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Vorwort
5
Inhaltsverzeichnis
7
Teil 1 Konzeption der Öffentlichen Logistik
9
Öffentliche Logistik
10
1 Konzeption der Öffentlichen Logistik
11
1.1 Zur Relevanz und Notwendigkeit einer
11
1.2 Konzeptionelle Herleitung aus Sicht der
12
1.2.1 Entwicklung des Logistikbegriffs
12
1.2.2 Öffentliche Logistik als Teilbereich der Logistik
14
1.3 Praktische Bedeutung
16
1.4 Wissenschaftliche Behandlung
20
2 Rahmenbedingungen für die Öffentliche
22
2.1 Öffentliche Aufgaben
23
2.1.1 Rechtswissenschaftliche Herleitung
23
2.1.2 Volkswirtschaftliche Begründung
25
2.1.3 Charakteristika öffentlicher Aufgaben
28
2.2 Dienstleistungen
31
2.3 Auswirkungen der Rahmenbedingungen auf die Öffentliche Logistik
32
3 Management der Öffentlichen Logistik
34
3.1 Überblick über das Managementmodell
34
3.2 Strategische Planung der Öffentlichen Logistik
37
3.2.1 Anregung und Identifikation des Handlungsbedarfs
40
3.2.2 Strategische Grundsatzentscheidung
41
3.2.3 Entwicklung von Eigenund Fremdleistungsszenarien, Entscheidungsvorbereitung und Entscheidung
50
3.3 Durchführung der Öffentlichen Logistik
51
3.4 Kontrolle der Öffentlichen Logistik
56
4 Überblick über das Buch
59
Literaturverzeichnis
62
Öffentliche Logistik aus Sicht der Wirtschaftsinformatik
72
1 Öffentliche Aufgabenbewältigung und Wirtschaftsinformatik
73
2 Einordnung der Öffentlichen Logistik
73
3 Position des eGovernment
75
4 Logistische Aufgaben öffentlicher
77
5 Öffentliche Unlogik
78
6 Ermutigung
79
Literaturverzeichnis
80
Öffentliche Logistik aus Sicht von PPP
81
1 Public Private Partnership allgemein
82
2 Grundkategorien von PPP
83
3 Logistik
85
4 Logistik im Krankenhaus
87
4.1 Kooperationen im Beschaffungswesen desKrankenhauses
88
4.2 Beispiel einer Krankenhaus-Einkaufskooperationin Form einer Vertrags-PPP
89
4.3 Beschaffungskooperation als Organisations-PPP
91
5 Internationaler Vergleich
96
6 Zusammenfassung
97
Literaturverzeichnis
98
Teil 2 Strategische Maßnahmender Öffentlichen Logistik
101
Beitrag des Strategischen Einkaufs zur Optimierung der logistischen Leistungstiefe
102
1 Einleitung
104
2 Die Rahmenbedingungen verändern denGeschäftszweck der Bundeswehr
106
2.1 Die Rahmenbedingungen
106
2.2 Die Abschreckung
106
2.3 Der Einsatz, die Übung und der Grundbetrieb
107
2.4 Die Innere Sicherheit
108
3 Die Veränderung des Geschäftszwecksverändert die Logistik
108
3.1 Der neue Handlungsspielraum zur Differenzierung des logistischen Systems der Bundeswehr
108
3.2 Leitlinien
109
3.3 Die Konkretisierung des logistischenHandlungsspielraums
110
4 Die Veränderung der Logistik verändertden Einkauf
111
4.1 Die Supply Chain
112
4.2 Der Strategische Einkauf der Bundeswehr
113
4.3 Logistische Leistungstiefe: Spezialfall von
114
4.4 Die Supply Chain Verantwortung desmaterialverantwortlichen Bedarfsträgers16 -die Beschaffungs/Einkaufsverantwortung desBedarfsdeckers17 (GG Art 87a/b)
114
5 Die Veränderung zum „StrategischenEinkauf der Bundeswehr“
116
5.1 Der Weg zum "Strategischen Einkauf derBundeswehr"
116
5.1.1 1. Phase: Einkaufsoptimierung handelsüblicher Güterund Projekt OPTIBES im Bundesamt für Wehrtechnikund Beschaffung (BWB)
116
5.1.2 2. Phase: Projekt Beschaffung imKompetenzzentrum Modernisierung imBundesministerium der Verteidigung (BMVg)
117
5.1.3 3. Phase: "Der Strategische Einkauf der Bundeswehr" im BWB
117
5.2 Das Modell "Strategischer Einkauf der
118
5.2.1 Die funktionalen Modell-Elemente
118
5.2.2 Die weiteren Modell-Elemente
120
5.2.3 Das Fazit für die Optimierung der logistischen Leistungstiefe der Bundeswehr
122
6 Die praktische Umsetzung"Strategischer Einkauf der Bundeswehr"für Bundeswehr, Bund und andere
122
6.1 Der operative Einkauf
122
6.1.1 Der aktuelle Stand
122
6.1.2 Der Zielhorizont
123
6.1.3 Die künftige Rolle/Bedeutung
123
6.2 Der strategische prognosebasierte Einkauf
123
6.2.1 Der aktuelle Stand
123
6.2.2 Der Zielhorizont
123
6.2.3 Die künftige Rolle/Bedeutung
124
6.3 Der Einkauf von Dienstleistungen
124
6.3.1 Der aktuelle Stand
124
6.3.2 Der Zielhorizont
125
6.3.3 Die künftige Rolle/Bedeutung
125
6.4 Das Einkaufs-Controlling
125
6.4.1 Der aktuelle Stand
125
6.4.2 Der Zielhorizont
125
6.4.3 Die künftige Rolle/Bedeutung
126
7 Lessons learned, Fazit und Ausblick
126
7.1 Lessons learned
126
7.2 Das Fazit
127
7.2.1 Die Bundeswehr
127
7.2.2 Der Bund
127
7.3 Der Ausblick
128
7.3.1 Die Bundeswehr
128
7.3.2 Die Bundesebene
128
7.3.3 Die Länder, kommunalen Gebietskörperschaften und öffentlichen Unternehmen
129
Strategische Logistikkonzepte für den öffentlichen Sektor
130
1 Einleitung
131
2 Öffentlicher Sektor aus Sicht vonLogistikunternehmen
132
2.1 Definition und Marktsegmentierung
132
2.2 Nationale Kunden: Gebietskörperschaften
139
2.3 Internationale Kunden: Gemeinnützige
142
3 Strategien zur Entwicklung desöffentlichen Sektors
143
3.1 Ausgangssituation und Rahmenbedingungen
143
3.2 Modernisierungsund Transformationswille
145
3.3 Marktbearbeitung, Fokussierung undProjektierung
146
4 Transformations- und Logistikkonzeptefür den öffentlichen Sektor
148
4.1 Aufbau einer strategischen Partnerschaft fürdie Transformation
148
4.2 Einbringung des Leistungsspektrums vonLogistikunternehmen
149
4.3 Umsetzung der Konzepte im öffentlichenInteresse
151
5 Schlussbemerkung und Perspektive
153
Besonderheiten öffentlicher Wertschöpfungsketten
155
1 Vorbemerkung
157
2 Entwicklung einer Definition deröffentlichen Wertschöpfungskette
158
2.1 Klassische Wertkette von Porter alsAusgangspunkt
158
2.2 Idee der unternehmensübergreifendenWertschöpfungskette
159
2.3 Öffentliche Wertschöpfungsketten alsMehrebenennetz
160
2.4 Schnittstellen/Vernetzungen in deröffentlichen Wertschöpfungskette
162
2.5 Nicht-schlüssige Tauschbeziehungen
163
2.6 Betrachtungsumfang von öffentlichenWertschöpfungsketten
166
2.7 Öffentliche Wertschöpfungsketten in derwissenschaftlichen Literatur
168
2.8 Analyseebenen/Partialnetze in (öffentlichen)Wertschöpfungsketten
168
3 (Institutionelle) Besonderheitenöffentlicher Wertschöpfungsketten imWandel des Staates zu einemGewährleistungsstaat
170
3.1 Entwicklung des Staates zu einemGewährleistungsstaat
170
3.2 Institutionelle Neugestaltung der öffentlichenWertschöpfungskette
173
3.2.1 Institutionelle Vielfalt öffentlicher Leistungserbringer im Gewährleistungsstaat
173
3.2.2 Anstieg der Schnittstellen(typen) in der öffentlichen Wertschöpfungskette
175
3.2.3 Systematisierung der Schnittstellentypen in der öffentlichen Wertschöpfungskette
177
3.2.4 Klassifikation der potentiellen Schnittstellen deröffentlichen Wertschöpfungskette anhand derZielsetzung der an der Wertschöpfung beteiligtenOrganisationstypen
181
4 Öffentliche Wertschöpfungsketten immilitärischen Sektor
183
4.1 Konkretisierung der Defence Supply Chain alseine spezielle öffentlicheWertschöpfungskette
183
4.2 Konkretisierung der Schnittstellenproblematikam Beispiel der Defence Supply Chain
186
5 Zusammenfassung und Ausblick aufweiteren Forschungsbedarf für dieKonzeption der Öffentlichen Logistik
193
Literaturverzeichnis
194
Outsourcingpotentiale in der Schweizer Armee
201
1 Einleitung1
202
2 Grundlagen des Outsourcings
203
2.1 Formen des Outsourcings
203
2.2 Chancen und Risiken des Outsourcings
205
3 Logistik der Schweizer Armee
207
3.1 Logistikorganisation der Schweizer Armee
208
3.2 Logistikbereiche und -aufgaben derSchweizer Armee
208
3.3 Logistikbasis der Armee (LBA)
212
3.4 Armasuisse
212
3.5 Logistikprozess der Schweizer Armee
213
4 Chancen und Risiken des Outsourcingsim Nach- und Rückschubprozess derSchweizer Armee
215
4.1 Logistik für die Verpflegungsrationen
216
4.2 Logistik für die Grundausrüstung
217
4.3 Logistik für Betriebsstoffe
219
4.4 Logistik für Bauund Geniematerial
220
4.5 Logistik für Munition
221
4.6 Logistik für Persönliches Material undFeldpost
223
4.7 Logistik für Fahrzeuge, Waffen und Geräte
224
4.8 Logistik für Sanitätsmaterial undMedikamente
225
4.9 Logistik für Ersatzteile
226
4.10 Logistik für nicht-militärisches Material
228
5 Schlussfolgerungen
230
Literaturverzeichnis
232
Teil 3 Instrumente der ÖffentlichenLogistik
235
Ansätze und Methoden des Controllings in der Öffentlichen Logistik
236
1 Hinführung
237
2 Grundlagen und Abgrenzungen
238
2.1 Controlling in öffentlichen Institutionen
238
2.2 Logistik-Controlling
240
2.3 Zwischenfazit
241
3 Spezifika der Logistik im öffentlichen
242
3.1 Ziele der Öffentlichen Logistik
242
3.2 Anforderungen an ein öffentliches SupplyChain Management
244
3.3 Zwischenfazit
249
4 Ausgewählte Instrumente für dasLogistik-Controlling in öffentlichenInstitutionen
250
4.1 Instrumente des Logistik-Controllings – eineSkizze
250
4.2 Teilaspektorientierte Ansätze für dasLogistik-Controlling im öffentlichen Sektor
252
4.3 Ein ganzheitlich orientierter Ansatz für dasLogistik-Controlling im öffentlichen Sektor –die öSCM-BSC
254
4.4 Zwischenfazit: Ausgewählte Instrumente fürdas Logistik-Controlling in öffentlichenInstitutionen
259
5 Fazit und Ausblick
259
Literaturverzeichnis
261
Prozessmanagement in der Öffentlichen Logistik
265
1 Bedeutung des Prozessmanagements inder Öffentlichen Logistik
266
2 Grundlagen des Prozessmanagements
267
2.1 Ziele des Prozessmanagements
268
2.2 Aufgaben des Prozessmanagements
269
3 Charakterisierung der ÖffentlichenLogistik
272
3.1 Public Supply Chains: Definitionen undKonfiguration
272
3.2 Prozessmanagementrelevante Merkmale
273
4 Ansatzpunkte für ein Prozessmanagementin der Öffentlichen Logistik
276
4.1 Herausforderungen
277
4.2 Gestaltungsaspekte
279
5 Schlussbetrachtung
281
Literaturverzeichnis
283
Finanzierungsmodelle in der Öffentlichen Logistik
286
1 Einleitende Worte
287
2 Sinn und Zweck von Finanzierung inder Öffentlichen Logistik
288
3 Was kann in Bezug auf öffentlicheEinrichtungen und ggf. hoheitlicheAufgaben in Bezug auf ÖffentlicheLogistik finanziert werden?
289
4 Mögliche Bankprodukte in derÖffentlichen Logistik
291
4.1 Immobilienfinanzierung/Immobilienleasing
291
4.2 Die Finanzierung von Mobilien im RahmenÖffentlicher Logistik
294
4.2.1 Mobilienleasing
294
4.2.2 Die Zuliefererfinanzierung (Supplier Finance)
297
4.2.3 Das Modell der Konsignationslagerfinanzierung
299
4.2.4 Elektronische Rechnungsstellung und Bezahlung (EIPP)
301
5 Schlussbemerkung
304
Vergaberechtliche Vorgaben für die Beschaffung von Logistikleistungen
305
1 Einleitung
307
2 Die Entwicklung des Vergaberechts
308
3 Voraussetzungen für die Anwendung
309
3.1 Öffentlicher Auftraggeber
309
3.2 Schwellenwert
310
3.3 Ausnahmetatbestände
310
4 Grundprinzipien
312
4.1 Wettbewerbsgrundsatz
312
4.1.1 Verfahrensart
312
4.1.2 Geheimwettbewerb und Entgeltregulierung
312
4.2 Gleichbehandlungsgrundsatz
313
4.3 Transparenzgebot
313
5 Verfahrensrechtliche Anforderungen
314
5.1 Pflicht zur Ausschreibung
314
5.2 Bestimmung des Auftragsgegenstandes
314
5.3 Eignungskriterien
316
5.3.1 Die Eignungskriterien im Einzelnen
316
5.3.2 Zertifizierungen und Lizenzen
317
5.3.3 Behandlung von Newcomern
318
5.3.4 Subunternehmer
318
5.4 Zuschlagskriterien
319
5.5 Vergabefremde Aspekte
320
6 Sonstige Aspekte
321
6.1 Vergabe von Rahmenverträgen
321
6.2 Auswirkungen von Beihilfen
322
6.2.1 Rechtmäßige Beihilfen
322
6.2.2 Rechtswidrige Beihilfen
323
7 Rechtsschutz und Konsequenzen vonVergaberechtsverstößen
324
7.1 Vergabenachprüfungsverfahren
324
7.2 Vertragsverletzungsverfahren
325
7.3 Ansprüche auf Schadensersatz
325
Literaturverzeichnis
327
eProcurement in der Öffentlichen Logistik
329
1 Überblick
330
2 Öffentliches Auftragswesen
330
3 Digitalisierung der ÖffentlichenBeschaffung
332
3.1 Elektronische Einkaufskataloge
334
3.2 Elektronische Ausschreibungsverfahren
337
3.3 Integration über Beschaffungsleitstände
339
4 Berücksichtigung derTransaktionskostentheorie
342
4.1 Relevante Grundlagen derTransaktionskostentheorie
342
4.2 Erklärungsbeitrag zur Digitalisierung derAuftragsvergabe
344
5 Zusammenfassung und Fazit
347
Literaturverzeichnis
348
Teil 4 Lösungskonzepte der Öffentlichen Logistik
349
Die Heeresinstandsetzungslogistik
350
1 Einführung
351
1.1 Ausgangslage
351
1.2 Rahmenbedingungen der Kooperation HIL
352
2 Die Kooperation„Heeresinstandsetzungslogistik“
354
2.1 Zielsetzung der Kooperation
354
2.2 Umsetzung der Kooperation
355
2.3 Vertragsgestaltung
358
3 Erfolgsfaktoren undInnovationspotenzial
360
3.1 Herausforderungen bei der Umsetzung
360
3.2 Potenziale zur Leistungs- undEffizienzsteigerung
361
3.3 Ergebnisse nach drei Jahren Betrieb
363
3.4 Weiterentwicklung der Kooperation
365
3.5 Übertragbarkeit des Projektes
367
4 Zusammenfassung
369
Transparenz in der Logistik der Bundeswehr
370
1 Das erweiterte Auftragsspektrum –Fähigkeit zur Operation „out of area“
371
1.1 Bedeutung der Logistik in Streitkräften
372
1.2 Operative Vorgaben
373
2 Controlling als Führungsinstrument –Einführung und erreichter Stand
374
3 Wesentliche Bestandteile desLogistiksystems der Bundeswehr
376
3.1 Aufgaben der Logistik in der Bundeswehr
376
3.2 Das logistische System der Bundeswehr
377
3.3 Controllingschwerpunkt:Materialerhaltung
380
4 Standardberichtswesen als Mittel zurSteuerung in der Logistik
380
4.1 Leitungsrelevanz
381
4.1.1 Haushaltsrelevanz
382
4.1.2 Notwendigkeit der Steuerung
382
4.1.3 Leitungsauftrag für ein durchgängiges Controlling in der Materialerhaltung
383
4.2 Konzeption des Berichtswesens „Controllingin der Materialerhaltung“
383
4.2.1 Bereiche (Rad/Kette, Luftfahrzeuge, Schiffe/Boote)
383
4.2.2 Durchgängigkeit und Durchlässigkeit
387
4.3 Beispiele zum aktuellen Berichtswesen Materialerhaltung
388
5 Schlussfolgerungen und Ausblick
392
5.1 Wirkungen
393
5.2 IT-Unterstützung
393
Literaturverzeichnis
394
Öffentliche Logistik am Beispiel des Logistikzentrums Baden-Württemberg
395
1 Gemeinsame Beschaffung in Baden-Württemberg
396
1.1 Inhalt und Vorgehensweise
396
1.2 RessortübergreifendesBeschaffungsmanagement
396
1.3 Unternehmensentwicklung undGeschäftsbereiche
397
2 Kunden und Prozesse
401
2.1 Logistik der Polizeiversorgung
401
2.2 Katalogbasierte Beschaffung
404
2.3 E-Vergabe-Workflow
408
3 Erfolgsfaktoren undEntwicklungspotenziale
410
4 Wertung und Ausblick
415
Das Kaufhaus des Bundes – ressortübergreifender Einkauf der Bundesverwaltung
417
1 Grundlagen und Einführung
418
1.1 Der Auftrag
418
1.2 Die Idee
419
1.3 Die Einführung – von der Idee zum Erfolg
421
2 „Kaufhaus des Bundes“ alsLösungsansatz
424
2.1 Rundgang durch das Kaufhaus des Bundes
424
2.2 Das Kaufhaus des Bundes – Ein Blick aufFunktionen, System und Technik
427
2.3 Einkaufen im Sinne des Steuerzahlers
430
2.4 Vereinfachte Bestellung
431
2.5 Befüllen, Ergänzen, Erweitern desKaufhauses
432
2.6 Information – Newsletter undQuartalsberichte
433
3 Instrumente des Kaufhauses
434
3.1 Die Produkte des Kaufhauses
434
3.2 Prozessmodifikationen
438
3.3 Systematische Neuausrichtung
440
3.4 Die Kataloge
442
4 Einblick und Ausblick
444
Literaturverzeichnis
446
Autorenverzeichnis
447
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