Suchen und Finden
Geleitwort
7
Vorwort
8
Inhaltsverzeichnis
11
1 Demographische Entwicklung in Österreich
19
2 Qualität und Qualitätssicherung
21
3 Beobachten und Beschreiben - Grundlagen der Verständigung und des Verstehens
25
3.1 Beobachten und Beschreiben - Grundzüge der menschlichen Wahrnehmung
26
3.1.1 Beobachten ist Unterscheiden
29
3.1.2 Beschreiben ist Beobachtetes Kommunizierbar machen
30
3.2 Beobachten und Beschreiben von Sachverhalten und Befinlichkeiten
31
3.2.1 Äußerliche und innerliche Phänomene
31
3.2.2 Verdleivhen und Interpretieren
32
4 »Die eigene Gesundheit betreffend« - Gesundheitsverständnis und Gesundheitsförderung
35
4.1 Ausgangslage
35
4.2 Definitionen von Gesundheit
36
4.3 Theorien und Konzepte zur Entstehung von Gesundheit und Krankheit
37
4.4 Das salutogenetische Modell
38
4.5 Exemplarische Strategien zur Veränderung der Gesundheitsbedingungen und des Gesundheitsverhaltens
40
4.5.1 Das Konzept der Gesundheitsförderung
40
4.5.2 Das Modell der Entwicklungsstufen des Verhaltens
42
5 Lernwege bewusst machen
45
5.1 Lernwege in der Ausbildung bewusst machen
45
5.1.1 Lerntypen
46
5.1.2 Das Lernen in der Gruppe
46
5.2 Der Leitfaden zur Lernorganisation - Drei Schritte und ein bisschen mehr
47
6 Arbeitsorganisation - Planung und Dokumentation
50
6.1 Informationssammlung
51
6.2 Erkennen von Problemen und Ressourcen
51
6.3 Ziele
51
6.4 Planung
51
6.5 Durchführung der Betreuung
51
6.6 Evaluation
52
6.7 Allgemeine Richtlinien zur Dokumentation
52
6.8 Richtlinien im täglichen Gebrauch
52
7 Biographiearbeit und zeitgeschichtliches Wissen-das Pflegekonzept (die Übergangspflege) nach Böhm
54
8 Ethik und Berufskunde
57
8.1 Geschichtliche Entwicklung
57
8.2 Berufsbild und Berufsausübung
58
8.2.1 Beruf
58
8.2.2 Berufsbild
58
8.2.3 Berufspflichten
59
8.2.4 Fortbildung
59
8.2.5 Erwerb von Kompetenzen in der Ausbildung
59
8.2.6 Kompetenz in der Berufsausübung
59
8.3 Berufsverständnis
61
8.3.1 Das Menschenbild - Mensch und Umgebung
61
8.3.2. Gesundheit und Krankheit
62
8.4 Grundlagen der allgemeinen Ethik
62
8.4.1 Ethik und Moral im Alltag
62
8.4.2 Begriffsbestimmungen
63
8.4.3 Bereiche des moralischen Handelns
64
9 Grundlagen der Ersten Hilfe
66
9.1 Notfälle im Betreuungsalltag
67
9.2 Das richtige Absetzen eines Notrufes
71
9.3 Generelle Hinweise im Rahmen der Ersten Hilfeleistung im Klientenhaushalt
71
9.4 Gesetzliche Verpflichtungen
72
10 Grundzüge der Betreuung alter, behinderter und chronisch kranker Menschen: Grundpflege und Beobachtung
73
10.1 Die Klientin als Individuum: Grundlagen der Betreuungsarbeit
73
10.1.1 Der Mensch als Individuum
73
10.1.2 Gesundheit, Krankheit und Behinderung im Betreuungsalltag
74
10.1.3 Gewohnheiten und Rituale
78
10.1.4 Kulturspezifische Aspekte in der Betreuung
79
10.1.5 Verweigerung und Gewalt
80
10.1.6 Aktivierende und reaktivierende Maßnahmen
81
10.1.7 Die Aktivitäten des täglichen Lebens
84
10.1.8 Die Umsetzung der Betreuung zu Hause am Beispiel des Pflegemodells nach Orem
85
10.1.9 Die Rolle der pflegenden Angehörigen
85
10.2 Grundpflege und Beobachtung
90
10.2.1 Schlafen
90
10.2.2 Körperpflege
94
10.2.3 Essen und Trinken
102
10.2.4 Ausscheidung, Inkontinenz
109
10.2.5 Körpertemperatur regulieren - Fieber
112
10.2.6 Kommunikation
114
10.2.7 Prophylaxen und deren Umsetzung in die Praxis
116
10.3 Basale Stimulation (B.S.®)
124
10.3.1 Die 3 Grundelemente der Basalen Stimulation
126
10.3.2 Zusätzliche Aufbauelemente
127
11 Einführung zum Thema Palliative Care
129
11.1 Grundverständnis für Palliative Care
129
11.2 Geschichte und Entwicklung der Palliative Care
130
11.3 Pflegerische Aspekte in der Palliative Care
131
11.4 Der Schmerz und seine Auswirkungen
131
11.4.1 Was ist Schmerz
131
11.4.2 Schmerzarten
131
11.4.3 Diagnostik des Schmerzes
132
11.4.4 Schmerzintensität
132
11.4.5 Schmerzebenen
132
11.4.6 Schmerzentstehung
132
11.4.7 Schmerzschwelle
133
11.4.8 Ausdrucksformen des Schmerzes
133
11.4.9 Der Schmerz - eine Herausforderung für die Betreuenden
133
11.5 Kommunikation
134
11.6 Begleitmaßnahmen, die in die pflegerische Kompetenz fallen
135
11.7 Wenn nichts mehr zu machen ist, ist noch sehr viel zu tun! Wenn der Tod sich nähert
136
11.8 Ethik und Recht in der Palliative Care
136
12 Grundzüge der Gerontologie
138
12.1 Was ist Gerontologie?
138
12.1.1 DasAlter
138
12.1.2 DasAltern
139
12.1.3 Auswirkungen des Alters und des Alterns
139
12.1.4 Angst
141
12.1.5 Aggression
141
12.1.6 Einsamkeit
142
12.1 Behinderungen und deren Folgen für das soziale Leben
143
12.1.1 Demenz
143
12.2.2 Depression
148
13 Sexualität im Alter - ein Tabu?
153
13.1 Mögliche Ursachen für die Tabuisierung der Alterssexualität
153
13.1.1 Tabuisierung aufgrund frühkindlicher Erfahrungen
153
13.1.2 Gesellschaftliche Normen und Werte
154
13.1.3 Praxisbezogene Strategien im Umgang mit der Sexualität alter Menschen
155
13.1.4 Mögliche Lösungsansätze
155
14 Grundzüge der angewandten Hygiene
158
14.1 Auszug aus der historischen Entwicklung
158
14.2 Ökonomisch-soziologische Zusammenhänge
159
14.3 Elemente der Infektionslehre
159
14.3.1 Krankheitserreger
159
14.3.2 Infektionsweg
160
14.3.3 Übertragungwege
160
14.3.4 Eintrittspforten
160
14.3.5 Empfänglichkeit
161
14.4 Händehygiene
161
14.5 Desinfektion
162
14.6 Sterilisation
163
15 Gründzüge der Pharmakologie
164
15.1 Einleitung
164
15.2 Arzneiformen
165
15.2.1 Flüssige Arzneiformen
165
15.2.2 Feste Arzneiformen
167
15.2.3 Halbfeste Arzneiformen
167
15.3 Dosis
170
15.4 Wirkungen
170
15.4 Missbrauch von Arzneimitteln, Gewöhnung und Abhängigkeit
172
15.5 Allgemeine Richtlinien bei der Lagerung und Handhabung von Arzneimitteln
172
15.7 Exkurs Generika
173
15.8 Ätherische Öle - eine Gabe der Natur
174
15.9 Tee, mehr als »nur« ein Genuss
175
16 Grundzüge der Ernährungslehre und Diätkunde
177
16.1 Ernährung und Gesundheit
177
16.2 Nahrung und Inhaltsstoffe
178
16.3 Seniorinnenernährung und Lebensstil
179
16.4 Ernährung im Alter - 10 Goldene Regeln
180
16.5 Ernährungsrichtlinien für Diabetikerinnen
181
17 Grundzüge der Ergonomie, Mobilisation Ergotherapie und Physiotherapie
184
17.1 Ergonomie
184
17.2 Ergotherapie
184
17.3 Physiotherapie
185
17.4 Rehabilitation
185
17.5 Mobilisation
185
17.6 Ergonomische Arbeitsweise - am Beispiel von Morbus Parkinson
186
17.6.1 Die Symptome von Morbus Parkinson im Speziellen
186
17.6.2 Ergonomische Arbeitsweise
187
17.7 Heben, Tragen, Transfer
188
17.8 Hilfsmittel richtig angewandt
189
17.8.1 Die Gehhilfen
189
17.8.2 Die verschiedenen Gangarten bei den Unterarmgehstützen
190
17.8.3 Der Rollstuhl
190
17.9 Bobath am Beispiel Schlaganfall
191
17.10 Kinästhetik
193
17.11 Die Feldenkrais-Methode
193
18 Haushaltsführung, Umweltschutz, Sicherheit und Unfallverhütung im Haushalt
195
18.1 Planung im Haushalt
195
18.2 Zubereitung kleiner Mahlzeiten
196
18.3 Vorratshaltung
197
18.4 Handhabung der Lebensmittel
198
18.5 Mülltrennung
200
18.6 Die Führung eines Wirtschaftsbuches
201
18.7 Sicherheit und Unfallverhütung im Haushalt
201
19 Grundzüge der Sozial- und Entwicklungspsychologie
203
19.1 Die Entstehung unserer Vorstellung vom eigenen Ich
203
19.1.1 Die Entwicklung des Selbst in den ersten Lebensjahren
203
19.1.2 Psychosoziale Entwicklung von der Geburtbis zum Schuleintritt
204
19.1.3 Psychosoziale Entwicklung von der Schulzeit bis zur Pubertät
206
19.1.4 Die Zeit des Erwachsenseins
207
19.1.5 Der Mensch am Ende seines Lebens
207
19.2 Selbstwert, Selbstwertgefühl
208
19.2.1 Sozialpsychologische Kenntnisse
208
19.2.2 Selbstwert in der humanistischen Psychologie
209
19.2.3 Eigenwert und Selbstwert aus existenzanalytischer Sicht
209
19.3 Glossar
210
20 Grundzüge der Kommunikation und Konfliktbewältigung
212
20.1 Einführung in die Kommunikation
212
20.2 Grundlagen der Gesprächsführung
214
20.3 Wahrnehmung-Vermutung - Interpretation - Gefühl
217
20.4 Konflikte und Konfliktlösungen
217
20.5 Krisen und Krisenintervention
220
20.6 Das Burnout-Syndrom
223
20.7 Soziale Intelligenz und soziale Kompetenz
225
21 Grundzüge der Sozialen Sicherheit
228
21.1 Pflegegeld
228
21.2 Sachwalterschaft
230
21.3 Aufgaben der Gesundheits- und Sozialzentren (GSZ)
231
21.4 Soziale Dienste
231
21.4.1 Besuchsdienst
232
21.4.2 Heimhilfe
232
21.4.3 Pflegehilfe
232
21.4.4 Mobile Gesundheits- und Krankenpflege
232
21.4.5 Reinigungsdienst
233
21.4.6 Wäschepflegedienst
233
21.4.7 Essen auf Rädern
233
21.4.8 Familienhilfe
234
21.4.9 Kinderbetreuung daheim
234
21.4.10 Mobile Ergotherapie
234
21.4.11 Geriatrische Tageszentren
234
21.4.12 Hausnotruf
234
22 Rechtliche Grundzüge für Heimhelferinnen
236
22.1 Privatrecht
236
22.1.1 Rechtssubjekt - Rechtsfähigkeit
236
22.1.2 Handlungsfähigkeit
236
22.1.3 Haftungsrecht
237
22.2 Öffentliches Recht
238
22.2.1 Stufenbau der Rechtsordnung
238
22.2.2 Gesetzgebung und Vollziehung
239
22.2.3 Kompetenzverteilung zwischen Bund und Ländern
239
22.2.4 Grund- und Freiheitsrechte
240
22.2.5 Patientenrechte
240
Autorinnen- und Autorenverzeichnis
242
Literaturverzeichnis
244
Weiterführende Literatur
249
Stichwortverzeichnis
251
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