Professionalisierung im Nonprofit Management

Professionalisierung im Nonprofit Management

von: Andreas Langer, Andreas Schröer

VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2010

ISBN: 9783531926643 , 286 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 35,96 EUR

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Professionalisierung im Nonprofit Management


 

Inhalt

6

Vorwort

8

Professionalisierung im Nonpro t Management

9

1 Im Überblick: Die Ziele dieses Bandes

9

2 Profession(alität) und Management

11

2.1 Legitimationsdruck im Sozialund Gesundheits-Management

11

2.2 ‚Traditionelle‘ Profession als exklusive Organisiertheit spezi

13

2.3 Management der Professionalität

15

2.4 ‚Kontextuelle‘ Professionalität im sozialen Dienstleistungssektor

16

3 Zur Professionalität im Nonpro

17

3.1 Nonpro

17

3.2 Binnendifferenzierung im NPO Management

21

3.3 Zur Kritik des technisch-industriellen Managementbegriffs

23

4 Akademisierung managerialer NPO-Quali

25

5 Beiträge des Bandes

27

6 Literatur

29

Professionalism and Management in Public Sector (Not-for-Pro t Organizations): Challenges and Opportunities

32

1 Professionalism as an occupational value

33

2 A new professionalism ? Changes and continuities

35

3 Discussion: consequences, challenges and opportunities

38

3.1 Consequence and challenges

38

et al.

38

3.2 Opportunities

40

4 Literatur

42

Professionalisierung im Management

44

Professionelle Sozialmanagementkompetenzen zwischen Akademisierung und Entscheidungshandeln

45

1 Einleitung und Problemstellung: professionelle Kompetenzen in veränderten politischen Rahmenbedingungen

45

1.1 Veränderte politische und ökonomische Rahmenbedingungen

47

2 Die Fragestellung der Studie und das Forschungsdesign

48

3 Fazit

63

4 Literatur

64

Soziale Arbeit auf dem Weg in die Professionalisierung des Personalmanagements – Irritationen des professionellen Selbstverständ

65

1 Zusammenfassung

65

2 Zielsetzung

65

2.1 Motivation des Beitrags

65

2.2 Fragestellungen und Methoden

67

2.3 Aufbau des Beitrags

68

3 Professionalisierung in der Sozialen Arbeit: Fokus Personalmanagement

68

4 Theorie und Praxis: Ergebnisse des Fachforums zu MitarbeiterInnengesprächen und leistungsbezogenen Gehaltsbausteinen

71

4.1 MitarbeiterInnengespräche

71

4.2 Leistungsbewertung und Zielvereinbarungen

72

4.3 Praxisbeispiel einer leistungsorientierten Entgeltgestaltung aus dem Bereich der Kinderund Jugendhilfe

75

5 Irritationen: Analyse und Diskussion der Problemfelder

76

5.1 Zentrale Irritationsfelder aus dem Fachforum Personalmanagement

76

5.2 Bezüge der Irritationsfelder zur Fachdiskussion

77

5.3 Bewertung des Einzugs leistungsorientierter Entgeltbausteine in die Soziale Arbeit

81

6 Ableitungen für die Professionalisierung des Personalmanagements und des professionellen Selbstverständnisses

82

7 Literatur

83

Warnung: Zuviel Management kann Ihre NPO zerstören

85

1 Professionalisierung in NPO: Eine Schie

85

2 NPO in Zeiten des Management

85

3 Konzept und Dimensionen des Ma nagerialismus

86

3.1 Die Sachdimension des Managerialismus

87

3.2 Die soziale Dimension des Managerialismus

88

3.3 Die Zeitdimension des Managerialismus

88

4 Gesellschaftliche Funktionen von NPO

89

4.1 Managerialismus und die gesellschaftliche Funktionserfüllung von NPO – bisherige Befunde

90

4.2 Ef

90

5 Managerialismus-interne Unstimmigkeiten: Wie weniger Ef

93

6 Organizational Slack und Innovation

93

6.1 Hypothesen, Datenbasis, Methodik

94

6.2 Empirische Ergebnisse Tabelle 2

96

7 Diskussion und Ausblick

97

8 Literatur

98

Professionalisierungsprozesse im Hochschulmanagement in Deutschland

103

1 Professionalisierung als Reformtopos

103

2 Hochschulorganisation im Wandel

105

2.1 Hochschulmanagement in Deutschland

105

2.2 Governance-Wandel und Hochschulen als organisationale Akteure

107

3 Organisationaler und personeller Wandel im Hochschulmanagement

109

3.1 Stärkung und Ausbau von Hochschulleitungsstrukturen

109

3.2 Ausbau von Formalstrukturen

110

3.3 Personal der Hochschuladministration

112

4 Professionalisierung des Hochschulmanagements ?

114

4.1 Professionalisierungskonzepte im öffentlichen Management

114

4.2 Spezi

118

5 Diskussion

120

6 Literatur

121

Professionalisierung von Nonpro t Governance und Nonpro t Leadership

126

Professionalisierung des Nonpro t-Managements durch Governance-Kodizes: Eine Analyse der Transparenzwirkungen

127

1 Nonprofit-Management im Fokus

127

1 Nonpro

127

1.2 Transparenz als zentrales Problem des Nonpro

129

1.3 Governance-Kodizes und Professionalisierung des Nonpro

132

2 Transparenz: Konzept und Messung

133

3 Governance-Kodizes und Transparenz von Nonpro

135

3.1 Swiss NPO-Code und Diakonischer Corporate Governance Kodex

135

3.2 Organisatorische Transparenzdeterminanten

137

3.3 Soziale Transparenzdeterminanten

138

3.4 Prozedurale Transparenzdeterminanten

139

4 Governance-Kodizes und Professionalisierung des Nonpro

139

5 Literatur

142

Gemeinwohlorientierung als Maxime professioneller Accountability: Ergebnisse einer empirischen Fallstudie

146

1 Accountability und professionelles Handeln aus inszenierungstheoretischer Sicht

146

2 Accountability im Blick einer gemeinwohlorientierten Professionalisierung

148

3 Kurzbeschreibung der Methode

151

4 Hybridisierung der gemeinwohlorientierten Leistungsinszenierung bei Swissdevelope

153

5 Annäherung an eine Struktur gemeinwohlorientierter Accountability

161

Gemeinwohlorientierte Leistungsinszenierung zur Ressourcensicherung:

161

Kompetenz im Umgang mit Erfahrung zur Darstellung gemeinwohlorientierter Leistung:

162

„Gute Beziehung“ als Kernelement der Leistungsinszenierung:

162

Einzug gemeinwohlorientierter Leistungsinszenierung durch bürokratisch entkoppelte Räume:

163

6 Konsequenzen für die NPO-Weiterbildung und -Forschung

164

Wie lassen sich Missionen, Leitbilder und Organisationszwecke von Nonpro

164

t-Organisa-tionen aus praktischer Relevanz – und nicht aus einer Gesinnung – begründen ?

164

Wie lassen sich Erfahrungen in ein Konzept der professionellen Accountability inte-grieren ?

165

Wie lässt sich zwischen Professionen professionell handeln ?

165

Wie kann Gemeinwohlorientierung systematisch in Accountability-Konzepte integriert werden ?

166

7 Literaturverzeichnis

166

Professionalisierung durch netzwerkorientierte Diversi kation am Beispiel kirchlicher Krankenhausträger

168

1 Hinführung: Professionalisierung im Licht kirchlicher Krankenhausträger

168

1.1 Kirchliche Krankenhausträger

168

2 Beitrag der netzwerkorientierten Diversi

173

3 Fazit

180

4 Literatur

181

Die Steuerung von Nonpro t-Unternehmen als Herausforderung – am Beispiel ambulanter kirchlicher P egeeinrichtungen

184

1 Einführung

184

2 Soziale Dienstleistungen und Quasimärkte

185

2.1 Ökonomische Überlegungen zur Bedeutung und Regulierung von Sozialmärkten

185

2.2 Die P

187

3 Ehrenamt, Management und Fachlichkeit: eine Fallstudie zu Steuerungsanforderungen in ambulanten P

189

4 Fazit

193

5 Literatur

194

Professionalisierung der Hochschulleitung ?

196

1 Einleitung

196

2 Der Wandel des Hochschulsystems und die Folgen für die Hochschulleitung

196

2.1 Faktoren des Wandels

196

2.2 Neue Hochschulgovernance

197

2.3 „Organisationalisierung“ der Hochschulen

197

2.4 Veränderte Personalund Leitungsstrukturen

200

3 Eine diskursanalytische Blitzlichtaufnahme

202

4 Profession aus fachwissenschaftlicher Sicht

206

4.1 Der professionssoziologische Diskurs

206

4.2 Der Doppelcharakter des Professionsbegriffs

208

5 „Profession“ – eine Wortfeldanalyse

209

5.1 Der deskriptive Wortgebrauch

209

5.2 Der evaluative Wortgebrauch

211

5.3 Professionalisierung

212

6 Professionalisierung der Hochschulleitung ?

213

6.1 Hochschulleitung als Beruf ?

213

6.2 Hochschulleitung als (Semi-)Profession ?

214

6.3 Professionalisierung als unspezi

215

6.4 Professionalisierung als fachspezi

216

7 Schluss: Hochschulleitung als „paradoxer“ Beruf

217

8 Literatur

218

Professionalisierung der Managementinstrumente: Controlling, Evaluation und Fundraising

222

Professionalisierung des Controllings in der Behindertenhilfe: Verfeinerung der Kostenrechnung nach Einführung von Persönlichen

223

1 Behindertenhilfe im Wandel: Funktionale Professionalisierung des Controllings

223

2 Determinanten für professionelles Controlling

224

organisationalen

225

3 Veränderung der Nachfragestruktur: Der Weg zum Persönlichen Budget in der Behindertenhilfe

226

3.1 Ambulantisierung des Leistungsangebotes

226

3.2 Persönliche Budgets als Instrument individualisierter Leistungen

227

4 Anreize für eine Veränderung der Struktur des Leistungsangebotes

230

4.1 Stärkere Kundenorientierung

230

4.2 De

230

5 Schritte zu einer professionellen Kostenrechnung

231

5.1 Identi

231

5.2 Identi

232

5.3 Grenzen der bisherigen Kostenrechnungsmethode im Ambulant Unterstützten Wohnen

233

6 Professionalisierung des Controllings durch Prozessorientierung

234

6.1 Vom Prozess zur Prozesskostenrechnung

234

6.2 Modi

236

7 Fazit

240

8 Literatur

241

Professionalisierung durch Selbstevaluation

243

1 Einführung

243

2 Aktueller Forschungsstand zur Selbstevaluation

245

3 Gestaltungsparameter der Selbstevaluation

246

3.1 Erhebungsmethode

246

3.2 Inhaltliche Dimensionen

247

3.3 Rahmenbedingungen

253

4 Selbstevaluation in Schweizer NPOs – eine empirische Untersuchung

254

4.1 Ausgangslage

254

4.2 Forschungsfragen

256

4.3 Methodik und Untersuchungskreis

257

4.4 Deskriptive Befunde

258

4.5 Kontext der Selbstevaluation

261

5 Fazit

262

6 Literatur

264

Professionalisierung im Fundraising – Auswirkungen des Ökonomisierungsdrucks und mögliche Auswege

266

1 Ökonomisierungsdruck auf dem Spendenmarkt und dessen Auswirkungen

266

1.1 Gründe für den zunehmenden Wettbewerb

267

1.2 Auswirkungen des Verdrängungswettbewerbs auf die Kosten der Spendergewinnung

269

1.3 Professionalitätsanforderung durch den verstärkten Wettbewerb

269

1.4 Professionalisierung im Fundraising als Folge des Ökonomisierungsdrucks

270

2 Auswege aus dem Verdrängungswettkampf durch Management-Professionalität

272

2.1 Alternative Finanzierungsquellen

272

2.2 Neue Fundraising-Kanäle

273

2.3 Einsatz von Marketing-Techniken

274

2.4 Relationship Fundraising als Ausweg aus dem Verdrängungswettbewerb

275

3 Dilemmata im Zusammenhang mit der Professionalisierung im Fundraising

277

3.1 Dilemma: Professionelle Fundraiser

278

3.2 Dilemma: Spenderbindung

279

3.3 Dilemma: Spendersegmentierung

279

3.4 Dilemma: Bedürfnisorientierung

280

3.5 Dilemma: Einsatz von Marketing-Instrumenten

280

3.6 Dilemma: Vertrauen

281

4 Schlussfolgerungen

281

5 Literatur

282

Autorenverzeichnis

285