Die rechtliche Organisation kollektiver Patienteninteressen

von: Daniel Geiger

Springer-Verlag, 2006

ISBN: 9783540297673 , 318 Seiten

Format: PDF, OL

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Preis: 66,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Die rechtliche Organisation kollektiver Patienteninteressen


 

Vorwort

8

Inhaltsübersicht

10

Inhaltsverzeichnis

12

Abbildungsverzeichnis

19

1. Teil: Einleitung und Problemstellung

20

§ 1 Einleitung

20

§ 2 Themeneingrenzung und Problemaufriss

21

§ 3 Gang der Handlung und Methode

23

2. Teil: Ausgangslage und konzeptionelle Grundlagen einer Organisation kollektiver Patienten interessen

26

§ 1 Gegenstandsbereiche von Patienteninteressen und Organisationskategorien

26

A. Das Qualitätsinteresse von Patienten

28

B. Organallokationsentscheidungen im Transplantationswesen

34

§ 2 Ist-Analyse

34

A. Die Aufteilung der Regelungsverantwortlichkeiten im Gesundheitswesen

34

B. Regulierungsinstanzen und institutionelle Ansatzpunkte einer Patientenpartizipation

36

C. Ergebnis zur Ist-Analyse

120

3. Teil: Begründung des Ausbaus kollektiver Patientenrechte

126

§ 1 Verfassungsrechtliche Begründung eines Ausbaus kollektiver Patientenrechte

126

A. Patientenpartizipation an privaten Institutionen

126

B. Patientenpartizipation an staatlichen Institutionen

127

§ 2 Staatstheoretische Begründung eines Ausbaus kollektiver Patientenrechte

161

§ 3 Funktionelle Begründung eines Ausbaus kollektiver Patientenrechte

163

§ 4 Ergebnis zur Begründung des konstitutiven Ausbaus kollektiver Patientenrechte

167

4. Teil: Konzeption einer Interessenvertretung von Patienten

168

§ 1 Organisatorische Grundentscheidungen

169

A. Eigenorganisation oder Fremdorganisation?

169

B. Personeller oder korporativer Organisationsmodus

170

C. Ergebnis zu den organisatorischen Grundentscheidungen

192

§ 2 Konzeptionelle Entwicklung von Patientenbeauftragten

193

A. Aufgaben und Befugnisse künftiger Patientenbeauftragter

193

B. Demokratische Legitimation künftiger Patientenbeauftragter

245

C. Status und Amtsorganisation künftiger Patientenbeauftragter

250

D. Errichtungskompetenzen für Patientenbeauftragte

260

E. Ergebnis zur konzeptionellen Entwicklung von Patientenbeauftragten

274

5. Teil: Die rechtliche Organisation kollektiver Patienteninteressen – Vorschläge für die Praxis

278

§ 1 Vertretung von Patienteninteressen durch Patientenbeauftragte de lege ferenda

278

§ 2 Die Demokratisierung der Richtliniengebung durch den Gemeinsamen Bundesausschuss

280

A. Verfassungsrechtlicher „Numerus clausus der Rechtsetzungsformen“?

281

B. Staatliche Verordnungsgebung – Cui bono?

283

C. Der Umbau des Gemeinsamen Bundesausschusses

287

§ 3 Die Demokratisierung der Richtliniengebung durch die Bundesärztekammer gem. § 16 TPG

296

6. Teil: Ausblick

298

7. Teil: Zusammenfassung in Thesen

300

Literaturverzeichnis

314