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Handbuch der therapeutischen Utilisation (Leben Lernen, Bd. 239) - Vom Nutzen des Unnützen in Psychotherapie, Kinder- und Familientherapie, Heilkunde und Beratung
Handbuch der therapeutischen Utilisation
1
Zu diesem Buch
3
Inhalt
6
Vorwort
10
EINLEITUNG
12
1 Das Problem vor dem Karren der Lösung
12
1.1 Das Unnütze nützen
15
1.2 Das Erickson’sche Utilisationskonzept
17
1.3 Utilisation als Prozess von Folgen und Führen
23
1.4 Die Assoziationsnetze des Ausgangs- und Zielsystems
24
1.5 Anamnese und Zielklärung
33
1.6 Eine Brücke vom Problem zur Lösung
34
1.7 Das Erzeugen von Problem- und Lösungsmodellen
44
ERSTER HAUPTTEIL: NÜTZLICHE ANLIEGEN
50
2 Utilisationstechniken bei spezifischen Problemstellungen
50
2.1 Somatisch assoziierte Symptome
54
2.2 Psychisch assoziierte Symptome
130
ZWEITER HAUPTTEIL: NÜTZLICHE KONTEXTE
190
3 Utilisation biografi scher und aktueller Ressourcen
190
3.1 Das Problemverständnis der Klienten
190
3.2 Autonomiestreben und Abwehrverhalten
192
3.3 Schutzbedürfnisse
195
3.4 Soziale Beziehungen
196
3.5 Kulturelle, regionale und sprachliche Besonderheiten
197
3.6 Berufe, Begabungen und Interessen
198
3.7 Biografische Erlebnisse
200
3.8 Äußerungen der Klienten
201
3.9 Die Beratungssituation
201
DRITTER HAUPTTEIL: NÜTZLICHE METHODEN
210
4 Utilisationstechniken
210
4.1 Kopplung
210
4.2 Altersregression und Altersprogression
229
4.3 Rapportbasierte Interventionen
233
4.4 Paradoxe Interventionen
238
4.5 Therapeutische Paradoxien
244
4.6 Reframing
246
4.7 Externalisieren und Visualisieren von Erlebnisinhalten
255
4.8 Personifizieren von Erlebnisinhalten
257
4.9 Einfache Veränderungen des Aufmerksamkeitsfokus
267
4.10 Direktive Interventionen
269
5 Schlussgedanken
274
ANHANG
276
6 Verzeichnisse
276
6.1 Fallverzeichnis
276
6.2 Stichwortverzeichnis
277
6.3 Literaturverzeichnis
284
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