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Vorwort
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Inhalt
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1 Einleitung: Event und Eventisierung
11
1.1 Phänomenologische und soziologische Aspekte der Spaßkultur
11
1.2 Die Trajekt-Struktur des Events
15
1.3 Intensivierung und Extensivierung des Erlebnisangebotes als Dilemma
17
1.4 Eventisierung der postmodernistischen Existenz
19
2 Eventisierung des Glaubens
22
2.1 Einleitung: Image-Verschiebungen der KatholischenKirche unter Benedikt XVI
22
2.2 Zum Theorem der Unsichtbarkeit der Religion in der Moderne
24
2.3 Das Phänomen der „Eventisierung“
26
2.4 Der Weltjugendtag als kirchliche Innovation
27
2.5 High-Professional-Event versus Do-it-YourselfGemeindefest
31
2.6 Marketingkonzept und Inszenierungslogik
33
2.7 Die Eventisierung des Glaubens als ein Element der Pluralisierung
37
2.8 Popularisierung religiöser Traditionsformen
41
3 Eventisierung des Urbanen
44
3.1 Eine Vision und ihre alltäglichen Mühen
44
3.2 Die ‚Logik‘ der Selbstinszenierung
46
3.3 Die Idee der Kulturhauptstadt
48
3.4 Das (Um-)Organisationsprinzip
50
3.5 Strukturprobleme urbaner Eventisierung
54
3.6 Marketing – Aspekte und Effekte
56
3.7 Koordinierungsprobleme in komplexen Konstellationen
58
3.8 Erlebnisstätte Groß-(Stadt-)Raum „Ruhr“
61
4 Eventisierung des Juvenilen
67
4.1 Mentaldisposition „Juvenilität“
67
4.2 Verrücktes Erleben
70
4.3 Die Idee der Andersartigkeit
74
4.4 Der Niedergang des Techno-Spektakels von Berlin
79
4.5 Der ‚Umzug‘ und das Ende eines Umzugs
82
4.6 Die Loveparade in der Vision einer „Metropole Ruhr”
87
5 Fazit: Zur Verselbstverständlichung der Eventisierung
91
Literatur
95
Über den Autor
109
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