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Vorwort
8
Inhaltsübersicht
10
Inhaltsverzeichnis
12
Abbildungsverzeichnis
19
1. Teil: Einleitung und Problemstellung
20
§ 1 Einleitung
20
§ 2 Themeneingrenzung und Problemaufriss
21
§ 3 Gang der Handlung und Methode
23
2. Teil: Ausgangslage und konzeptionelle Grundlagen einer Organisation kollektiver Patienten interessen
26
§ 1 Gegenstandsbereiche von Patienteninteressen und Organisationskategorien
26
A. Das Qualitätsinteresse von Patienten
28
B. Organallokationsentscheidungen im Transplantationswesen
34
§ 2 Ist-Analyse
34
A. Die Aufteilung der Regelungsverantwortlichkeiten im Gesundheitswesen
34
B. Regulierungsinstanzen und institutionelle Ansatzpunkte einer Patientenpartizipation
36
C. Ergebnis zur Ist-Analyse
120
3. Teil: Begründung des Ausbaus kollektiver Patientenrechte
126
§ 1 Verfassungsrechtliche Begründung eines Ausbaus kollektiver Patientenrechte
126
A. Patientenpartizipation an privaten Institutionen
126
B. Patientenpartizipation an staatlichen Institutionen
127
§ 2 Staatstheoretische Begründung eines Ausbaus kollektiver Patientenrechte
161
§ 3 Funktionelle Begründung eines Ausbaus kollektiver Patientenrechte
163
§ 4 Ergebnis zur Begründung des konstitutiven Ausbaus kollektiver Patientenrechte
167
4. Teil: Konzeption einer Interessenvertretung von Patienten
168
§ 1 Organisatorische Grundentscheidungen
169
A. Eigenorganisation oder Fremdorganisation?
169
B. Personeller oder korporativer Organisationsmodus
170
C. Ergebnis zu den organisatorischen Grundentscheidungen
192
§ 2 Konzeptionelle Entwicklung von Patientenbeauftragten
193
A. Aufgaben und Befugnisse künftiger Patientenbeauftragter
193
B. Demokratische Legitimation künftiger Patientenbeauftragter
245
C. Status und Amtsorganisation künftiger Patientenbeauftragter
250
D. Errichtungskompetenzen für Patientenbeauftragte
260
E. Ergebnis zur konzeptionellen Entwicklung von Patientenbeauftragten
274
5. Teil: Die rechtliche Organisation kollektiver Patienteninteressen – Vorschläge für die Praxis
278
§ 1 Vertretung von Patienteninteressen durch Patientenbeauftragte de lege ferenda
278
§ 2 Die Demokratisierung der Richtliniengebung durch den Gemeinsamen Bundesausschuss
280
A. Verfassungsrechtlicher „Numerus clausus der Rechtsetzungsformen“?
281
B. Staatliche Verordnungsgebung – Cui bono?
283
C. Der Umbau des Gemeinsamen Bundesausschusses
287
§ 3 Die Demokratisierung der Richtliniengebung durch die Bundesärztekammer gem. § 16 TPG
296
6. Teil: Ausblick
298
7. Teil: Zusammenfassung in Thesen
300
Literaturverzeichnis
314
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