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Auf dem Weg zu neuen Hochschultypen - Eine organisationssoziologische Analyse vor dem Hintergrund hochschulpolitischer Reformen
Inhaltsverzeichnis
5
Abbildungsverzeichnis
9
Tabellenverzeichnis
10
Abkürzungsverzeichnis
11
1 Einleitung
12
2 Hochschulsituation zwischen Forschung und Lehre im Zeichen politischer Leitideen
21
2.1 Das Universitätsideal bei Wilhelm von Humboldt
22
2.2 Besonderheiten des modernen Hochschulsystems in Deutschland – Auswirkungen der Reformen der 1960er/70er Jahre
29
2.2.1 Die Leitidee ‚Wirtschaftswachstum und Chancengleichheit‘
30
2.2.2 Neugestaltung des Hochschulsystems: Gesamthochschulen – Fachhochschulen – Universitäten
33
2.2.3 Aufgaben und Funktionen von Universitäten und Fachhochschulen in Bayern und Nordrhein-Westfalen
38
2.3 Reformierung des Hochschulsystems am Ende des 20. Jahrhunderts
50
2.3.1 Die Leitidee ‚Effizienz und Effektivität‘
51
2.3.2 Finanzreform
54
2.3.3 Organisationsreform
58
2.3.4 Studien(struktur)reform
64
2.4 Exkurs: Ein erster organisationssoziologischer Blick auf Hochschulen
76
3 Von außen induzierter Wandel
84
3.1 Theoretische Fundierung: Institutionalisierung, Institutionen und Leitideen
89
3.2 Zentrale Arbeiten des Neo-Institutionalismus
93
3.2.1 Bedeutung gesellschaftlicher Mythen – Meyer und Rowan (1977)
94
3.2.2 Institutionelle Isomorphie in organisationalen Feldern – DiMaggio und Powell (1983)
96
3.2.3 Mikrofundierung und kognitive Wende – Zucker (1977)
100
3.2.4 Zusammenführung – das Dreisäulen-Modell von Scott (1995)
101
3.3 Ein erster neo-institutionalistischer Blick auf Hochschulen
104
3.3.1 Bedeutung der Leitideen auf der Ebene des Hochschulsystems
105
3.3.2 Die Umwelt von Universitäten und Fachhochschulen
107
3.3.3 Regulative, normative und kulturell-kognitive institutionelle Erwartungen an Universitäten und Fachhochschulen
109
3.4 Weiterführende Konzepte
113
3.4.1 Persistenz und Wandel
113
3.4.2 Organisationale Strategien
116
3.5 Ein zweiter neo-institutionalistischer Blick auf Hochschulen
120
4 Identität von Organisationen
123
4.1 Das Konzept der Corporate Identity
124
4.1.1 Corporate Identity als allumfassendes Konzept
124
4.1.2 Die drei Aspekte der Corporate Identity Corporate Identity als Unternehmenspersönlichkeit
126
4.1.3 Diskussion und Bedeutung der Corporate Identity für Hochschulen
128
4.2 Vorläufer organisationaler Identität: Sozialpsychologische Modelle
130
4.2.1 Social Identity Theory
130
4.2.2 Self Categorization Theory
133
4.3 Organisationsidentität
135
4.3.1 Eine erste Idee zur Organizational Identity von Albert und Whetten (1985)
136
4.3.2 Die drei Forschungsperspektiven: funktionalistisch, interpretativ, postmodern
138
4.3.3 Weiterführende Konzepte zur Organisationsidentität
143
4.4 Exkurs: Organisationsimage und Organisationskultur – Abgrenzungverwandter Konzepte
153
4.5 Diskussion und identitätsgeleiteter Blick auf Hochschulen
159
4.5.1 Grenzen der Ansätze und ihre sozialkonstruktivistische Fundierung
159
4.5.2 Relevante Merkmale der Identität von Universitäten und Fachhochschulen
163
5 Forschungsheuristik
168
6 Forschungsdesign
176
6.1 Grundsätzliche Überlegungen: Qualitativ-interpretative Forschung
176
6.2 Anlage der Untersuchung
179
6.2.1 Vorstudie
179
6.2.2 Erhebungsmethode
180
6.2.3 Sampling
181
6.2.4 Analysemethoden
187
7 Ergebnisse
192
7.1 Organisation-Umwelt-Verhältnis
192
7.1.1 Der Staat als Umweltakteur
194
7.1.2 Organisationen des Hochschulbereichs
203
7.1.3 Weitere Umweltakteure
210
7.1.4 Zusammenfassung und theoretische Reflexion der Ergebnisse
217
7.2 Organisationsstrukturen und -prozesse
220
7.2.1 Führung von Hochschulen: Professoren oder externe Manager?
221
7.2.2 Entscheidungsprozesse und Führungsphilosophie: Freiheit der Professoren versus top-down-Steuerung
228
7.2.3 Externer Einfluss auf die Führung: die neue Instanz der Hochschulräte
231
7.2.4 Die Binnenstruktur der Hochschulen: lose gekoppelte Einheiten oder organisationale Akteure?
232
7.2.5 Zusammenfassung und theoretische Reflexion der Ergebnisse
234
7.3 Aufgaben und Funktionen von Hochschulen
237
7.3.1 Forschung
238
7.3.1.1 Dienstleistung versus Forschung
238
7.3.1.2 Bedeutung von Forschung: Nachrangigkeit, strategisches Ziel oder identitätsrelevantes Merkmal
243
7.3.1.3 Wirtschaftliche Haltung: die Nutzenperspektive auf Forschung
248
7.3.2 Lehre und Bologna-Prozess
249
7.3.2.1 Bildungsziele der Universitäten und Fachhochschulen
250
7.3.2.2 Didaktische und Methodische Prinzipien der Lehre
253
7.3.2.3 Der Bologna-Prozess: Bedeutung und Bewertung durch die Universitäten und Fachhochschulen
259
7.3.2.4 Strategien im Umgang mit dem Bologna-Prozess
263
7.3.3 Promotion – letztgültiges Differenzierungskriterium zwischen Universitäten und Fachhochschulen
270
7.3.4 Zusammenfassung und theoretische Reflexion der Ergebnisse
275
7.4 Identitäten der Hochschulen
280
7.4.1 Rekonstruktion der Identitätsprofile anhand identitätsrelevanter Merkmale
280
7.4.1.1 Allrounder und Masterfachhochschule (FH1)
281
7.4.1.2 Pioniergeist zwischen Regionalität und Internationalität (FH2)
284
7.4.1.3 Spezialisierte Angebote von Praktikern für Praktiker (FH3)
287
7.4.1.4 Flächenhochschule und abgebildeter Mittelstand (FH4)
288
7.4.1.5 Auf dem Weg zur forschenden Hochschule in der Region (FH5)
290
7.4.1.6 Die Suche nach einer neuen Identität - auf dem Weg zur technischen Forschungsuniversität (U1)
292
7.4.1.7 Exzellenz, Interdisziplinarität und Unternehmerisches Handeln (U2)
296
7.4.1.8 Zwischen Gesamthochschule und Universität (U3)
298
7.4.1.9 Reformuniversität zwischen Kulturbezogenheit und Technik (U4)
301
7.4.1.10 Neue Grenzverläufe zwischen den Hochschulen auf Grundlage der identitätsrelevanten Merkmale
305
7.4.2 Akteursbezogene, fallübergreifende Identitätsmuster
312
7.4.2.1 Die Identität der Verwaltung: Von der bürokratischen Verwaltung zur Serviceeinrichtung
313
7.4.2.2 Die Identität der Hochschulleitung: zwischen Manager und primus inter pares
315
7.4.2.3 Organisationale Identifikation der Professoren: differenzierte Bezugspunkte für die Identität
317
7.4.3 Zusammenfassung und theoretische Reflexion
321
8 Schluss
327
Literaturverzeichnis
336
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