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Inhalt
5
Vorwort
8
Teil I Einführung
10
Bildungshäppchen auf der Schlachtplatte der Wissensgesellschaft
11
Die OECD-Pläne zur Evaluation der HochschulbildungTheAssessment of Higher Education Learning Outcomes
30
Teil II Allgemeinwissen und der Studentenpisa-Test
33
Was ist Wissen - und wie lässt es sich messen?
34
1. Einleitende Überlegungen und Hintergründe
34
1.1 Das ganze Leben ist ein Quiz - Wissens-Boom in den Medien
34
1.2 Relevanz des Themas in Forschung und Praxis
35
1.3 Wissen als messbare Kompetenzkomponente
36
1.4 Gegenüberstellung: BOWlT vs. Studentenpisa
40
2. Neues Wissen: Auswertungen der Studentenpisa-Erhebung im Vergleich zumBochumer Wissenstest
41
2.1 Unterschiede zwischen Männern und Frauen
41
2.2 Alterseffekte
41
2.3 Unterschiede zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen
43
2.4 Zusammenhänge der erfassten Wissensbereiche
45
3. Interpretationsansätze, Diskussion und Konsequenzen
46
3.1 Einordnung der Ergebnisse
46
3.2 Befunde zum Alter
47
3.3 Gesellschaftlicher Stellenwert von Wissen
48
Der Studentenpisa-Test 2009: Idee, Entwicklung, Validierung
50
1. Einleitung: Idee und Test-Entwicklung
50
2. Der Pretest: Qualitätscheck der Testfragen und Fragebögen
52
2.1 Durchführung des Pretests
52
2.2 Stichprobe des Pretests
52
2.3 Item- und Skalenanalyse des Pretests
53
3. Studentenpisa: Durchführung und Stichprobe
56
3.1 Durchführung des Studentenpisa
56
3.2 Stichprobe des Studentenpisa
60
4. Die Laborstudie: Vergleichbarkeit der Testfragen mit etablierten Maßen derWissensdiagnostik
60
4.1 Durchführung der Laborstudie
61
4.2 Stichprobe der Laborstudie
61
4.3 Ergebnisse der Laborstudie
61
S. Fazit und Diskussion
63
Wie gut misst der Studentenpisa-Test?
65
1. Testkonstruktion - Prozess von der Planung bis zur Anwendung eines Verfahrens
65
2. Gütekriterien für Aufgaben und Skalen
68
2.1 Objektivität
68
2.2 Reliabilität
68
2.3 Validität
69
2.4 Der Schwierigkeitsindex als zentrale Kennzahl jar Testaufgaben
69
2.5 Weitere Testgütekriterien
70
3. Ergebnisse des Studentenpisa-Tests
70
3.1 Reliabilität und Itemkennwerte
72
3.2 Hinweise aufdie Validität
75
3.3 Exkurs: Wissens-Ranking nach Studienfach - ein Geschlechtereffekt?
76
4. Fazit
78
Visuelle Analysen des Datensatzes:Wie versteckte Zusammenhänge sichtbar werden
81
1. Einleitung
81
2. Vorstellung der Methodik
82
3. Beschreibung der Analyse und der dazu verwendeten Techniken
84
3.1 Standardisierung der Rohdaten
84
3.2 Vorstellung der Analysetechniken
84
4. Präsentation der Ergebnisse
89
4.1 Attributsele1ction
89
4.2 Übersichtsanalyse
91
4.3 Abhängigkeitsanalyse
93
5. Fazit
97
Teil III Hochschulmerkmale und Allgemeinwissen
99
Perfekte Passung: Finden die besten Hochschulen die besten Studenten?
100
1. Einleitung: Gibt es einen Wettbewerb?
100
2. Annahmen zur Wahl der Hochschulen: den Studienerfolg im Blick
101
3. Annahmen zur Wahl der Studierenden: Mehr als ein ökonomisches Kosten-NutzenKalkül
102
4. Daten und Methode: Einzigartige Kombination aus Kompetenztest und Rankings
103
5. Ergebnisse: Rankings spielen eine Rolle - wenn auch keine große
105
6. Fazit: Kein Mismatch, aber auch kein Wettbewerb
109
Ausbildung oder Auswahl? Der Einfluss der Hochschule auf dasAllgemeinwissen
112
1. Einleitung
112
2. Wissensunterschiede von Studienanfängern
113
3. Wo wird am meisten gelernt? Und warum?
115
4. Ergänzende Analysen zu den Wirtschaftswissenschaften
119
4.1 Die Bewertung des Wissens: Ergänzungen zum Wissensgebiet Wirtschaft
119
4.2 Lernen an Fachhochschulen und Universitäten: Gibt es einen Unterschied?
121
5. Ein kritischer Blick auf die verwendeten Daten und Methoden
121
5.1 Die Bewertung von Lehre und Forschung
121
5.2 Die Methode
122
6. Schlussfolgerungen
122
Ausstattung von Hochschulen und Allgemeinwissen:Der institutionelle Einfluss auf die individuelle Leistung
126
1. Einleitung
126
2. Ziele der Untersuchung
127
3. Methoden
127
3.1 Methodik der Multilevel-Analyse
128
3.2 Operationalisierung
129
3.2.1 Abhängige Variable
129
3.2.2 Individuelle Variablen
129
3.2.3 Hochschul-Variablen
130
3.3 Methodische Vorgehensweise
130
4. Ergebnisse
130
4.1 Deskriptive Ergebnisse
131
4.2 Ergebnisse der Multilevel-Analyse
131
5. Fazit und Diskussion
136
5.1 Einschränkungen der Untersuchung
137
5.2 Ausblick
137
Hochschul-Rankings: Probleme, Lösungsvorschläge und ein Modell aufBasis des Studentenpisa-Tests
139
1. Einleitung
139
2. Rankings im Spiegel der Kritik
140
2.1 Stichprobenjehler
140
2.2 Bildung von Gesamtindizes
140
2.3 Messfehler
141
2.4 Urteilsverzerrende Faktoren
142
3. Vorschlag für ein verbessertes Ranking-Verfahren
142
3.1 Lösung zum Problem des Stichprobenfehlers
142
3.2 Lösung zum Problem der Bildung von Gesamtindizes
143
3.3 Lösung zum Problem des Messfehlers
144
3.4 Lösung zum Problem der urteilsverzerrenden Faktoren
145
4. Ein Hochschul-Ranking am Beispiel des Studentenpisa-Tests
145
4.1 Stichprobenfehler
145
4.2 Bildung von Gesamtindizes
145
4.3 Messfehler
146
4.4 Urteilsverzerrende Faktoren
146
4.5 Die Rangordnung
147
5. Fazit
149
Sozialer Kontext und studentischer Wissensstand.Die Bedeutung von Stadtmerkmalen für das Allgemeinwissen
151
1. Einleitung
151
2. Selektions- und Kontexteffekte
152
3. Daten und Methodik
155
4. Empirische Befunde
157
5. Zusammenfassung und Fazit
160
Teil IV Persönliche Merkmale und Allgemeinwissen
166
Deutschlands klügste Köpfe: Was Herkunft und Hauptfach über dasAllgemeinwissen aussagen
167
1. Einleitung
167
2. Methode
169
2.1 Stichprobe
169
2.2 Analysemethode
169
3. Ergebnisse
172
3.1 Gesamtwerte
172
3.2 Einzelne Wissensgebiete
176
4. Schlussfolgerungen
180
Ungleiches Allgemeinwissen:Eine Analyse sozialer Unterschiede anhand der Entfernung vonHochschule und Heimatort
184
1. Einleitung
184
2. Theoretischer Rahmen
185
3. Empirischer Teil
186
3.1 Untersuchungsgegenstand, Durchführung, Methoden der Datenanalyse
186
3.2 Variablen und deren Konstruktion
187
3.3 Ergebnisse der Mittelwertvergleiche und der linearen Regressionen
188
4. Ergebnisse und Interpretation der Daten
194
Torheit der Jugend, Weisheit des Alters?Generationenunterschiede in der Wissensstruktur
196
1. Einleitung
196
2. Methodik
197
3. Ergebnisse
199
3.1 Unterschieden sich die Altersgruppen in dem Ausmaß ihres Gesamtwissens?
199
3.2 Gab es Unterschiede in den Alterseffelcten für die einzelnen Wissensgebiete?
200
3.3 Unterschieden sich die Alterseffektefür Männer und Frauen?
202
3.4 Welche Lesegewohnheiten zeichneten Personen mit hohem Gesamtwissen aus?
204
3.5 Wie beeinflussen Alter, Geschlecht und Lesegewohnheit das Ausmaß des Wissens und wiespielen diese Faktoren zusammen?
205
3.6 Strukturgleichungsmodell
209
4. Zusammenfassung und Diskussion
210
Bildung für alle?Was die besten und die schlechtesten Teilnehmer verbindet und unterscheidet
214
1. Einleitung
214
2. Methodik und Vorgehensweise
215
3. Auswertung
217
3.1 Die "Besten" und die "Schlechtesten" im Test
217
3.2 Detailvergleiche von Soziodemograjie, Mediennutzung und Testergebnissen
219
4. Zusammenfassung, Interpretation und Ausblick
226
Teil V Geschlecht und Allgemeinwissen
230
Unfaire Fragen? Eine Überprüfung der Geschlechtsfaimess desStudentenpisa-Tests
231
1. Testfaimess als Voraussetzung zur Interpretation von Gruppenunterschieden
231
2. Methodisches Vorgehen
232
2.1 Grundlagen der Item Response Theorie
232
2.2 Differential Item Functioning: Eine Gefahr für die Testjairness
233
2.3 Ein Mehrebenenmodell zur Gberprüjung der Geschlechtsfairness
233
3. Ergebnisse
235
3.1 Datengrundlage
235
3.2 Parameterschätzungen des Mehrebenenmodells
236
3.3 Anzahl von fairen und unfairen Items in den ftlnfWissensbereichen
238
3.4 Detaildarstellung für einen Wissensbereich
239
4. Schlussfolgerungen und Ausblick
239
5. Fazit
240
Wissen Frauen weniger oder nur das Falsche?Ein statistisches Modell für unterschiedliche Aufgaben-Schwierigkeitenin Teilstichproben
242
1. Gruppenunterschiede in Leistungstests - eine hitzige Debatte
242
2. Das Rasch-Modell zur Auswertung psychologischer Tests
243
3. Anwendung des Rasch-Modells beim Studentenpisa
246
3.1. Ein gemeinsames Rasch-Modell
246
3.2. Unterschiede in der nach diesem Modell berechneten Allgemeinbildung
247
3.3. Überprüfung der Modellannahmen
248
3.4 Das neue statistische Verfahren
250
4. Untersuchung der Geschlechterunterschiede
252
4.1 Unterschiede in den Aufgaben-Parametern
252
4.2 Wie viele Aufgaben sind betroffen?
253
4.3 Ist DIFjar die gefundenen Geschlechterunterschiede verantwortlich?
254
4.4 Weitere Ergebnisse
254
s. Zusammenfassung der Ergebnisse und Fazit
257
Geschlechtemnterschiede im Allgemeinwissen - die Folgegeschlechtsspezifischer Bemfsinteressen?
260
1. Einführung
260
1.1 Der Begriffdes Wissens
260
1.2 Berufsinteressen
261
1.3 aberschneidung von Wissen und Berufsinteressen
262
1.4 Geschlechterunterschiede im Hinblick aufWissen und Berufsinteressen
263
2. Die vorliegende Studie
264
3. Methodik
264
3.1 Soziodemographische Beschreibung der Stichprobe
264
3.2 Codierung der Studienfächer
265
3.2.1 Codierung basierend auf World-of-Work Map
265
3.2.2 Codierung basierend auf berufsspezifischen RIASEC Profilen
265
3.3 Statistische Auswertung der Daten
267
4. Ergebnisse
268
4.1 Geschlechterunterschiede ohne Berücksichtigung der Berujsinteressen
268
4.2 Untersuchung der ersten Hypothese
269
4.3 Untersuchung der zweiten Hypothese
269
5. Diskussion
270
5.1 Überschneidung von Wissen und Berujsinteressen
270
5.2 Erklärung der Geschlechterunterschiede im Testergebnis
271
5.3 Limitationen und zukünftige Forschung
271
6. Fazit
272
Teil VI Mediennutzung und Allgemeinwissen
275
Machen Medien Kluge klüger?Der Zusammenhang zwischen Expertenstatus, Studiengang und Fachwissen
276
1. Einführung
276
2. Der Zusammenhangzwischen Expertenstatus, Mediennutzung und dem Ergebnis infachspezifischen Wissenstests - ein Modell
277
3. Methode - Operationalisierung und Stichprobenschreibung
279
4. Ergebnisse
282
4.1 Politik-Teil des Wissenstests
282
4.2 Geschichts-Teil des Wissenstests
284
4.3 Naturwissenschafts- und Wirtschaftsteil des Wissens tests
285
5. Machen Medien Kluge klüger? - Zusammenfassung und Einordnung der Ergebnisse
286
Bildung zum Download? Der Einfluss von Print- und Online-Medien aufdas Allgemeinwissen
300
1. Einleitung
300
1.1 Zusammenhang zwischen Medienkonsum und Wissen
301
1.2 Einfluss des sozioökonomischen Status (Wissensklujt-Hypothese)
304
2. Methode
305
2.1 Variablen und Operationalisierung
306
2.2 Statistische Analyse
306
3. Ergebnisse
307
3.1 Medienkonsum und Allgemeinwissen
307
3.2 Einfluss des sozioäkonomischen Status
310
4. Diskussion
314
Anhang
318
Studentenpisa 2009: Dokumentation der Fragen und Antworten
319
Danksagung
351
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