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Inhalt
5
Vorwort
7
Wirtschaft
10
Recht
11
Wissenschaft
12
Politik
13
Erziehung
13
Individuelles Umwelthandeln
14
Beratung der Gesellschaft
14
Authentizität ökologischer Kommunikation
15
Danksagung
15
Ökologische Themen(Teil 1)
17
Formen ökologischer Aufklärung
18
1 Ökologische Krise und Selbstgefährdung
18
2 Aufklärung über ökologische Tatbestände
21
3 Ökologische Vernunft
23
4 Ökologische Programme
28
Wissenschaftliche Programme
29
Ökonomische Programme
30
5 Ökologische Kommunikation
34
Resonanz
39
6 Diskussion
41
Literatur
45
Hochtechnologien und die ökologischeSelbstgefährdung der Gesellschaft
49
1 Einleitung: Technik als ökologisches Problem
49
2 Die Abhängigkeit der Gesellschaft von Technik: Der Fall Hochtechnologie
52
3 Das Fallbeispiel: Ökologische Selbstgefährdung durch funktionierendeTechnik – FCKW und ozone depletion
55
3.1 Wissenschaft und Ozon
56
3.2 Politik des Ozon
59
4 Schluss: Ökologische Gefährdung als gesellschaftlicheSelbstgefährdung?
61
Literatur
63
Die Realität einer Katastrophe.Gesellschaftliche Diskurse zum Klimawandel1
66
1 Einleitung
66
2 Ökologisches Nicht-Wissen und gesellschaftliche Steuerungsprobleme
69
3 Der Diskurs hinter dem Diskurs
72
4 Der Klimadiskurs als gesellschaftlicher Lernprozess
75
4.1 Phänomen globaler Klimawandel: ein vorläufiger Sachstand
77
4.2 Wissenschaftliche Autorität
81
4.3 Die Modellierung des Sozialen
83
4.4 Schnittstelle Klimaforschung – Klimapolitik
85
5 Fazit
87
Literatur
89
Resonanz gesellschaftlicher Funktionssysteme(Teil 2)
93
Ökologische Resonanzen in der Wirtschaft.Moralisierung der Märkte?1
94
1 Einführung
94
2 Ökologische Resonanzen in der Wirtschaft
96
3 Resonanzfähigkeit der Wirtschaft in der Theorie der ökologischenModernisierung
102
4 Ökologische Resonanzfähigkeit der Wirtschaft in der Forschung zumökologischen Konsum
107
5 Ökologische Resonanzfähigkeit der Wirtschaft in denorganisationstheoretischen Arbeiten zum „corporate greening“
113
6 Ökologische Kommunikationen in der Wirtschaft – Moralisierung derMärkte?
119
Literatur
122
Kommunikation über Risiken im Rechtssystem.Das Beispiel Nanotechnologie
126
1 Einleitung: Die Herausforderung der Nanotechnologie
126
2 Gefahr und Risiko als Brückenbegriffe zwischen Recht und Wissen
128
2.1 Gefahr und Erfahrungswissen
128
2.2 Veränderung der Wissensgenerierung durch Prozeduralisierung
129
3 Kognitive und normative Rationalität
131
3.1 Verschleifung von Normalität und Normativität
131
3.2 Die Dezentrierung des Subjekts des Wissens
132
4 Die neue Rolle der „Standards“
135
4.1 Selbstreflexion der Wissensgenerierung
135
4.2 „Transwissenschaftliche“ Metaregeln der Kommunikation zwischen Rechtund Wissen
136
4.3 Nach der „Gefahr“ die Paradoxie der „Vorsorge“
137
5 Nanotechnologie und die Veränderung des Verhältnisses vonWissenschaft und Technologie
139
5.1 Die Veränderung des Wissenssystems durch die Nanotechnologie
139
5.2 Die Verschleifung von Wissenschaft und Technologie
140
6 Veränderung des Kausalitätsmodells
142
6.1 Riskante Nebeneffekte
142
6.2 Zur Notwendigkeit eines „Wissensmanagements zweiter Ordnung“
143
7 Ausblick: Recht und Management von Regeln
144
Literatur
145
Resonanz der Wissenschaft der Gesellschaft1
151
1 Resonanz als analytisches Konzept?
151
2 Die Resonanzfähigkeit der Wissenschaft
154
2.1 Recht und Politik
154
2.2 Politik und Wirtschaft
155
2.3 Medien und Öffentlichkeit
158
3 Resonanz als analytisches Konzept!
164
Literatur
165
Klimawandel der Umweltpolitik?Oder: Energiekonzepte als Identitätskrücke
167
1 Einleitung
167
2 Die Komplexität des Themas Klimawandel
169
2.1 Zeitliche Aspekte pro-aktiver Klimapolitik
170
2.2 Sachliche Aspekte pro-aktiver Klimapolitik
172
2.3 Soziale Aspekte pro-aktiver Klimapolitik
175
5.1 Klimawandel als „super wicked problem“
178
3 Eine erfolgreiche Themenkarriere
179
4 Inkonsistente Entscheidungen und ineffiziente Maßnahmen
183
5 Klimapolitik als Identitätsmanagement
189
Literatur
193
Umweltkommunikation und Erziehung
197
1 Einleitung
197
2 Drei Exempla zur Umweltkommunikation im System Erziehung
199
2.1 Umweltkommunikation und Reformpädagogik
200
2.2 Umweltkommunikation und Umweltschutz-Bewegung in den 1970er Jahren2
205
2.3 Umweltkommunikation und nachhaltige Entwicklung
209
3 Umweltkommunikation als Bildungsprozess
213
4 Ausblick
215
Literatur
218
Gesamtgesellschaftliche Resonanz(Teil 3)
223
Die Ökologie der Individuen.Erwartungen an individuelles Umwelthandeln
224
1 Fragestellung
224
2 Ökologische Kommunikation
227
2.1 Prämissen des Appells an individuelles Umwelthandeln
227
2.2 Massenmedien, Lebenswelt und Öffentlichkeit
229
2.3 Wissenschaftliche Aufklärung
232
2.4 Zwischenfazit und weitere Fragen
235
3 Strukturelle Überforderung der Individuen
236
3.1 Wissensproblem
237
3.2 Bewertungsproblem
240
3.3 Mobilisierungsproblem
240
3.4 Vermischung von Staatsbürger- und Konsumentenrolle
241
3.5 Resümee: Individuen als Hamster im Laufrad?
243
4 Die Ökologie der Individuen: Umwelthandeln in sozialen Systemen
244
Literatur
248
Ökologische Politikberatung alsGesellschaftsberatung?
251
1 Resonanzprobleme im Verhältnis von Wissenschaft und Politik
251
2 Gesellschaftsberatung statt Politikberatung?
254
3 Gesellschaftliche Interessen und private Entscheidungen – ZwischenUmweltpolitikberatung und Umweltberatung
258
4 Politische Öffentlichkeit und Massenmedien – Das Beispiel der Klimapolitik
261
5 Partizipative Politikberatung
264
6 Fazit
268
Literatur
269
Risiko und Gefahr.Zum Problem authentischer Kommunikation
273
1 Vorbemerkung
273
2 Authentizität
274
3 Zeitbindung durch Risiken
276
4 Politische Kommunikation
280
5 Katastrophenkommunikation
285
6 Verantwortungsübernahme durch Unternehmen
289
7 Rationalität
293
Literatur
298
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
301
Dietmar BOLSCHO
301
Christian BÜSCHER
301
Achim DASCHKEIT
301
Wolf R. DOMBROWSKY
301
Anita ENGELS
302
Armin GRUNWALD
302
Jost HALFMANN
302
Klaus Peter JAPP
302
Isabel KUSCHE
302
Karl-Heinz LADEUR
302
Peter WEINGART
303
Helmut WIESENTHAL
303
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