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Inhalt
5
Vorwort
7
Vorwort zur zweiten Auflage
7
Vorwort zur dritten Auflage
8
Einleitung
9
I. Theorie: Geschlecht und Männlichkeit imsoziologischen Diskurs
16
1. Zwischen Wesensmetaphysik und soziologischer Entzauberung. Männlichkeit in den Geschlechtertheorien soziologischer Klassiker
16
1.1 Ferdinand Tönnies: Weiblicher Wesenwille und männlicherKürwille
20
1.2 Georg Simmel: Männliche Differenziertheit und weiblicheEinheitlichkeit
31
1.3 Emde Durkheim: Geschlechtliche Arbeitsteilung und der Mannals Produkt der Gesellschaft
40
2. Geschlecht: Soziale Rolle oder soziale Konstruktion?
49
2.1 Geschlechtsrollentheorie: Instrumentelle Orientierung und die'Gefahren' der männlichen Geschlechtsrolle
50
2.2 Die soziale Konstruktion von Geschlecht: Männliche Dominanzund das Arrangement der Geschlechter
62
3. Geschlechtersoziologie: Frauenforschung und Männerstudien
77
3.1 Patriarchat oder Gender? Mann und Männlichkeit in denPerspektiven der Frauenforschung
77
3.2 Patriarchale Unterdrückung oder hegemoniale Männlichkeit? DieDiskussion der Männerstudien
90
4. Geschlecht und Habitus. Überlegungen zu einersoziologischen Theorie der Männlichkeit
108
4.1 Habitusbegriffund Geschlechterverhältnis bei Pierre Bourdieu
111
4.2 Geschlechtlicher Habitus - ein Entwurf
115
II. Empirie: Geschlecht und Männlichkeit in den Diskursen der Männer
134
5. Multioptionale Männlichkeiten?
134
6. Von Mann zu Mann. Dekonstruktionen und Rekonstruktionen von Männlichkeit in der Männerverständigungsliteratur
140
6.1 Dejizitkonstruktionen: Der Mann als Mängelwesen
146
6.2 Maskulinismus: Die Rückbesinnung aufdie gefährdeteMännerherrlichkeit
159
6.3 Differenz: Die Suche nach authentischer Männlichkeit
167
6.4 Schlußbemerkung: Zur kulturellen Dynamik männlicherSelbstthematisierung
178
7. Unter Männern. Kollektive Orientierungen undexistentielle Hintergründel
185
7.1 Zur Methode: Wissenssoziologische Rekonstruktion kollektiverOrientierungen oder: Wie läßt sich das fraglos Gegebene zumSprechen bringen?
186
7.2 "Weil das immer so gewesen ist". Verankerung in der Traditionund habituelle Sicherheit
195
7.3 "Ich brauche mich dafür nicht entschuldigen H. PrekäreSicherheiten
215
7.4 "Immer noch so viel Verunsicherung". InstitutionalisierteDauerreflexion und die Suche nach Authentizität -Die Sinnwelt der Männergruppen
235
7.5 "Du tust es einfach, du redest nicht". Pragmatische Arrangementsjenseits von Tradition und Verunsicherung
259
7.6 Männerwelten und Frauenbilder. Zur 'männlichen' Konstruktionder Frau
275
7. 7 Eheliche Beziehungen und homosoziale Männerwelten.Lebensweltliche Hintergründe männlicher Orientierungen
289
7.8 Konjunktive Erfahrungsräume. Zur Bedeutung von milieu-,entwicklungs- und generationsspezijischen Besonderheiten
303
7.9 Zusammenfassung: Habitus, männliche Hegemonie und habituelleSicherheit
310
Schluß
317
Freisetzung aus Traditionen? Krise des Mannes? Ein modernisierungstheoretisches Resümee
317
Literatur
327
Anhang
348
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