Suchen und Finden
Vorwort
5
Inhaltsverzeichnis
8
Teil I Unternehmerische Herausforderung des Risk Performance Managements
11
Gesamtbankrisikosteuerung aus Sicht des Aufsichtsrats
12
1. Einleitung
12
2. Rechtliche Rahmenbedingungen
13
2.1 Gesetzliche Vorschriften
13
2.2 Deutscher Corporate Governance Kodex
15
2.3 Risikoausschuss
16
2.4 Haftungsregelung
18
3. MaRisk – Relevanz für den Aufsichtsrat
18
4. Mittel und Wege zur Beurteilung des Risikomanagements
20
4.1 Organisatorischer Rahmen
20
4.2 Risikostrategie
21
4.3 Risikotragfähigkeit
23
4.4 Risikoreporting
24
4.5 Risikokommunikation
26
5. Fazit
28
Literatur
31
Implementierung eines wirkungsvollen Risikomanagementsystems
32
Motivation
32
Zeugung mit falscher Motivation ...
32
... und anschließender Totgeburt
33
Risikomanagementsysteme im weiteren Sinne umfassen ...
33
Ohne Überzeugungsarbeit im Vorfeld der Implementierung geht es nicht
35
Workshops als tragende Säule der Implementierung
35
Risikomanagement und Strategische Planung
36
Rolle der Unternehmenskultur
36
Rollenverständnis der Controller
39
Veranstaltung von Workshops
39
Risikomanagementprozess
40
Schlussbemerkung
44
Wertgenerierung durch antizyklisches Verhalten
46
1. Geschäftsmodell der Graphit Kropfmühl AG
46
2. Zielsetzung
47
3. Risikomanagementsystem
47
3.1 Richtlinien und gesetzliche Grundlagen des Risikomanagementsystems
47
3.2 Leitsätze des Risikomanagements
49
Risikomanagement erfolgt durch jeden Mitarbeiter
49
Offene Kommunikation der Risiken
49
Erforderliche Risikodokumentation
49
Kontinuierliche Risikoreduktion
50
Quantifizierung der Risiken
50
Integration des Risikomanagements
50
3.3 Funktionsweise
50
3.4 Frequenz
53
3.5 Welche Bereiche werden abgedeckt
54
3.6 Stärken und Schwächen
55
4. Beispiele
56
4.1 Chancen durch ein Beschaffungsrisiko
57
4.2 Verpasste Wertgenerierung durch zyklisches Verhalten
58
5. Fazit
59
Reputationsrisikomanagement: Reputationsrisiken als Handlungsfeld im Enterprise Risk Management
60
1. Reputationsrisiken zunehmend im Blickpunkt
60
2. Verständnis und Ursachen von Reputationsrisiken
61
3. Merkmale besonders exponierter Unternehmen
62
4. Grundsätzliche Probleme des Managements von Reputationsrisiken
64
5. Notwendiger Entwicklungspfad im Enterprise Risk Management
65
6. Fazit
69
Literatur
70
Absicherung der Supply Chain durch ein unternehmensweites Business Continuity Management
71
1. Betriebsunterbrechung (BU) – Störung der Supply Chain mit weitreichenden Folgen
71
2. Business Continuity Management (BCM) – auch nach einem Katastrophenfall handlungsfähig bleiben
74
2.1 Grundsätzliches
74
2.2 BCM-Policy
76
2.3 BCM-Organisation
76
2.4 Risikoanalyse
77
2.5 Business Impact Betrachtung und Assessment
78
2.6 Business Continuity Pläne
81
3. Fazit
82
Teil II Konzepte
83
Risikomaße, Performancemaße und Rating: die Zusammenhänge
84
1. Zusammenhänge im Überblick
84
2. Risikomaße
86
2.1 Grundlagen
86
2.2 Spezielle Risikomaße
88
3. Rating und Ausfallwahrscheinlichkeit
90
3.1 Rating mittels empirisch-statistischer Insolvenzprognoseverfahren
90
3.2 Strukturelle Insolvenzprognoseverfahren
91
4. Grundlagen der Performancemessung
93
4.1 Performancemaße: Aufgabe, Anforderung undGestaltungsvariante
93
4.2 Berücksichtigung von Risikoinformationen in Performancemaßen
95
4.3 Übersicht Performancemaße
98
5. Monte-Carlo-Simulation zur konsistenten Bestimmung von Risikomaßen, Performancemaßen und Rating
99
6. Fazit
102
Literatur
103
Equity-Rating als Risk-PerformanceInstrument
105
1. Moderne Konzepte zur unternehmerischen Performancemessung
106
1.1 Wesen des Shareholder Value
106
1.2 Discounted-Cashflow-(DCF)-Verfahren
107
1.3 Economic Value Added (EVA®)
108
1.4 Entwicklungen zur Ableitung chancenund risikoadäquater Kapitalisierungszinssätze
110
1.4.1 Ermittlung der Fremdkapitalkosten
110
1.4.2 Ermittlung der Eigenkapitalkosten
111
1.4.3 Möglichkeiten und Grenzen der Bestimmung von Eigenkapitalkosten mit Hilfe von Gleichgewichtsmodellen
112
1.5 Formale Anforderungen
113
Vergleichbarkei
113
Standardisierung
113
Objektivierung und Glaubwürdigkeit
113
2. Konzeption
114
2.1 Darstellung der unternehmerischen Finanzierungsbeziehung
114
2.2 Ableitung eines einheitlich messbaren Erfolgsmaßstabes
114
2.2.1 Bestimmung des gewichteten Kapitalkostensatzes
115
2.2.2 Festlegung des geeigneten -Faktors unter der Annahme der eingeschränkten Diversifizierbarkeit des unsystematischen Risikos
116
2.2.3 Berechnung der Renditestreuung mit standardisiertem Scoring
117
2.3 Ergebnis der Informationsverdichtung
118
2.3.1 Performancemessung als zentrale Aussage
118
2.3.2 Ratingentwicklung als Basis zur statistischen Ableitung des Klassifizierungskonzeptes
120
3. Schlussfolgerungen
122
Risikoadjustierte Pricing-Ansätze für produktgebundene Kredite im Massenkundengeschäft
126
1. Einführung
126
2. Allgemeines zum Risk Adjusted Pricing (RAP)
127
2.1 Maßgebende Determinanten
127
2.2 Maßgebende Probleme
129
2.2.1 Externe Kritikpunkte
129
2.2.2 Kundenindividualität der Merkmale und Methodenauswahl
129
3. RAP im Konsumentenkreditgeschäft 3.1 Wesentliche Spezifika
132
3.1 Wesentliche Spezifika
132
3.2 Produktpreis und Nachfrageverhalten
135
3.3 Datenqualität und zeitliche Rahmenbedingungen
136
3.4 Besondere Kundenindividualität im Konsumentenkreditgeschäft
137
4. Vorund Nachteile von RAP für das Konsumentenkreditgeschäft
138
5. Lösungsansätze
140
5.1 Strategie 1
140
5.2 Strategie 2
143
6. Fazit
147
Teil III Instrumente
149
Chancenorientierte Einzelfallbewertung und effizientes Portfolio Risikomanagement
150
1. Garbage in – Dangerous out: Auf die richtigen Daten kommt es an
152
2. Daten sind dumm – erst durch richtige Interpretation werden daraus wertvolle Informationen
156
3. Arbeiten wie die Profis – oder Profis für sich arbeiten lassen
160
4. Antragsprüfung automatisieren
161
4.1 IT-unabhängige Instrumente
162
4.2 Integrierte Systeme
163
5. Portfoliomanagement
166
5.1 Operative und strategische Steuerung
167
5.2 Überwachung von Debitoren
167
5.2.1 Wege der Debitorenüberwachung
168
5.2.2 Überwachung kleiner Portfolios ohne IT-Aufwand
169
5.2.3 Überwachung großvolumiger Portfolios
171
5.3 Analysen
174
5.3.1 Allgemeine Analysen
175
5.3.2 Detailanalysen
177
6. Fazit
181
Rolle der BWA im Risk Performance Management
182
1. Definition „BWA“ und ihre Stellung im Risiko Management?
182
2. Adressaten der klassischen BWA
184
2.1 Unternehmer
184
2.2 Franchisegeber
185
2.3 Banken
185
3. Branchen-BWA als Lösung?
186
4. Wichtige Aussagen einer Branchen-BWA
188
5. „Sprechende“ BWA
191
6. Branchen-BWA gegen Unternehmensreporting?
193
7. Datenmanagement beim Steuerberater
194
8. Branchen-BWA im Dialog mit dem Ratingprozess
196
9. Mehrwerte der Branchen-BWA für das Risk Performance Management
197
Literatur
198
Identifizierung und Bewertung einzelner Risiken und Chancen bis zur weltweiten Konsolidierung aller Unternehmenseinheiten
199
1. Projektziele
199
2. Projektparameter und Committment
200
3. Definition eines Enterprise Risk Management Systems
201
4. Zielsetzungen als Bezugspunkt
201
5. Event Identification
202
6. Risikound Chancenbeurteilung
206
6.1 Frage 1: Wer soll bewerten?
206
6.2 Frage 2: Was soll bewertet werden?
207
6.3 Frage 3: Wie soll bewertet werden?
210
6.4 Konzernkonsolidierungsmöglichkeit
213
6.5 Analyse der individuellen Beurteilungen
213
7. Zeitvorgaben je Bewerter
216
8. Workshop 2 zur definitiven Bestimmung der „Top“ und der Aktionspläne
217
9. Reaktion auf Risiken – „Risk Response“
218
10. Kontrollmaßnahmen – „Control Activities“
219
11. Konzernweit einheitliche Berichterstattung
220
11.1 Detailliertere Bewertung mit Modellierungsmöglichkeit
223
11.2 Konzernweite Konsolidierung der Top-Chancen und Top-Risiken
223
12. Zusammenfassung / Fazit
224
Teil IV Branchenspezifische Umsetzung
226
Aktives Kreditportfoliomanagement in der Bank Austria Gruppe – von „Originate & Hold“ zu „Originate & Manage“
227
1. Einleitung
227
2. Exkurs: “The first truly European Bank”
228
3. Instrumente des Portfoliorisikomanagement
229
4. Struktur des Kreditportfolio der Bank Austria Gruppe
231
5. Credit Treasury – Aktives Kreditportfoliomanagement
234
6. Fallbeispiel: EuroConnect Issuer LC 2007-1 Ltd.
238
7. Abschließende Worte
239
Definition und Bewertung von Risikofeldern am Beispiel der curasan AG
240
1. Unternehmen curasan AG
240
1.1 Historie
240
1.2 Produktsortiment
242
2. Risikomanagementprozess der curasan AG
242
2.1 Definition der benutzten Begriffe und Risiken
243
2.2 Bewertung von Risikofeldern
247
2.3 Darstellung der Risiken
248
3. Beispiel
249
4. Fazit
250
Literatur
251
Ganzheitliches Risikomanagement in der Rückversicherung
252
1. Einleitung
252
2. Hannover Rück „Enterprise Risk Management System (ERM)“ kurz beschrieben
253
2.1 Verbindung zwischen Strategie und Risikomanagement
253
2.2 Beschreibung des Systems
254
2.3 Rolle des Vorstands
256
2.4 Reporting und Benchmarking
258
2.5 Change Management
259
2.6 Rating
259
2.7 Rolle von Kultur
260
3. Lessons learned
260
3.1 Rückblick
260
3.2 Blick nach vorn: Besondere Herausforderungen
261
4. Fazit
262
Integriertes Risiko-/Chancenmanagement als Instrument der Unternehmenssteuerung
263
1. Risikomanagement über KonTraG hinaus
263
2. Risikound Chancenmanagement
264
3. Von der deterministischen zur stochastischen Prognose
270
4. Aggregation
273
5. Fazit
276
Literatur
277
Risikomanagement in mittelständischen Unternehmen am Beispiel der LIMO Lissotschenko Mikrooptik GmbH
278
1. LIMO Lissotschenko Mikrooptik GmbH – make light work
278
2. Was versteht man bei LIMO unter Risikomanagement?
280
3. Von der Theorie zur Praxis
280
4. Durch die Brille der Banken gesehen
282
5. Objektive Bewertung durch externe Ratings
283
6. Fazit
284
Literatur
286
Die Herausgeber
287
Die Autorinnen und Autoren
288
Stichwortverzeichnis
293
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.