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Inhalt
6
Vorwort
8
Professionalisierung im Nonpro t Management
9
1 Im Überblick: Die Ziele dieses Bandes
9
2 Profession(alität) und Management
11
2.1 Legitimationsdruck im Sozialund Gesundheits-Management
11
2.2 ‚Traditionelle‘ Profession als exklusive Organisiertheit spezi
13
2.3 Management der Professionalität
15
2.4 ‚Kontextuelle‘ Professionalität im sozialen Dienstleistungssektor
16
3 Zur Professionalität im Nonpro
17
3.1 Nonpro
17
3.2 Binnendifferenzierung im NPO Management
21
3.3 Zur Kritik des technisch-industriellen Managementbegriffs
23
4 Akademisierung managerialer NPO-Quali
25
5 Beiträge des Bandes
27
6 Literatur
29
Professionalism and Management in Public Sector (Not-for-Pro t Organizations): Challenges and Opportunities
32
1 Professionalism as an occupational value
33
2 A new professionalism ? Changes and continuities
35
3 Discussion: consequences, challenges and opportunities
38
3.1 Consequence and challenges
38
et al.
38
3.2 Opportunities
40
4 Literatur
42
Professionalisierung im Management
44
Professionelle Sozialmanagementkompetenzen zwischen Akademisierung und Entscheidungshandeln
45
1 Einleitung und Problemstellung: professionelle Kompetenzen in veränderten politischen Rahmenbedingungen
45
1.1 Veränderte politische und ökonomische Rahmenbedingungen
47
2 Die Fragestellung der Studie und das Forschungsdesign
48
3 Fazit
63
4 Literatur
64
Soziale Arbeit auf dem Weg in die Professionalisierung des Personalmanagements – Irritationen des professionellen Selbstverständ
65
1 Zusammenfassung
65
2 Zielsetzung
65
2.1 Motivation des Beitrags
65
2.2 Fragestellungen und Methoden
67
2.3 Aufbau des Beitrags
68
3 Professionalisierung in der Sozialen Arbeit: Fokus Personalmanagement
68
4 Theorie und Praxis: Ergebnisse des Fachforums zu MitarbeiterInnengesprächen und leistungsbezogenen Gehaltsbausteinen
71
4.1 MitarbeiterInnengespräche
71
4.2 Leistungsbewertung und Zielvereinbarungen
72
4.3 Praxisbeispiel einer leistungsorientierten Entgeltgestaltung aus dem Bereich der Kinderund Jugendhilfe
75
5 Irritationen: Analyse und Diskussion der Problemfelder
76
5.1 Zentrale Irritationsfelder aus dem Fachforum Personalmanagement
76
5.2 Bezüge der Irritationsfelder zur Fachdiskussion
77
5.3 Bewertung des Einzugs leistungsorientierter Entgeltbausteine in die Soziale Arbeit
81
6 Ableitungen für die Professionalisierung des Personalmanagements und des professionellen Selbstverständnisses
82
7 Literatur
83
Warnung: Zuviel Management kann Ihre NPO zerstören
85
1 Professionalisierung in NPO: Eine Schie
85
2 NPO in Zeiten des Management
85
3 Konzept und Dimensionen des Ma nagerialismus
86
3.1 Die Sachdimension des Managerialismus
87
3.2 Die soziale Dimension des Managerialismus
88
3.3 Die Zeitdimension des Managerialismus
88
4 Gesellschaftliche Funktionen von NPO
89
4.1 Managerialismus und die gesellschaftliche Funktionserfüllung von NPO – bisherige Befunde
90
4.2 Ef
90
5 Managerialismus-interne Unstimmigkeiten: Wie weniger Ef
93
6 Organizational Slack und Innovation
93
6.1 Hypothesen, Datenbasis, Methodik
94
6.2 Empirische Ergebnisse Tabelle 2
96
7 Diskussion und Ausblick
97
8 Literatur
98
Professionalisierungsprozesse im Hochschulmanagement in Deutschland
103
1 Professionalisierung als Reformtopos
103
2 Hochschulorganisation im Wandel
105
2.1 Hochschulmanagement in Deutschland
105
2.2 Governance-Wandel und Hochschulen als organisationale Akteure
107
3 Organisationaler und personeller Wandel im Hochschulmanagement
109
3.1 Stärkung und Ausbau von Hochschulleitungsstrukturen
109
3.2 Ausbau von Formalstrukturen
110
3.3 Personal der Hochschuladministration
112
4 Professionalisierung des Hochschulmanagements ?
114
4.1 Professionalisierungskonzepte im öffentlichen Management
114
4.2 Spezi
118
5 Diskussion
120
6 Literatur
121
Professionalisierung von Nonpro t Governance und Nonpro t Leadership
126
Professionalisierung des Nonpro t-Managements durch Governance-Kodizes: Eine Analyse der Transparenzwirkungen
127
1 Nonprofit-Management im Fokus
127
1 Nonpro
127
1.2 Transparenz als zentrales Problem des Nonpro
129
1.3 Governance-Kodizes und Professionalisierung des Nonpro
132
2 Transparenz: Konzept und Messung
133
3 Governance-Kodizes und Transparenz von Nonpro
135
3.1 Swiss NPO-Code und Diakonischer Corporate Governance Kodex
135
3.2 Organisatorische Transparenzdeterminanten
137
3.3 Soziale Transparenzdeterminanten
138
3.4 Prozedurale Transparenzdeterminanten
139
4 Governance-Kodizes und Professionalisierung des Nonpro
139
5 Literatur
142
Gemeinwohlorientierung als Maxime professioneller Accountability: Ergebnisse einer empirischen Fallstudie
146
1 Accountability und professionelles Handeln aus inszenierungstheoretischer Sicht
146
2 Accountability im Blick einer gemeinwohlorientierten Professionalisierung
148
3 Kurzbeschreibung der Methode
151
4 Hybridisierung der gemeinwohlorientierten Leistungsinszenierung bei Swissdevelope
153
5 Annäherung an eine Struktur gemeinwohlorientierter Accountability
161
Gemeinwohlorientierte Leistungsinszenierung zur Ressourcensicherung:
161
Kompetenz im Umgang mit Erfahrung zur Darstellung gemeinwohlorientierter Leistung:
162
„Gute Beziehung“ als Kernelement der Leistungsinszenierung:
162
Einzug gemeinwohlorientierter Leistungsinszenierung durch bürokratisch entkoppelte Räume:
163
6 Konsequenzen für die NPO-Weiterbildung und -Forschung
164
Wie lassen sich Missionen, Leitbilder und Organisationszwecke von Nonpro
164
t-Organisa-tionen aus praktischer Relevanz – und nicht aus einer Gesinnung – begründen ?
164
Wie lassen sich Erfahrungen in ein Konzept der professionellen Accountability inte-grieren ?
165
Wie lässt sich zwischen Professionen professionell handeln ?
165
Wie kann Gemeinwohlorientierung systematisch in Accountability-Konzepte integriert werden ?
166
7 Literaturverzeichnis
166
Professionalisierung durch netzwerkorientierte Diversi kation am Beispiel kirchlicher Krankenhausträger
168
1 Hinführung: Professionalisierung im Licht kirchlicher Krankenhausträger
168
1.1 Kirchliche Krankenhausträger
168
2 Beitrag der netzwerkorientierten Diversi
173
3 Fazit
180
4 Literatur
181
Die Steuerung von Nonpro t-Unternehmen als Herausforderung – am Beispiel ambulanter kirchlicher P egeeinrichtungen
184
1 Einführung
184
2 Soziale Dienstleistungen und Quasimärkte
185
2.1 Ökonomische Überlegungen zur Bedeutung und Regulierung von Sozialmärkten
185
2.2 Die P
187
3 Ehrenamt, Management und Fachlichkeit: eine Fallstudie zu Steuerungsanforderungen in ambulanten P
189
4 Fazit
193
5 Literatur
194
Professionalisierung der Hochschulleitung ?
196
1 Einleitung
196
2 Der Wandel des Hochschulsystems und die Folgen für die Hochschulleitung
196
2.1 Faktoren des Wandels
196
2.2 Neue Hochschulgovernance
197
2.3 „Organisationalisierung“ der Hochschulen
197
2.4 Veränderte Personalund Leitungsstrukturen
200
3 Eine diskursanalytische Blitzlichtaufnahme
202
4 Profession aus fachwissenschaftlicher Sicht
206
4.1 Der professionssoziologische Diskurs
206
4.2 Der Doppelcharakter des Professionsbegriffs
208
5 „Profession“ – eine Wortfeldanalyse
209
5.1 Der deskriptive Wortgebrauch
209
5.2 Der evaluative Wortgebrauch
211
5.3 Professionalisierung
212
6 Professionalisierung der Hochschulleitung ?
213
6.1 Hochschulleitung als Beruf ?
213
6.2 Hochschulleitung als (Semi-)Profession ?
214
6.3 Professionalisierung als unspezi
215
6.4 Professionalisierung als fachspezi
216
7 Schluss: Hochschulleitung als „paradoxer“ Beruf
217
8 Literatur
218
Professionalisierung der Managementinstrumente: Controlling, Evaluation und Fundraising
222
Professionalisierung des Controllings in der Behindertenhilfe: Verfeinerung der Kostenrechnung nach Einführung von Persönlichen
223
1 Behindertenhilfe im Wandel: Funktionale Professionalisierung des Controllings
223
2 Determinanten für professionelles Controlling
224
organisationalen
225
3 Veränderung der Nachfragestruktur: Der Weg zum Persönlichen Budget in der Behindertenhilfe
226
3.1 Ambulantisierung des Leistungsangebotes
226
3.2 Persönliche Budgets als Instrument individualisierter Leistungen
227
4 Anreize für eine Veränderung der Struktur des Leistungsangebotes
230
4.1 Stärkere Kundenorientierung
230
4.2 De
230
5 Schritte zu einer professionellen Kostenrechnung
231
5.1 Identi
231
5.2 Identi
232
5.3 Grenzen der bisherigen Kostenrechnungsmethode im Ambulant Unterstützten Wohnen
233
6 Professionalisierung des Controllings durch Prozessorientierung
234
6.1 Vom Prozess zur Prozesskostenrechnung
234
6.2 Modi
236
7 Fazit
240
8 Literatur
241
Professionalisierung durch Selbstevaluation
243
1 Einführung
243
2 Aktueller Forschungsstand zur Selbstevaluation
245
3 Gestaltungsparameter der Selbstevaluation
246
3.1 Erhebungsmethode
246
3.2 Inhaltliche Dimensionen
247
3.3 Rahmenbedingungen
253
4 Selbstevaluation in Schweizer NPOs – eine empirische Untersuchung
254
4.1 Ausgangslage
254
4.2 Forschungsfragen
256
4.3 Methodik und Untersuchungskreis
257
4.4 Deskriptive Befunde
258
4.5 Kontext der Selbstevaluation
261
5 Fazit
262
6 Literatur
264
Professionalisierung im Fundraising – Auswirkungen des Ökonomisierungsdrucks und mögliche Auswege
266
1 Ökonomisierungsdruck auf dem Spendenmarkt und dessen Auswirkungen
266
1.1 Gründe für den zunehmenden Wettbewerb
267
1.2 Auswirkungen des Verdrängungswettbewerbs auf die Kosten der Spendergewinnung
269
1.3 Professionalitätsanforderung durch den verstärkten Wettbewerb
269
1.4 Professionalisierung im Fundraising als Folge des Ökonomisierungsdrucks
270
2 Auswege aus dem Verdrängungswettkampf durch Management-Professionalität
272
2.1 Alternative Finanzierungsquellen
272
2.2 Neue Fundraising-Kanäle
273
2.3 Einsatz von Marketing-Techniken
274
2.4 Relationship Fundraising als Ausweg aus dem Verdrängungswettbewerb
275
3 Dilemmata im Zusammenhang mit der Professionalisierung im Fundraising
277
3.1 Dilemma: Professionelle Fundraiser
278
3.2 Dilemma: Spenderbindung
279
3.3 Dilemma: Spendersegmentierung
279
3.4 Dilemma: Bedürfnisorientierung
280
3.5 Dilemma: Einsatz von Marketing-Instrumenten
280
3.6 Dilemma: Vertrauen
281
4 Schlussfolgerungen
281
5 Literatur
282
Autorenverzeichnis
285
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