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Inhalt
5
Grußwort
7
1. Die Integrationsdebatte: Ein Lehrstück für die politische Kultur
9
Die Integrationsdebatte: Ein Lehrstück für die politische Kultur
10
1 Zielsetzung des Buches
10
2 Ein Thema hat Konjunktur
11
2.1 Probleme aufzeigen und lösen
11
2.2 Von Schlagworten zu Beschreibungen und Analysen
12
3 Integration oder Assimilation
13
4 Politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen
15
5 Definitionen und Abgrenzungen
15
6 Thematischer Aufbau und Beteiligte
20
2. Migration als weltweite Realität
21
Integration aus komparativer Sicht
22
1 Zielsetzung
22
2 Phasen der Migration nach dem Zweiten Weltkrieg
23
3 Aufenthaltsrecht, Zugehörigkeit zu MigrantInnen-Communities und der Umgang mit Diskriminierung.
25
3.1 Ursachen der Wanderungsbewegungen
25
3.2 Diskriminierung
26
4 Der Stadtteil als Sozialraum: Die Bedeutung der lokalen Ökonomie für die Integration
29
5 Die Kommunalpolitik als Fokus der Integration: Europa der Städte
32
6 Ein Beispiel für den lokalen interkulturellen Dialog: Runde Tische der Muslime
35
7 Vom guten und schlechten Migrant: Hochqualifizierte vs. „Illegale“
36
8 Abschlussthesen
39
9 Ausblick
42
Internationale Migration und die Herausforderungen von Braindrain und Braingain
43
1 Tendenzen und Triebkräfte internationaler Migration
44
1.1 Demografische Entwicklungen
45
1.2 Einkommensunterschiede und Einkommensentwicklung
46
1.3 Globalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft
47
2 Neue Formen internationaler Migration
48
2.1 Erklärungsmodelle
48
2.2 Erklärungskraft der vier Modelle
51
2.3 Migrationsbedingte Finanztransfers
52
3 Migrationsdynamik von Hochqualifizierten
53
3.1 Bildungsexpansion und demografischer Wandel
54
3.2 USA: IQ-Magnet Nummer eins
55
3.3 Die transpazifische Wissensbrücke
56
3.4 Braindrain oder Braingain?
57
3.5 Deutschland und Europa abgekoppelt?
59
4 Schlussfolgerungen für die Zukunft
62
Die beharrliche Kraft der Migration. Eine historische Relektüre von Migrationsdiskursen und Integrationspraktiken
63
1 Migration und die Normalität der Unübersichtlichkeit
63
2 Das Münchner Migrationsregime
65
2.1 Bunker und die „Balkanisierung“ des Münchner Hauptbahnhofs
65
2.2 Wirtschaftswunder, Wohnungsnot und Ghetto-Diskurs
67
2.3 Integrationspolitik und migrantische Selbsteingliederung
72
3 Die Migrationsdebatte in der Wissenschaft
74
3.1 Wissenschaft als Stichwortgeber von Problemdiskurs und Kulturalismus
74
3.2 Die Konjunkturen der Migrationsdebatte
75
3.3 Migration als kulturelle Differenz-Erfahrung
77
3.4 Transnationalisierung der Integrationsfrage
78
4 Aus der Perspektive der Migration
80
Hybride Identitäten.Normalisierung, Konfliktfaktor und Ressource in postmigrantischen Gesellschaften
81
1 Begriffliche Einordnung
81
2 Postmigrantische Gesellschaften
83
3 Spuren der Hybridität
85
4 Kernelemente hybrider Identität
87
5 Hybridität und Zugehörigkeit
88
5.1 Ein-Heimigkeit
89
5.2 Mehr-Heimigkeit
89
5.3 Kein-Heimigkeit
90
5.4 Neu-Heimigkeit
90
6 Konflikthaftigkeit hybrider Identitäten
91
7 Fazit: Soziale Dynamik und Ressourcenpotenzial hybrider Identitäten
93
3. Wirtschafts- und gesellschaftspolitische Aspekte
96
Erfolge und Probleme der Integration Soziodemografische Hintergründe und Lebenslagen der Migrationsbevölkerung
97
1 Zusammensetzung der bundesrepublikanischen Bevölkerung
97
1.1 Bevölkerungsanteil
97
1.2 Ethnische Zusammensetzung der Migrationsbevölkerung
98
1.3 Voraussichtliche Entwicklungen
100
2 Soziale und sprachliche Segregation
101
3 Sozialstrukturelle Determinanten der Integrationsleistungen
104
3.1 Soziale Schicht und soziale Chancen
104
3.2 Familiare Sozialisation und frühkindliche Bildung
107
3.3 MigrantInnen im deutschen Schulsystem
108
3.4 Berufsleben
109
3.5 Entwicklungstendenzen
113
4 Abbau von Integrationshemmnissen
115
4.1 Erfahrene Ablehnung und Religiosität
115
4.2 Auswirkungen auf der individuellen und gesellschaftlichen Ebene
117
Integration durch Bildung – welche Wege sind zu beschreiten?
121
1 Zur Rolle und Funktion des Bildungssystems als Motor gesellschaftlicher Integration
121
2 Integration im allgemeinbildenden Schulsystem
122
2.1 Wer sind diese „Kinder mit Migrationshintergrund“? Über die Problematik der Sammelbezeichnung für eine heterogene Gruppe
122
2.2 Anteil von SchülerInnen in Klassen unterschiedlicher Besiedlungsregionen Deutschlands
122
2.3 Generationale Zusammensetzung der SchülerInnen mit Migrationshintergrund
125
2.4 Ethnische Zusammensetzung der SchülerInnengruppe „mit Migrationshintergrund“
126
2.5 Intervenierende Faktoren: soziale Schicht und Bildungsorientierung
127
3 Bildungsbeteiligung jenseits der Pflichtschulzeit
131
3.1 Beteiligung an (betrieblicher) Berufsausbildung
131
3.2 Hochschulstudium
135
4 Fazit: Welche Wege sind zu beschreiten?
138
4.1 Strukturelle Reformen im deutschen Bildungssystem
138
4.2 Unterstützende Maßnahmen in Elternhaus und Schule
140
4.3 Neue didaktische Prozesse
141
Ungenutzte Potenziale.Eine Studie zur Messung von Integration
143
1 Wissenschaftliche Analyse und politische Diskussionen
143
2 Ein Index zur Messung von Integration
145
3 Wer lebt eigentlich hier? Die wichtigsten MigrantInnengruppen in Deutschland
146
3.1 Herkunft: AussiedlerInnen
146
3.2 Herkunft: Türkei
148
3.3 Herkunft: Weitere Länder der EU-25
149
3.4 Herkunft: Südeuropa
149
3.5 Herkunft: ehemaliges Jugoslawien
150
3.6 Herkunft: Ferner Osten
150
3.7 Herkunft: Naher Osten
151
3.8 Herkunft: Afrika
151
4 Verschiedene Herkunft – unterschiedlicher Erfolg: Wie die einzelnen Gruppen im Integrationsvergleich abschneiden
152
4.1 Herkunft AussiedlerInnen: Auf dem Weg zur Normalität
152
4.2 Herkunft Türkei: Schon lange im Land – nur zum Teil angekommen
153
4.3 Herkunft „Weitere Länder der EU-25“: Keine Probleme mit der Integration
154
4.4 Herkunft Südeuropa: Trotz hoher Bildungsdefizite stark auf dem Arbeitsmarkt vertreten
155
4.5 Herkunft ehemaliges Jugoslawien: Vielfältige Schwierigkeiten
156
4.6 Herkunft Ferner Osten: Häufig arbeitslos, aber bildungshungrig
156
4.7 Herkunft Naher Osten: Eine Gruppe voller Gegensätze
157
4.8 Herkunft Afrika: Rückschritte in der zweiten Generation
158
5 Eine ökonomische Bilanz von Zuwanderung und Integration
159
6 Die Messung von Integration anhand von Indikatoren – Entwicklungen und Ausblick
161
Arbeitsmarktwirkungen der Zuwanderung
163
1 Politische Relevanz und wissenschaftliche Forschung
163
2 Theoretischer Hintergrund
164
2.1 Der einfachste Fall einer geschlossenen Volkswirtschaft mit räumenden Arbeitsmärkten
164
2.2 Gewinne der Konsumenten
165
2.3 Migration in Volkswirtschaften mit Arbeitslosigkeit
166
2.4 Schwächt Migration die Verhandlungsmacht der Arbeitnehmer?
167
2.5 Anpassung der Kapitalmärkte
167
2.6 Die Anpassung der Gütermärkte in offenen Volkswirtschaften
168
2.7 Zwischenfazit
169
3 Empirische Erkenntnisse
170
3.1 Schätzansätze der traditionellen Literatur
170
3.2 Das Identifikationsproblem
170
3.3 Natürliche Experimente
171
3.4 Schätzungen mit Instrumentvariablen
171
3.5 Schätzergebnisse
172
3.6 Neue methodische Ansätze
174
3.7 Sind MigrantInnen und Einheimische perfekte Substitute auf dem Arbeitsmarkt?
174
3.8 Schätzungen der Effekte für Beschäftigung und Arbeitslosigkeit in Deutschland
176
3.9 Vergleich mit anderen Ländern
177
4 Positive Effekte – vor allem für Einheimische
178
Migration, Integration und demografische Entwicklung
180
1 Wanderungen als Normalfall
180
2 MigrantInnen in Deutschland – Erfassung und Struktur
181
2.1 Statistische Erfassung
181
2.2 Aktuelle Zahlen
182
3 Migration und demografische Entwicklung
186
3.1 Statistische Erfassung von Wanderungen
186
3.2 Kurzfristige Auswirkungen von Wanderungen
187
3.3 Längerfristige Auswirkungen von Wanderungen
188
4 Projektionen zur ausländischen Population und der Bevölkerung mit Migrationshintergrund
190
4.1 Ausländische Bevölkerung
190
4.2 Bevölkerung mit Migrationshintergrund
192
5 Schlussfolgerungen
193
4. Zusammenleben von Autochthonen und Allochthonen
194
Die gegenseitigen Wahrnehmungen und Einstellungen von Einheimischen und MigrantInnen.Ergebnisse aus der Umfrageforschung im Zeitverlauf bis 2011
195
1 Fragestellung und Datenlage
195
2 Die Sicht der Einheimischen auf MigrantInnen
196
2.1 Der Blick auf „die Fremden“ und Kontakte mit ihnen
196
2.2 Einstellungen von Einheimischen gegenüber MigrantInnen
199
2.3 Zeit und Regionen übergreifende Trends
206
3 Die Sicht der MigrantInnen auf Einheimische
209
3.1 Grundprobleme des Miteinanders
209
3.2 Kulturelle Integration
214
4 Resümee
218
Lebenswelten und Werte von MigrantInnen
219
1 Einleitung
219
2 Akkulturationsorientierungen: Selbstplatzierungen im Feld des Dazugehörens
220
3 Wie anders erziehen türkeistämmige MigrantInnen ihre Kinder?
223
3.1 Erziehungsstile im historischen Wandel
223
3.2 Erziehungsstile im Vergleich
225
4 Orientierungen und Werte
228
4.1 Relevanz von Werten
228
4.2 Wertpräferenzen im interethnischen Vergleich
230
4.3 Werte über die Lebensspanne
232
4.4 Traditionen und Werte in der Türkei und unter türkeistämmigen MigrantInnen
234
5 Diskriminierung als Teil der migrantischen Lebenswelten
236
5.1 Arten und Umfang perzipierter Diskriminierung
236
5.2 Auswirkungen erfahrener Diskriminierung
238
Ethnische Gemeinschaften, Religionsgemeinschaften und Aspekte der Integration
241
1 Soziale Kontexte und Integration
241
2 MigrantInnen in Deutschland
244
2.1 Ausländische Staatsangehörige und Menschen mit Migrationshintergrund
244
3 Aspekte der Integration nach ethnischer Zugehörigkeit
249
3.1 Strukturelle Integration am Beispiel der Schulbildung nach ethnischer Gemeinschaft
249
3.2 Womit könnten die Unterschiede der strukturellen Integration begründet werden?
251
3.3 Soziale Integration am Beispiel der Vereinsmitgliedschaft nach ethnischer Gemeinschaft
254
4 Aspekte der Integration nach religiöser Zugehörigkeit
257
4.1 Forschungsstand
257
4.2 Strukturelle Integration am Beispiel der Schulbildung nach Religion
258
4.3 Soziale Integration am Beispiel der Partizipation in Vereinen nach Religion
259
4.4 Hängt Religion mit Integration zusammen?
262
5 Fazit
264
Medien und Integration.Mediennutzung und Vorstellungen zur medialen Integration bei Migranten
265
1 Schlüsselbegriffe: Integration und mediale Integration
265
1.1 Was heißt Integration? Interkulturelle Integration als humaner Mittelweg zwischen Assimilation und Pluralismus
265
1.2 Was heißt mediale Integration?
268
2 Mediennutzung und Vorstellungen von medialer Integration bei Migranten aus Russland, Italien und der Türkei
271
2.1 Mediennutzung
271
2.2 Einschätzung der Ethnomedien
272
2.3 Einschätzung der deutschen Medien
274
3 Migranten als Journalisten in deutschen Tageszeitungen
277
3.1 Nur gut einer von hundert Journalisten in deutschen Tageszeitungen hat einen Migrationshintergrund
277
3.2 Ethnische und soziale Herkunft der Journalisten mit Migrationshintergrund
277
3.3 Wer es geschafft hat, ist gut integriert
279
3.4 Warum gibt es so wenige Migranten in den Redaktionen der deutschen Medien?
280
4 Ein kurzes Resümee
281
Der misslungene Integrationsbegriff.Die Repräsentationen von MigrantInnen in den deutschen Massenmedien
282
1 Massenmedien als Informationsquelle
282
2 Wie Medien die Realität re-konstruieren
283
2.1 Thematisierung
284
2.2 Einrahmung
285
2.3 Definition
286
3 Wie Medien Integration definieren
287
4 Wer hat die Definitionsmacht in den Medien?
289
4.1 Strukturen innerhalb der Medien
289
4.2 Ereignisse, Quellen und Medienlogik
291
5 Hegemoniale und nicht-hegemoniale Repräsentationen
293
6 Schlussfolgerung
296
Viel Wissen – keine Stimme?Die Resonanz der Migrationsforschung in der Integrationsdebatte
297
1 Problemstellung
297
2 Wissenschaft und Öffentlichkeit – Herausforderungen der Vermittlung von Forschungsständen
298
2.1 Die Komplexität sozialwissenschaftlicher Forschung
298
2.2 Die Kompliziertheit journalistischer Nachrichtenproduktion
300
2.3 Institutionaliserte Wissenschaftskommunikation und Wechselwirkungen zwischen Forschung und Medien
301
3 Wissenschaftskommunikation in der jüngeren Integrationsdebatte – ein kleiner Rückblick
304
4 Wissenschaftskommunikation im Urteil von MigrationsforscherInnen: eine Interviewstudie
305
5 Folgerungen: Die Wissenschaft der Integration und die Beruhigung künftiger mediatisierter Integrationsdebatten
312
1. Wahrnehmung von Wissenschaftskommunikation als Kollektivaufgabe der Community
313
2. Vorbereitung auf einen Angst-Diskurs
314
3. Anstiftung journalistischer Reflexion über kontraproduktive Provokation
314
Von der Agitation bis zur Gewalttat.Fremden- und Integrationsfeindlichkeit als Handlungsfeld von RechtsextremistInnen
316
1 Einleitung und Fragestellung
316
2 Begriffsdefinitionen
317
2.1 Fremden- und Integrationsfeindlichkeit
317
2.2 Rechtsextremismus
318
3 Die Pro-Bewegung
319
3.1 Darstellung und Einschätzung
319
3.2 Fremden- und Integrationsfeindlichkeit
319
4 Die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
320
4.1 Darstellung und Einschätzung
320
4.2 Fremden- und Integrationsfeindlichkeit
321
5 Die Neonazi-Szene
322
5.1 Darstellung und Einschätzung
322
5.2 Fremden- und Integrationsfeindlichkeit
323
6 Die Gewaltdimension
324
6.1 Darstellung und Einschätzung
324
6.2 Fremden- und Integrationsfeindlichkeit
325
7 Gemeinsamkeiten und Unterschiede der politischen Träger
326
8 Fremden- und Integrationsfeindlichkeit im gesamtgesellschaftlichen Kontext
327
9 Schlusswort und Zusammenfassung
328
5. Einwanderung und Integration
329
Integrations- und Orientierungskurse – eine Bilanz nach sieben Jahren
330
1 Wege zur Integration
330
2 Integrationskurse: 2005 bis 2011
331
3 Staatsbürgerliche Orientierungskurse – ein Rückblick
333
4 Der Neuentwurf des Curriculums der Orientierungskurse
335
5 Orientierung à la Multiple Choice
338
6 Ergebnisse der qualitativen Studie „Orientierungskurse“
339
6.1 Methodische Vorgehensweise
339
6.2 Mündliche und schriftliche Sprachkompetenz
341
6.3 Sprachliche Voraussetzungen
341
6.4 Die deutsche Geschichte als Thema des Orientierungskurses
343
6.5 Das politische System und die Verfassung als Thema des Orientierungskurses
343
6.6 Relevanz der historischen und politischen Kenntnisse im Alltag
344
6.7 Einsamkeit und soziale Isolation oder Kontakte und Freundschaften
344
7 Die Debatte über Integrationsverweigerer und Sanktionen
346
8 Rahmenbedingungen
349
9 Integrationskurse – ein Beitrag zur Integration?
350
Politische und zivilgesellschaftliche Partizipation von MigrantInnen in Deutschland
352
1 Partizipation und Integration
352
1.1 Voraussetzungen politischer Partizipation von MigrantInnen
352
1.2 Förderung von Partizipation
353
2 Vorgehen und Datenbasis
355
3 Direkte politische Partizipation
356
3.1 Einbürgerung
356
3.2 Interessenvertretung durch und Repräsentanz von MigrantInnen
358
3.3 Wahlabsicht und Parteienpräferenz
359
3.4 Politisches Interesse
361
4 Indirekte, zivilgesellschaftliche Partizipation
362
4.1 Aktivität
363
4.2 Engagement
364
5 Verbesserte Chancen für MigrantInnen
368
Migration und Integration in den neuen Bundesländern
370
1 Geschichte der Zuwanderung
370
2 Nach der Wende: Zuwanderung per Zuweisung
371
3 Struktur der Migrationsbevölkerung
372
4 Qualifizierte Zuwanderung
375
5 Arbeitsmarktintegration
378
6 Ausblick
381
6. Integration am Scheideweg? In welche Richtung führt der Weg?
383
Integration am Scheideweg? In welche Richtung führt der Weg?
384
1 Integration: spät und langwierig
384
2 Migrationsströme in der deutschen Geschichte
386
3 Einstellungen zu MigrantInnen und zur Integration
388
4 Integration in komparativer Sicht
390
Literaturverzeichnis
393
Autorinnen und Autoren
431
Personenregister
433
Sachregister
445
Abkürzungen
459
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.