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Adoleszenz - Bildung - Anerkennung - Adoleszente Bildungsprozesse im Kontext sozialer Benachteiligung
Danksagung
6
Inhaltsverzeichnis
7
1 Einleitung
10
2 Der Gegenstand: Bildungsprozesse sozial benachteiligter Jugendlicher
16
2.1 Sozial benachteiligte männliche Jugendliche
17
2.1.1 Der Bezug zum Gegenstand
19
2.2 Jugendforschung
20
2.3 Bildungsforschung
24
3 Adoleszenz – Bildung – Anerkennung – Soziale Ungleichheit
28
3.1 Adoleszenz
29
3.1.1 Die Genese des Adoleszenzbegriffs
29
3.1.2 Adoleszenz als psychosozialer Möglichkeitsraum
34
3.1.3 Adoleszenz als Krise/Risiken der Adoleszenz
37
3.2 Bildung
40
3.2.1 Traditionen des Bildungsbegriffs
40
3.2.2 Bildung als Transformation eines Weltund Selbstverhältnisses
44
3.3 Anerkennung
51
3.3.1 Ergänzungen des Anerkennungskonzepts Honneths und kritische Anmerkungen
58
3.4 Soziale Ungleichheit und daraus folgende Benachteiligung
63
3.4.1 Soziale Ungleichheit
64
3.4.2 Kapital und Habitus – Soziale Ungleichheit nach Bourdieu
69
3.4.3 Soziale Benachteiligung
76
4 Theoretische Verknüpfungen
79
4.1 Adoleszenz und Bildung
80
4.2 Adoleszenz und Anerkennung
83
4.3 Adoleszenz und soziale Ungleichheit
90
4.4 Soziale Ungleichheit und Anerkennung
92
4.5 Bildung und soziale Ungleichheit
95
4.6 Bildung und Anerkennung
99
4.7 Eine anerkennungstheoretische Perspektive auf adoleszente Bildungsprozesse im Kontext sozialer Benachteiligung
106
4.8 Spezifische Anforderung an Jugendliche im Kontext sozialer Benachteiligung – ein Vorgriff auf Typiken adoleszenter Bildungsprozesse im Kontext sozialer Benachteiligung
110
5 Methodik
112
5.1 Die Erhebungsmethode – ein qualitativer Zugang
113
5.2 Vorstellung der Methoden und Methodologien
116
5.2.1 Zur strukturalen Narrationsanalyse
117
5.2.2 Die Inferenzanalyse
121
5.2.3 Methodentriangulation: Sequenzund Inferenzanalyse
123
5.2.4 Vom Fall zum Typus
126
5.3 Der Gegenstand und die Relationalität des Feldes
127
5.4 Zur wissenschaftlichen Reflexivität
128
6 Empirische Studie
130
6.1 Das Sample
130
6.2 Zum Analysevorgehen: eine Verbindung von Narrationsund Inferenzanalyse
132
6.2.1 Der Fall Sven – das brutal-ohnmächtige Kind
133
6.2.1.1 Die strukturale Narrationsanalyse des Falls Sven
134
6.2.1.2 Die Inferenzanalyse des Falls Sven
166
6.2.1.3 Fallstrukturhypothese und Deduktionsdisposition
187
6.2.1.4 Vom Fall Sven zum Typus ‚Der Gefangene‘
187
6.3 Typen bzw. Strukturlogiken adoleszenter Bildungsprozesse im Kontext sozialer Benachteiligung
188
6.3.1 Typ I: Der Gefangene
189
6.3.2 Typ II: Der Suchende
203
6.3.3 Typ III: „Scarface“
216
6.3.4 Typ IV: Der Angepasste
226
6.3.5 Typ V: Der Reflektierte
232
6.3.6 Typ VI: Der Außenseiter
242
6.4 Zusammenfassung der Ergebnisse
251
7 Ergebnisse
255
7.1 Die Rekonstruktion der Situation der Jugendlichen und jungen Männer
255
7.1.1 Das Viertel
256
7.1.2 Die Familie
260
7.1.3 Schule
264
7.1.4 Perspektiven und Zukunftsentwürfe
267
7.2 Umgang mit Differenzund Ambivalenzerfahrungen als zentrales Moment
269
7.3 Ermöglichung oder Verhinderung adoleszenter Bildungsprozesse im Kontext sozialer Benachteiligung
273
7.4 Die Bedeutung von Anerkennung für die rekonstruierten Bildungsprozesse
278
7.5 Implikationen für eine pädagogische Perspektive auf sozial benachteiligte männliche Jugendliche
285
8 Fazit
289
9 Literatur
293
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