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Cover
1
Titel
2
Zum Buch
3
Über die Autoren
3
Impressum
4
Inhalt
5
Vorwort
9
Einleitung: Der Versicherungsinstinkt
11
Globale Versicherungsnetze
43
1. Anfangsjahre
45
Die Anfänge – auf den Spuren des Zuckers
47
Aufgeklärt – mit vermehrter Risikobereitschaft
50
Nebeneinander – im Schlepptau des interkontinentalen Handels
56
Networking – die Anfänge der Rückversicherung
71
2. Expansion
77
Handelsgut – als Nachhut des Freihandelsimperialismus
77
Migration – mit der Versicherung im Reisegepäck
84
Wachstumsschub – die Zugkraft der Ersten Globalisierung
90
3. Rückschlag
109
Bruchstelle – der Erste Weltkrieg
109
Absturz – die Weltwirtschaftskrise
123
4. Teilung
134
Blockbildung – Rückschritt und Fortschritt
134
5. Krisenzeiten
157
Paradigmenwechsel – Deregulierung und Liberalisierung
157
Pendelschläge – Konjunkturen und Krisen
181
Expansion – Beschleunigung und Stillstand
203
Kooperation und Konkurrenz. Organisation und Risiken der Rückversicherungsbranche 1860–2010
213
Die Krise
215
Die Risiken
219
Die Organisation
220
1. Rückversicherung als Handlungsraum 1860–1960
224
Industrialisierung und Wachstumsprobleme der Versicherungsbranche
224
Unabhängigkeit und Artikulationsversuche der Rückversicherer
229
Organisation des Versicherungsmarktes
234
Feuerprobe der Moderne und Internationalisierung
244
De-Globalisierung, Pools, Retrozessionen und Konzerne
252
Das excess-of-loss-Problem und der Weg nach Monte Carlo
256
2. Strukturelle Probleme und diagnostische Vielfalt 1960–1980
263
Massenkonsum und kritische Masse
264
Beurteilungskrise
269
Grenzen der Versicherbarkeit
272
Unternehmensstrategien und Branchenintegration
273
Infrastrukturen des Wissens
279
Akademisierung des Geschäfts
290
3. Weltmarkt und Liberalisierung 1980–2010
296
Die Ordnung globaler Versicherungshabitate
297
Liberalisierung der Direktversicherungsmärkte
302
Wettbewerb und Marktkonzentration
306
Rückversicherung als Finanzdienstleistung
311
Harmonisierung
320
4. Schluss
322
Der unsichtbare Riese: Die Geschichte von Swiss Re 1863–2013
327
Ein schwieriges Geschäft
330
Erfolgsfaktoren
331
Vier Epochen
332
1. Die Gründung
336
Ein unerwarteter Besuch
336
Grossmanns Gutachten
338
Eine große Allianz
340
2. Absturz und Rettung
342
Früher Rücktritt und früher Tod
342
Hilfe aus Triest
345
Die Ohnmacht der Rückversicherer
346
Der Zwang zur Internationalisierung
348
Die zweite Gründung von Swiss Re
350
Erfolgreiche Konsolidierung
354
3. Sprung über den Atlantik
356
Ein neues Geschäftsmodell
356
Simons Herkunft
358
Der erste Anlauf misslingt
360
Der Schock von San Francisco
364
Allianz mit der Phoenix
366
4. Aufstieg zur Weltspitze
371
Geheime Mission in London
372
Der Ausbau des US-Geschäfts
374
Die erzwungene Konzernbildung
378
Die Aufwertung der Finanzpolitik
382
Wachstum und Strukturwandel
383
5. Am Abgrund
387
Der Rekordverlust von 1931
388
Swiss Re unterschätzt die Baisse
389
Rückkehr zur konservativen Anlagepolitik
391
Die Suche nach Kapital
392
6. Abneigung und Anpassung
396
Abneigung gegen die Nazis
396
Entlassung bei der Bayerischen Rück
398
Entlassungen beim Anker in Wien
400
Entschädigungen
403
Die Novemberpogrome von 1938
404
7. Der Zweite Weltkrieg
408
Angst vor der deutschen Invasion
408
Beblers Reise nach Berlin
413
Probleme in den USA
419
8. Wachstum und Kulturwandel
422
«Alarmierende Zustände»
422
Politik der kleinen Schritte
426
Eine neue Generation
428
Neuer Ton, alte Strategie
430
Der große Kulturwandel
432
Die gescheiterte Diversifikation
437
9. Der Große Umbau
443
Die neue Strategie
444
Warum so radikal?
448
Die Ära Kielholz
450
Gewinne und Verluste
453
Die schnelle Erholung
462
Anhang
467
Statistiken
469
Weltwirtschaftliche Entwicklung
469
Daten zur Swiss Re
487
Anmerkungen
511
Bibliographie
562
Bildnachweis
582
Register
583
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