Öffentliche Logistik - Supply Chain Management für den öffentlichen Sektor

Öffentliche Logistik - Supply Chain Management für den öffentlichen Sektor

von: Michael Eßig, Matthias Witt

Gabler Verlag, 2010

ISBN: 9783834987785 , 452 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 35,96 EUR

Mehr zum Inhalt

Öffentliche Logistik - Supply Chain Management für den öffentlichen Sektor


 

Vorwort

5

Inhaltsverzeichnis

7

Teil 1 Konzeption der Öffentlichen Logistik

9

Öffentliche Logistik

10

1 Konzeption der Öffentlichen Logistik

11

1.1 Zur Relevanz und Notwendigkeit einer

11

1.2 Konzeptionelle Herleitung aus Sicht der

12

1.2.1 Entwicklung des Logistikbegriffs

12

1.2.2 Öffentliche Logistik als Teilbereich der Logistik

14

1.3 Praktische Bedeutung

16

1.4 Wissenschaftliche Behandlung

20

2 Rahmenbedingungen für die Öffentliche

22

2.1 Öffentliche Aufgaben

23

2.1.1 Rechtswissenschaftliche Herleitung

23

2.1.2 Volkswirtschaftliche Begründung

25

2.1.3 Charakteristika öffentlicher Aufgaben

28

2.2 Dienstleistungen

31

2.3 Auswirkungen der Rahmenbedingungen auf die Öffentliche Logistik

32

3 Management der Öffentlichen Logistik

34

3.1 Überblick über das Managementmodell

34

3.2 Strategische Planung der Öffentlichen Logistik

37

3.2.1 Anregung und Identifikation des Handlungsbedarfs

40

3.2.2 Strategische Grundsatzentscheidung

41

3.2.3 Entwicklung von Eigenund Fremdleistungsszenarien, Entscheidungsvorbereitung und Entscheidung

50

3.3 Durchführung der Öffentlichen Logistik

51

3.4 Kontrolle der Öffentlichen Logistik

56

4 Überblick über das Buch

59

Literaturverzeichnis

62

Öffentliche Logistik aus Sicht der Wirtschaftsinformatik

72

1 Öffentliche Aufgabenbewältigung und Wirtschaftsinformatik

73

2 Einordnung der Öffentlichen Logistik

73

3 Position des eGovernment

75

4 Logistische Aufgaben öffentlicher

77

5 Öffentliche Unlogik

78

6 Ermutigung

79

Literaturverzeichnis

80

Öffentliche Logistik aus Sicht von PPP

81

1 Public Private Partnership allgemein

82

2 Grundkategorien von PPP

83

3 Logistik

85

4 Logistik im Krankenhaus

87

4.1 Kooperationen im Beschaffungswesen desKrankenhauses

88

4.2 Beispiel einer Krankenhaus-Einkaufskooperationin Form einer Vertrags-PPP

89

4.3 Beschaffungskooperation als Organisations-PPP

91

5 Internationaler Vergleich

96

6 Zusammenfassung

97

Literaturverzeichnis

98

Teil 2 Strategische Maßnahmender Öffentlichen Logistik

101

Beitrag des Strategischen Einkaufs zur Optimierung der logistischen Leistungstiefe

102

1 Einleitung

104

2 Die Rahmenbedingungen verändern denGeschäftszweck der Bundeswehr

106

2.1 Die Rahmenbedingungen

106

2.2 Die Abschreckung

106

2.3 Der Einsatz, die Übung und der Grundbetrieb

107

2.4 Die Innere Sicherheit

108

3 Die Veränderung des Geschäftszwecksverändert die Logistik

108

3.1 Der neue Handlungsspielraum zur Differenzierung des logistischen Systems der Bundeswehr

108

3.2 Leitlinien

109

3.3 Die Konkretisierung des logistischenHandlungsspielraums

110

4 Die Veränderung der Logistik verändertden Einkauf

111

4.1 Die Supply Chain

112

4.2 Der Strategische Einkauf der Bundeswehr

113

4.3 Logistische Leistungstiefe: Spezialfall von

114

4.4 Die Supply Chain Verantwortung desmaterialverantwortlichen Bedarfsträgers16 -die Beschaffungs/Einkaufsverantwortung desBedarfsdeckers17 (GG Art 87a/b)

114

5 Die Veränderung zum „StrategischenEinkauf der Bundeswehr“

116

5.1 Der Weg zum "Strategischen Einkauf derBundeswehr"

116

5.1.1 1. Phase: Einkaufsoptimierung handelsüblicher Güterund Projekt OPTIBES im Bundesamt für Wehrtechnikund Beschaffung (BWB)

116

5.1.2 2. Phase: Projekt Beschaffung imKompetenzzentrum Modernisierung imBundesministerium der Verteidigung (BMVg)

117

5.1.3 3. Phase: "Der Strategische Einkauf der Bundeswehr" im BWB

117

5.2 Das Modell "Strategischer Einkauf der

118

5.2.1 Die funktionalen Modell-Elemente

118

5.2.2 Die weiteren Modell-Elemente

120

5.2.3 Das Fazit für die Optimierung der logistischen Leistungstiefe der Bundeswehr

122

6 Die praktische Umsetzung"Strategischer Einkauf der Bundeswehr"für Bundeswehr, Bund und andere

122

6.1 Der operative Einkauf

122

6.1.1 Der aktuelle Stand

122

6.1.2 Der Zielhorizont

123

6.1.3 Die künftige Rolle/Bedeutung

123

6.2 Der strategische prognosebasierte Einkauf

123

6.2.1 Der aktuelle Stand

123

6.2.2 Der Zielhorizont

123

6.2.3 Die künftige Rolle/Bedeutung

124

6.3 Der Einkauf von Dienstleistungen

124

6.3.1 Der aktuelle Stand

124

6.3.2 Der Zielhorizont

125

6.3.3 Die künftige Rolle/Bedeutung

125

6.4 Das Einkaufs-Controlling

125

6.4.1 Der aktuelle Stand

125

6.4.2 Der Zielhorizont

125

6.4.3 Die künftige Rolle/Bedeutung

126

7 Lessons learned, Fazit und Ausblick

126

7.1 Lessons learned

126

7.2 Das Fazit

127

7.2.1 Die Bundeswehr

127

7.2.2 Der Bund

127

7.3 Der Ausblick

128

7.3.1 Die Bundeswehr

128

7.3.2 Die Bundesebene

128

7.3.3 Die Länder, kommunalen Gebietskörperschaften und öffentlichen Unternehmen

129

Strategische Logistikkonzepte für den öffentlichen Sektor

130

1 Einleitung

131

2 Öffentlicher Sektor aus Sicht vonLogistikunternehmen

132

2.1 Definition und Marktsegmentierung

132

2.2 Nationale Kunden: Gebietskörperschaften

139

2.3 Internationale Kunden: Gemeinnützige

142

3 Strategien zur Entwicklung desöffentlichen Sektors

143

3.1 Ausgangssituation und Rahmenbedingungen

143

3.2 Modernisierungsund Transformationswille

145

3.3 Marktbearbeitung, Fokussierung undProjektierung

146

4 Transformations- und Logistikkonzeptefür den öffentlichen Sektor

148

4.1 Aufbau einer strategischen Partnerschaft fürdie Transformation

148

4.2 Einbringung des Leistungsspektrums vonLogistikunternehmen

149

4.3 Umsetzung der Konzepte im öffentlichenInteresse

151

5 Schlussbemerkung und Perspektive

153

Besonderheiten öffentlicher Wertschöpfungsketten

155

1 Vorbemerkung

157

2 Entwicklung einer Definition deröffentlichen Wertschöpfungskette

158

2.1 Klassische Wertkette von Porter alsAusgangspunkt

158

2.2 Idee der unternehmensübergreifendenWertschöpfungskette

159

2.3 Öffentliche Wertschöpfungsketten alsMehrebenennetz

160

2.4 Schnittstellen/Vernetzungen in deröffentlichen Wertschöpfungskette

162

2.5 Nicht-schlüssige Tauschbeziehungen

163

2.6 Betrachtungsumfang von öffentlichenWertschöpfungsketten

166

2.7 Öffentliche Wertschöpfungsketten in derwissenschaftlichen Literatur

168

2.8 Analyseebenen/Partialnetze in (öffentlichen)Wertschöpfungsketten

168

3 (Institutionelle) Besonderheitenöffentlicher Wertschöpfungsketten imWandel des Staates zu einemGewährleistungsstaat

170

3.1 Entwicklung des Staates zu einemGewährleistungsstaat

170

3.2 Institutionelle Neugestaltung der öffentlichenWertschöpfungskette

173

3.2.1 Institutionelle Vielfalt öffentlicher Leistungserbringer im Gewährleistungsstaat

173

3.2.2 Anstieg der Schnittstellen(typen) in der öffentlichen Wertschöpfungskette

175

3.2.3 Systematisierung der Schnittstellentypen in der öffentlichen Wertschöpfungskette

177

3.2.4 Klassifikation der potentiellen Schnittstellen deröffentlichen Wertschöpfungskette anhand derZielsetzung der an der Wertschöpfung beteiligtenOrganisationstypen

181

4 Öffentliche Wertschöpfungsketten immilitärischen Sektor

183

4.1 Konkretisierung der Defence Supply Chain alseine spezielle öffentlicheWertschöpfungskette

183

4.2 Konkretisierung der Schnittstellenproblematikam Beispiel der Defence Supply Chain

186

5 Zusammenfassung und Ausblick aufweiteren Forschungsbedarf für dieKonzeption der Öffentlichen Logistik

193

Literaturverzeichnis

194

Outsourcingpotentiale in der Schweizer Armee

201

1 Einleitung1

202

2 Grundlagen des Outsourcings

203

2.1 Formen des Outsourcings

203

2.2 Chancen und Risiken des Outsourcings

205

3 Logistik der Schweizer Armee

207

3.1 Logistikorganisation der Schweizer Armee

208

3.2 Logistikbereiche und -aufgaben derSchweizer Armee

208

3.3 Logistikbasis der Armee (LBA)

212

3.4 Armasuisse

212

3.5 Logistikprozess der Schweizer Armee

213

4 Chancen und Risiken des Outsourcingsim Nach- und Rückschubprozess derSchweizer Armee

215

4.1 Logistik für die Verpflegungsrationen

216

4.2 Logistik für die Grundausrüstung

217

4.3 Logistik für Betriebsstoffe

219

4.4 Logistik für Bauund Geniematerial

220

4.5 Logistik für Munition

221

4.6 Logistik für Persönliches Material undFeldpost

223

4.7 Logistik für Fahrzeuge, Waffen und Geräte

224

4.8 Logistik für Sanitätsmaterial undMedikamente

225

4.9 Logistik für Ersatzteile

226

4.10 Logistik für nicht-militärisches Material

228

5 Schlussfolgerungen

230

Literaturverzeichnis

232

Teil 3 Instrumente der ÖffentlichenLogistik

235

Ansätze und Methoden des Controllings in der Öffentlichen Logistik

236

1 Hinführung

237

2 Grundlagen und Abgrenzungen

238

2.1 Controlling in öffentlichen Institutionen

238

2.2 Logistik-Controlling

240

2.3 Zwischenfazit

241

3 Spezifika der Logistik im öffentlichen

242

3.1 Ziele der Öffentlichen Logistik

242

3.2 Anforderungen an ein öffentliches SupplyChain Management

244

3.3 Zwischenfazit

249

4 Ausgewählte Instrumente für dasLogistik-Controlling in öffentlichenInstitutionen

250

4.1 Instrumente des Logistik-Controllings – eineSkizze

250

4.2 Teilaspektorientierte Ansätze für dasLogistik-Controlling im öffentlichen Sektor

252

4.3 Ein ganzheitlich orientierter Ansatz für dasLogistik-Controlling im öffentlichen Sektor –die öSCM-BSC

254

4.4 Zwischenfazit: Ausgewählte Instrumente fürdas Logistik-Controlling in öffentlichenInstitutionen

259

5 Fazit und Ausblick

259

Literaturverzeichnis

261

Prozessmanagement in der Öffentlichen Logistik

265

1 Bedeutung des Prozessmanagements inder Öffentlichen Logistik

266

2 Grundlagen des Prozessmanagements

267

2.1 Ziele des Prozessmanagements

268

2.2 Aufgaben des Prozessmanagements

269

3 Charakterisierung der ÖffentlichenLogistik

272

3.1 Public Supply Chains: Definitionen undKonfiguration

272

3.2 Prozessmanagementrelevante Merkmale

273

4 Ansatzpunkte für ein Prozessmanagementin der Öffentlichen Logistik

276

4.1 Herausforderungen

277

4.2 Gestaltungsaspekte

279

5 Schlussbetrachtung

281

Literaturverzeichnis

283

Finanzierungsmodelle in der Öffentlichen Logistik

286

1 Einleitende Worte

287

2 Sinn und Zweck von Finanzierung inder Öffentlichen Logistik

288

3 Was kann in Bezug auf öffentlicheEinrichtungen und ggf. hoheitlicheAufgaben in Bezug auf ÖffentlicheLogistik finanziert werden?

289

4 Mögliche Bankprodukte in derÖffentlichen Logistik

291

4.1 Immobilienfinanzierung/Immobilienleasing

291

4.2 Die Finanzierung von Mobilien im RahmenÖffentlicher Logistik

294

4.2.1 Mobilienleasing

294

4.2.2 Die Zuliefererfinanzierung (Supplier Finance)

297

4.2.3 Das Modell der Konsignationslagerfinanzierung

299

4.2.4 Elektronische Rechnungsstellung und Bezahlung (EIPP)

301

5 Schlussbemerkung

304

Vergaberechtliche Vorgaben für die Beschaffung von Logistikleistungen

305

1 Einleitung

307

2 Die Entwicklung des Vergaberechts

308

3 Voraussetzungen für die Anwendung

309

3.1 Öffentlicher Auftraggeber

309

3.2 Schwellenwert

310

3.3 Ausnahmetatbestände

310

4 Grundprinzipien

312

4.1 Wettbewerbsgrundsatz

312

4.1.1 Verfahrensart

312

4.1.2 Geheimwettbewerb und Entgeltregulierung

312

4.2 Gleichbehandlungsgrundsatz

313

4.3 Transparenzgebot

313

5 Verfahrensrechtliche Anforderungen

314

5.1 Pflicht zur Ausschreibung

314

5.2 Bestimmung des Auftragsgegenstandes

314

5.3 Eignungskriterien

316

5.3.1 Die Eignungskriterien im Einzelnen

316

5.3.2 Zertifizierungen und Lizenzen

317

5.3.3 Behandlung von Newcomern

318

5.3.4 Subunternehmer

318

5.4 Zuschlagskriterien

319

5.5 Vergabefremde Aspekte

320

6 Sonstige Aspekte

321

6.1 Vergabe von Rahmenverträgen

321

6.2 Auswirkungen von Beihilfen

322

6.2.1 Rechtmäßige Beihilfen

322

6.2.2 Rechtswidrige Beihilfen

323

7 Rechtsschutz und Konsequenzen vonVergaberechtsverstößen

324

7.1 Vergabenachprüfungsverfahren

324

7.2 Vertragsverletzungsverfahren

325

7.3 Ansprüche auf Schadensersatz

325

Literaturverzeichnis

327

eProcurement in der Öffentlichen Logistik

329

1 Überblick

330

2 Öffentliches Auftragswesen

330

3 Digitalisierung der ÖffentlichenBeschaffung

332

3.1 Elektronische Einkaufskataloge

334

3.2 Elektronische Ausschreibungsverfahren

337

3.3 Integration über Beschaffungsleitstände

339

4 Berücksichtigung derTransaktionskostentheorie

342

4.1 Relevante Grundlagen derTransaktionskostentheorie

342

4.2 Erklärungsbeitrag zur Digitalisierung derAuftragsvergabe

344

5 Zusammenfassung und Fazit

347

Literaturverzeichnis

348

Teil 4 Lösungskonzepte der Öffentlichen Logistik

349

Die Heeresinstandsetzungslogistik

350

1 Einführung

351

1.1 Ausgangslage

351

1.2 Rahmenbedingungen der Kooperation HIL

352

2 Die Kooperation„Heeresinstandsetzungslogistik“

354

2.1 Zielsetzung der Kooperation

354

2.2 Umsetzung der Kooperation

355

2.3 Vertragsgestaltung

358

3 Erfolgsfaktoren undInnovationspotenzial

360

3.1 Herausforderungen bei der Umsetzung

360

3.2 Potenziale zur Leistungs- undEffizienzsteigerung

361

3.3 Ergebnisse nach drei Jahren Betrieb

363

3.4 Weiterentwicklung der Kooperation

365

3.5 Übertragbarkeit des Projektes

367

4 Zusammenfassung

369

Transparenz in der Logistik der Bundeswehr

370

1 Das erweiterte Auftragsspektrum –Fähigkeit zur Operation „out of area“

371

1.1 Bedeutung der Logistik in Streitkräften

372

1.2 Operative Vorgaben

373

2 Controlling als Führungsinstrument –Einführung und erreichter Stand

374

3 Wesentliche Bestandteile desLogistiksystems der Bundeswehr

376

3.1 Aufgaben der Logistik in der Bundeswehr

376

3.2 Das logistische System der Bundeswehr

377

3.3 Controllingschwerpunkt:Materialerhaltung

380

4 Standardberichtswesen als Mittel zurSteuerung in der Logistik

380

4.1 Leitungsrelevanz

381

4.1.1 Haushaltsrelevanz

382

4.1.2 Notwendigkeit der Steuerung

382

4.1.3 Leitungsauftrag für ein durchgängiges Controlling in der Materialerhaltung

383

4.2 Konzeption des Berichtswesens „Controllingin der Materialerhaltung“

383

4.2.1 Bereiche (Rad/Kette, Luftfahrzeuge, Schiffe/Boote)

383

4.2.2 Durchgängigkeit und Durchlässigkeit

387

4.3 Beispiele zum aktuellen Berichtswesen Materialerhaltung

388

5 Schlussfolgerungen und Ausblick

392

5.1 Wirkungen

393

5.2 IT-Unterstützung

393

Literaturverzeichnis

394

Öffentliche Logistik am Beispiel des Logistikzentrums Baden-Württemberg

395

1 Gemeinsame Beschaffung in Baden-Württemberg

396

1.1 Inhalt und Vorgehensweise

396

1.2 RessortübergreifendesBeschaffungsmanagement

396

1.3 Unternehmensentwicklung undGeschäftsbereiche

397

2 Kunden und Prozesse

401

2.1 Logistik der Polizeiversorgung

401

2.2 Katalogbasierte Beschaffung

404

2.3 E-Vergabe-Workflow

408

3 Erfolgsfaktoren undEntwicklungspotenziale

410

4 Wertung und Ausblick

415

Das Kaufhaus des Bundes – ressortübergreifender Einkauf der Bundesverwaltung

417

1 Grundlagen und Einführung

418

1.1 Der Auftrag

418

1.2 Die Idee

419

1.3 Die Einführung – von der Idee zum Erfolg

421

2 „Kaufhaus des Bundes“ alsLösungsansatz

424

2.1 Rundgang durch das Kaufhaus des Bundes

424

2.2 Das Kaufhaus des Bundes – Ein Blick aufFunktionen, System und Technik

427

2.3 Einkaufen im Sinne des Steuerzahlers

430

2.4 Vereinfachte Bestellung

431

2.5 Befüllen, Ergänzen, Erweitern desKaufhauses

432

2.6 Information – Newsletter undQuartalsberichte

433

3 Instrumente des Kaufhauses

434

3.1 Die Produkte des Kaufhauses

434

3.2 Prozessmodifikationen

438

3.3 Systematische Neuausrichtung

440

3.4 Die Kataloge

442

4 Einblick und Ausblick

444

Literaturverzeichnis

446

Autorenverzeichnis

447