Konzeption und Einführung von MES-Systemen - Zielorientierte Einführungsstrategie mit Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen, Fallbeispielen und Checklisten

von: Jürgen Kletti

Springer-Verlag, 2007

ISBN: 9783540343110 , 294 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen für: Windows PC,Mac OSX,Linux

Preis: 89,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Konzeption und Einführung von MES-Systemen - Zielorientierte Einführungsstrategie mit Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen, Fallbeispielen und Checklisten


 

Vorwort

6

Inhaltsverzeichnis

8

1 Die Anforderungen an die moderne Fertigung

13

1.1 Eigenschaften von Prozessen

14

1.2 Von der Planung zur Regelung

16

1.3 Funktionsebenen

18

1.4 Vertikale und horizontale Integration

20

1.5 Das „Werkzeug“ MES

22

Literatur

24

2 Häufige Schwachstellen in der Fertigung

25

2.1 Schwachstellen im Überblick

25

2.2 Durchlaufzeiten

26

2.2.1 Durchlaufzeit und Wirtschaftlichkeit

26

2.2.2 Schwachstellen der Durchlaufzeit

27

2.2.3 Kennzahlen der Durchlaufzeit

28

2.2.4 Durchlaufzeiten und Lieferantenbeurteilung

29

2.3 Termintreue

30

2.3.1 Unsichere Planvorgaben

31

2.3.2 Zu späte Rückmeldungen

32

2.3.3 Keine vorausschauende Kapazitätsplanung

32

2.3.4 Falsche Steuerungsprioritäten

33

2.3.5 Deterministische Fertigungssteuerung

34

2.3.6 Feinsteuerung

35

2.4 Anlagenproduktivität

36

2.4.1 Die Maschinenauslastung

36

2.4.2 Prozesssicherheit

36

2.4.3 Falsche Berechnung der Maschinenstundensätze

37

2.4.4 Maßnahmen zur Maschinenauslastung

38

2.4.5 Konflikte zwischen Kosten- und Prozesszielen

39

2.5 Läger und Bestände

42

2.5.1 Umlaufbestände (Work in progress)

42

2.5.2 Lagerbestände

43

2.5.3 Sicherheitsbestände

44

2.5.4 Losgrößen

44

2.5.5 Bestände und Lieferfähigkeit

44

2.6 Flexibilität

45

2.6.1 Schnittstellen ohne Wertschöpfung

45

2.6.2 Liegezeiten

48

2.6.3 Rückstände

49

2.6.4 Chefaufträge

50

2.7 Transparenz

51

2.8 Planungsqualität

53

2.8.1 Die Planungsfalle

53

2.8.2 Die Beschäftigungsplanung

54

2.8.3 Terminplanung

54

2.8.4 Personalplanung

54

2.8.5 Wird Planung benötigt?

55

2.9 Personalproduktivität

55

2.9.1 Wie gut ist ein Mitarbeiter?

55

2.9.2 Mitarbeiterführung

56

2.9.3 Taylorismus

56

2.9.4 Stellenbeschreibungen

56

2.9.5 Vom Arbeiter zum Mitarbeiter

56

2.9.6 Typische Schwachstellen der Mitarbeitsführung

57

2.9.7 Entlohnungsformen

58

2.10 Produktqualität

59

2.10.1 Qualitätsorganisation

59

2.10.2 Qualitätsregelkreise

60

2.10.3 Qualitätsprüfungen

61

2.10.4 Qualitätsdokumentation

61

2.10.5 Prozesslenkung

62

2.10.6 Weitere Anforderungen der ISO 9001

62

2.11 Externe Anforderungen

63

2.12 Fehlende Kennzahlen

64

2.12.1 In was will das Unternehmen gut sein?

64

2.12.2 Kennzahlen in der Praxis

64

2.12.3 Abhängigkeit der Maßnahmen von Kennzahlen

66

2.13 Ressourcenlenkung

66

2.13.1 Die schwarzen Löcher in der Fertigung

66

2.13.2 Die Stückkostenfalle

67

Literatur

68

3 MES: IT-Lösung zur Prozessoptimierung

69

3.1 MES-Struktur

71

3.2 Softwarearchitektur

74

3.3 Fertigungsmanagement mit MES

76

3.3.1 Reaktive Feinplanung

79

3.3.2 Datenerfassung

84

3.4 Qualitätsmanagement im Unternehmen

88

3.4.1 Geplante Qualität

89

3.4.2 Integrierte Qualität

93

3.4.3 Dokumentation

96

3.4.4 Analyse und Bewertung

97

3.5 Personalmanagement im Unternehmen

99

3.5.1 Personalzeitwirtschaft

99

3.5.2 Personaleinsatzplanung

102

3.6 MES als Produktionscockpit

107

Literatur

109

4 myMES: Zielorientierte Modulauswahl eines MES

111

4.1 Definition der Ziele

112

4.2 Definition von Maßnahmen zur Zielerreichung

113

4.2.1 Reduzierung der Auftragsdurchlaufzeit

114

4.2.2 Verbesserung der Maschinenproduktivität

116

4.2.3 Verbesserung der Personalproduktivität

118

4.2.4 Verbesserung der Termintreue

119

4.2.5 Reduzierung der Umlaufbestände

121

4.2.6 Verbesserung der Produktqualität

123

4.2.7 Erhöhung der Flexibilität

127

4.2.8 Erfüllung sonstiger interner und externer Anforderungen

129

4.2.9 Die Maßnahmen im Überblick

136

4.3 Unterstützung der Maßnahmen mit MES

141

4.3.1 Durchlaufzeitreduzierung mit MES

143

4.3.2 Verbesserung der Maschinenproduktivität mit MES

145

4.3.3 Verbesserung der Personalproduktivität mit MES

152

4.3.4 Verbesserung der Termintreue mit MES

155

4.3.5 Reduzierung der Umlaufbestände mit MES

158

4.3.6 Verbesserung der Produktqualität mit MES

161

4.3.7 Erhöhung der Flexibilität mit MES

164

4.3.8 Erfüllung sonstiger interner und externer Anforderungen mit MES

167

4.4 Hinweise zur Modulauswahl

180

4.4.1 Bewertung der Zielgrößen durch Paarvergleich

181

4.4.2 Bewertung der MES-Module

181

4.5 Beispielkonzepte für verschiedene Fertigungstypen

183

4.5.1 Beispielkonzept für Einzelfertiger

183

4.5.2 Beispielkonzept für Serienfertiger

184

4.5.3 Beispielkonzept für Massenfertiger

185

Literatur

187

5 Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen und ROI – Analyse

189

5.1 Quantifizierung des Nutzens

190

5.1.1 Produktionsfaktor Information

192

5.1.2 Vorgehen bei der Ermittlung der Potenziale

194

5.1.3 Operationalisierung der Potenziale

195

5.2 Quantifizierung der Kosten

197

5.2.1 Das Total Cost of Ownership Konzept

197

5.2.2 Prozesskostenrechnung

198

5.2.3 Einführungskosten bei MES

199

5.2.4 Laufende Betriebskosten eines MES

201

5.3. Bewertung von MES-Investitionen

202

5.3.1. Methoden der Investitionsbewertung

202

5.3.2. Bewertung der MES-Einführung auf Basis der Initialkosten

204

5.3.3. Bewertung der MES-Einführung nach TCO

206

5.4 Softwaregestützte Potenzialanalyse

207

5.4.1 Abgrenzung des Untersuchungsbereichs

208

5.4.2 Erhebung der Potenziale

209

5.4.3 Unternehmensindividuelle Anpassung

214

5.4.4 Ergebnisse

215

5.4.5 Erfassung von Einführungs- und Betriebskosten

217

5.4.6. Bewertung der Wirtschaftlichkeit

218

Literatur

219

6 Einführung eines MES im Unternehmen

221

6.1 Konzepterstellung

222

6.1.1 Phasen der Konzepterstellung

222

6.1.2 Beispiele

227

6.2 Auswahl eines MES

234

6.2.1 Auswahl eines MES Partners

235

6.2.2 Systemauswahl

240

6.3 Projektmanagement und Systemeinführung

244

6.3.1 Vorbereitung

244

6.3.2 Auftragserteilung und Projektstart

246

6.3.3 Teambildung zur Systemeinführung

250

6.3.4 Projektregeln

254

6.3.5 Definition eines Templates und Competence Teams

256

6.3.6 Schnittstellen zum MES

257

6.3.7 Erstellung des Projektplans

258

6.3.8 Kostenkontrolle im Projekt

260

6.3.9 Änderungsmanagement

261

6.3.10 Schulung und Einführungsberatung

262

6.3.11 Infrastruktur schaffen

264

6.3.12 GoLive-Strategien

267

6.3.13 Abschluss des Projektes

271

Literatur

272

7 Fallbeispiel Firma Legrand-BTicino GmbH

273

7.1 Vorstellung des Unternehmens

273

7.2 Ausgangssituation

273

7.2.1 Kunststoffverarbeitung – Spritzerei

273

7.2.2 Kunststoffverarbeitung – Werkzeugbau

274

7.2.3 Endmontage

275

7.2.4 Projekt Flow Production

276

7.3 MES-Einführung im Unternehmen

277

7.4 Projektablauf

277

7.4.1 MES-Einführung

277

7.4.2 Einführung eines Kennzahlensystems

279

7.5 Bisher erzielte Ergebnisse

282

7.6 Zusammenfassung

287

8 Fallbeispiel Firma Swiss Caps AG

289

8.1 Vorstellung des Unternehmens

289

8.2 Ausgangssituation

290

8.3 MES Einführung im Unternehmen

290

8.4 Projektablauf

293

8.4.1 Evaluation

294

8.4.2 Projektorganisation

294

8.4.3 Konzeption / Pflichtenheft

295

8.4.4 Implementierung / Umsetzung des Pflichtenhefts

295

8.4.5 Integrationstest

296

8.4.6 Parallellauf

296

8.4.7 Go Live

296

8.4.8 Validierung

296

8.4.9 Roll-Out auf andere Standorte

297

8.4.10 Weitere Hinweise

299

8.5 Bisher erzielte Ergebnisse

300

Autorenverzeichnis

301

Sachverzeichnis

305