
42
Literatur
43
2 Beweggründe für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement und seine Integration
46
2.1 Externe Motivationsfaktoren
46
2.2 Interne Motivationsfaktoren
49
2.3 Mögliche Nutzen
51
2.4 Strategische Einbettung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements in die Organisation
52
2.5 Bewertung der Wirksamkeit
54
2.6 Fazit: Professionelles Management führt zu Vorteilen
59
Literatur
61
3 Betriebliches Gesundheitsmanage-ment und Personalmanagement
64
3.1 Grundlagen
64
3.1.1 Begrifflichen Verständnis
64
3.1.2 Zusammenhang zwischen betrieblicher Gesund-heitsförderung und Personalmanagement
66
3.2 Instrumente betrieblicher Gesundheitsförderung im Handlungsfeld Personalmanagement
67
3.2.1 Gestaltung von Arbeitsbedingungen
67
3.2.2 Gestaltung der Führungsaufgabe
71
3.2.3 Personalentwicklung
74
3.2.4 Personalpflege
79
3.2.5 Personalbedarfsplanung, -auswahl und -freisetzung
80
3.3 Fazit: Betriebliches Gesundheitsmanagement Führungsaufgabe des Personalmanagements
82
Literatur
83
4 Vereinbarkeit verschiedener Lebensdomänen
85
4.1 Motivation
85
4.2 Was bedeutet Work-Family Balance?
86
4.2.1 Theoretischer Unterbau
87
4.2.2 Eine Architektur konfliktreduzierender, betrieblicher Maßnahmen
91
4.3 Fazit
94
Literatur
95
5 Age Management und alternde Belegschaft
98
5.1 Ältere Erwerbstätige: Eine Abgrenzung
98
5.2 Altersbild: Vom Defizitzum Kompetenzmodell
99
5.3 Reaktionen aus der unternehmerischen Praxis: Studienergebnisse
101
5.4 Handlungsbedarfe
106
5.5 Fazit
108
Literatur
108
6 Mitarbeiterführung in alternden Belegschaften
111
6.1 Faktum der alternden Belegschaften
111
6.2 Risiken und Chancen des Strukturwandels
112
6.3 Alternsmanagement
114
6.3.1 Generation Ressource Management
118
6.3.2 Mitarbeiterführung
119
6.4 Fazit
124
Literatur
126
7 Betriebliches Eingliederungs-management: Grundlagen und ökonomische Aspekte
130
7.1 Grundlagen
130
7.1.1 Ausgangslage
130
7.1.2 Betriebliches Eingliederungsmanagement als integra-tiver Bestandteil des Gesundheitsmanagements
132
7.1.3 Umsetzung des § 84 Abs. 2 SGB IX
133
7.2 Projekt EIBE
134
7.2.1 Der BEM-Prozess
134
7.2.2 Herausforderungen in der Umsetzung des BEM
136
7.2.3 10 praktische Tipps zur BEM-Einführung
139
7.3 Betrachtung ökonomischer Aspekte aus der Perspektive eines Arbeitgebers
140
7.3.1 Kosten-Nutzen-Analyse
140
7.3.2 Die Evaluation
142
7.3.3 Zusammenfassung
150
7.4 Fazit
151
Literatur
151
Teil II Best Practices
153
1 Betriebliche Eingliederung im Ländervergleich: Grundlagen und Studienergebnisse
154
1.1 Eingliederungsmanagement als Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit
154
1.2 Systeme der Länder im Vergleich
155
1.2.1 Bundesrepublik Deutschland: Betriebliches Eingliede-rungsmanagement nach § 84 SGB IX
155
1.2.2 Schweiz: Soziale Absicherung von Invalidität
160
1.2.3 Systeme der Länder im Vergleich
164
1.3 Empirische Studie zur Einschätzung der deutschen Situation
165
1.3.1 Vorgehensweise
165
1.3.2 Diskussion der Ergebnisse
167
1.4 Fazit
169
Literatur
170
2 Konzept und Umsetzungsoptionen eines BGM in der Halbleiterindustrie
171
2.1 Einleitung
171
2.2 Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis
172
2.2.1 Relevante Branchenspezifika
172
2.2.2 Der Praxispartner
178
2.2.3 Maßnahmen, Akzeptanz und Bedarfe
179
2.2.4 Zukünftige Handlungsfelder
182
2.3 Fazit
187
Literatur
187
3 Betriebliche Gesundheitsförderung bei der UVEX WINTER HOLDING GmbH & Co. KG
190
3.1 Motivation
190
3.2 Verständnis von Betrieblicher Gesundheits-förderung in diesem Beitrag
190
3.3 Protecting People . die UVEX WINTER HOLDING GmbH & Co. KG
191
3.3.1 Verantwortungsvolles Personalmanagement: .business is people.
192
3.3.2 Betriebliche Gesundheitsförderung auf dem Prüfstand: Wo stehen wir? Wo soll es hingehen?
193
3.3.3 Integration innovativer und bewährter Ideen
200
3.4 Fazit
204
Literatur
204
4 Der Weg zum BGM aus der Sicht des Betriebsrates in einem Großkonzern
205
4.1 Betriebsrat, Mitbestimmung und Gesundheit
205
4.1.1 Gesellschaftlicher und betrieblicher Hintergrund
205
4.1.2 Veränderungen in der Arbeitswelt
205
4.1.3 Gesundheit als Aufgabe und Bestandteil innovativer Personalarbeit
207
4.1.4 Gesetzlicher Auftrag: Die menschengerechte Gestal-tung der Arbeit als Aufgabe des an Prävention orien-tierten Gesundheitss
207
4.2 Strategie
208
4.2.1 Status Quo und Ziele
208
4.2.2 Realitäten einschätzen: Wünsche und Vorbehalte
209
4.2.3 Gemeinsames Handeln durch Beteiligung
210
4.2.4 Planung und Umsetzung
210
4.3 Der Weg
211
4.3.1 Vorgehen im Betriebsrat
211
4.3.2 Vorgehen im Unternehmen
213
4.4 Förderliche und hemmende Faktoren
220
4.4.1 Erfolgsfaktoren
220
4.4.2 Herausforderungen
222
4.5 Heutige Situation
223
4.6 Ausblick
224
Literatur
226
5 Vereinbarkeit von Karriere und Familie als Teil der Unternehmensphilosophie der Wirtschaftskanzlei Rödl & Partner
228
5.1 Vereinbarkeit von Familie und Karriere1
228
5.2 Familie und Beruf in der Balance
229
5.2.1 Aktive Mitarbeiterbindung bei Rödl & Partner
229
5.2.2 Ausgangspunkt Unternehmensphilosophie
229
5.2.3 Erfolgsgarant Mitarbeiterinitiative
230
5.3 Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Karriere in der Praxis
231
5.3.1 Kommunikationsstrategie
231
5.3.2 Flexible Arbeitszeitgestaltung
232
5.3.3 Kinderbetreuung
233
5.3.4 Weiterbildung in Elternzeit
234
5.3.5 Eldercare
234
5.4 Fazit
235
Literatur
235
6 Betriebliches Gesundheitsmanagement bei einem IT-Dienstleister
236
6.1 Einführung
236
6.2 Voraussetzungen für ein gelungenes betriebliches Gesundheitsmanagement
237
6.3 Praxisfall DATEV eG
238
6.3.1 Stellenwert des Betrieblichen Gesundheitsmanagements
238
6.3.2 Aufbau und Akteure
239
6.3.3 Handlungsfelder konkret
240
6.3.4 Bausteine einer altersgerechten Personalpolitik
243
6.4 Fazit
246
Literatur
246
7 Toolbox Demografie . Umsetzung im Reha-Zentrum Passauer Wolf
248
7.1 Demografischer Wandel . Eine aktuelle Herausforderung
248
7.2 Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf Unternehmen
249
7.3 Demografie-Management am praktischen Beispiel des Reha-Zentrum Passauer Wolf
251
7.3.1 Entlohnungssysteme
252
7.3.2 Personaleinsatz
258
7.4 Fazit
263
Literatur
263
8 Vom Konzept zur praktischen Umsetzung: Erfolgsfaktoren und Stolpersteine
265
8.1 Grundlagen
265
8.2 Schritte zur Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements
266
8.2.1 Analyse der Ausgangssituation
267
8.2.2 Aktionsplanung
268
8.2.3 Einführung von Gesundheitszirkeln
270
8.2.4 Seminare für Führungskräfte und Coaching
273
8.2.5 Gesundheitstage
274
8.2.6 Aufbau eines Netzwerkes mit Kooperationspartner
274
8.2.7 Durchführung, Controlling und Evaluation
275
8.3 Fazit
275
Die Herausgeberin und die Herausgeber
277
Die Autorinnen und Autoren
278
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.