Dabeisein und Dazugehören - Integration in Deutschland

von: Heinz Ulrich Brinkmann, Haci-Halil Uslucan

Springer VS, 2013

ISBN: 9783531190105 , 460 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 42,99 EUR

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Dabeisein und Dazugehören - Integration in Deutschland


 

Inhalt

5

Grußwort

7

1. Die Integrationsdebatte: Ein Lehrstück für die politische Kultur

9

Die Integrationsdebatte: Ein Lehrstück für die politische Kultur

10

1 Zielsetzung des Buches

10

2 Ein Thema hat Konjunktur

11

2.1 Probleme aufzeigen und lösen

11

2.2 Von Schlagworten zu Beschreibungen und Analysen

12

3 Integration oder Assimilation

13

4 Politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen

15

5 Definitionen und Abgrenzungen

15

6 Thematischer Aufbau und Beteiligte

20

2. Migration als weltweite Realität

21

Integration aus komparativer Sicht

22

1 Zielsetzung

22

2 Phasen der Migration nach dem Zweiten Weltkrieg

23

3 Aufenthaltsrecht, Zugehörigkeit zu MigrantInnen-Communities und der Umgang mit Diskriminierung.

25

3.1 Ursachen der Wanderungsbewegungen

25

3.2 Diskriminierung

26

4 Der Stadtteil als Sozialraum: Die Bedeutung der lokalen Ökonomie für die Integration

29

5 Die Kommunalpolitik als Fokus der Integration: Europa der Städte

32

6 Ein Beispiel für den lokalen interkulturellen Dialog: Runde Tische der Muslime

35

7 Vom guten und schlechten Migrant: Hochqualifizierte vs. „Illegale“

36

8 Abschlussthesen

39

9 Ausblick

42

Internationale Migration und die Herausforderungen von Braindrain und Braingain

43

1 Tendenzen und Triebkräfte internationaler Migration

44

1.1 Demografische Entwicklungen

45

1.2 Einkommensunterschiede und Einkommensentwicklung

46

1.3 Globalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft

47

2 Neue Formen internationaler Migration

48

2.1 Erklärungsmodelle

48

2.2 Erklärungskraft der vier Modelle

51

2.3 Migrationsbedingte Finanztransfers

52

3 Migrationsdynamik von Hochqualifizierten

53

3.1 Bildungsexpansion und demografischer Wandel

54

3.2 USA: IQ-Magnet Nummer eins

55

3.3 Die transpazifische Wissensbrücke

56

3.4 Braindrain oder Braingain?

57

3.5 Deutschland und Europa abgekoppelt?

59

4 Schlussfolgerungen für die Zukunft

62

Die beharrliche Kraft der Migration. Eine historische Relektüre von Migrationsdiskursen und Integrationspraktiken

63

1 Migration und die Normalität der Unübersichtlichkeit

63

2 Das Münchner Migrationsregime

65

2.1 Bunker und die „Balkanisierung“ des Münchner Hauptbahnhofs

65

2.2 Wirtschaftswunder, Wohnungsnot und Ghetto-Diskurs

67

2.3 Integrationspolitik und migrantische Selbsteingliederung

72

3 Die Migrationsdebatte in der Wissenschaft

74

3.1 Wissenschaft als Stichwortgeber von Problemdiskurs und Kulturalismus

74

3.2 Die Konjunkturen der Migrationsdebatte

75

3.3 Migration als kulturelle Differenz-Erfahrung

77

3.4 Transnationalisierung der Integrationsfrage

78

4 Aus der Perspektive der Migration

80

Hybride Identitäten.Normalisierung, Konfliktfaktor und Ressource in postmigrantischen Gesellschaften

81

1 Begriffliche Einordnung

81

2 Postmigrantische Gesellschaften

83

3 Spuren der Hybridität

85

4 Kernelemente hybrider Identität

87

5 Hybridität und Zugehörigkeit

88

5.1 Ein-Heimigkeit

89

5.2 Mehr-Heimigkeit

89

5.3 Kein-Heimigkeit

90

5.4 Neu-Heimigkeit

90

6 Konflikthaftigkeit hybrider Identitäten

91

7 Fazit: Soziale Dynamik und Ressourcenpotenzial hybrider Identitäten

93

3. Wirtschafts- und gesellschaftspolitische Aspekte

96

Erfolge und Probleme der Integration Soziodemografische Hintergründe und Lebenslagen der Migrationsbevölkerung

97

1 Zusammensetzung der bundesrepublikanischen Bevölkerung

97

1.1 Bevölkerungsanteil

97

1.2 Ethnische Zusammensetzung der Migrationsbevölkerung

98

1.3 Voraussichtliche Entwicklungen

100

2 Soziale und sprachliche Segregation

101

3 Sozialstrukturelle Determinanten der Integrationsleistungen

104

3.1 Soziale Schicht und soziale Chancen

104

3.2 Familiare Sozialisation und frühkindliche Bildung

107

3.3 MigrantInnen im deutschen Schulsystem

108

3.4 Berufsleben

109

3.5 Entwicklungstendenzen

113

4 Abbau von Integrationshemmnissen

115

4.1 Erfahrene Ablehnung und Religiosität

115

4.2 Auswirkungen auf der individuellen und gesellschaftlichen Ebene

117

Integration durch Bildung – welche Wege sind zu beschreiten?

121

1 Zur Rolle und Funktion des Bildungssystems als Motor gesellschaftlicher Integration

121

2 Integration im allgemeinbildenden Schulsystem

122

2.1 Wer sind diese „Kinder mit Migrationshintergrund“? Über die Problematik der Sammelbezeichnung für eine heterogene Gruppe

122

2.2 Anteil von SchülerInnen in Klassen unterschiedlicher Besiedlungsregionen Deutschlands

122

2.3 Generationale Zusammensetzung der SchülerInnen mit Migrationshintergrund

125

2.4 Ethnische Zusammensetzung der SchülerInnengruppe „mit Migrationshintergrund“

126

2.5 Intervenierende Faktoren: soziale Schicht und Bildungsorientierung

127

3 Bildungsbeteiligung jenseits der Pflichtschulzeit

131

3.1 Beteiligung an (betrieblicher) Berufsausbildung

131

3.2 Hochschulstudium

135

4 Fazit: Welche Wege sind zu beschreiten?

138

4.1 Strukturelle Reformen im deutschen Bildungssystem

138

4.2 Unterstützende Maßnahmen in Elternhaus und Schule

140

4.3 Neue didaktische Prozesse

141

Ungenutzte Potenziale.Eine Studie zur Messung von Integration

143

1 Wissenschaftliche Analyse und politische Diskussionen

143

2 Ein Index zur Messung von Integration

145

3 Wer lebt eigentlich hier? Die wichtigsten MigrantInnengruppen in Deutschland

146

3.1 Herkunft: AussiedlerInnen

146

3.2 Herkunft: Türkei

148

3.3 Herkunft: Weitere Länder der EU-25

149

3.4 Herkunft: Südeuropa

149

3.5 Herkunft: ehemaliges Jugoslawien

150

3.6 Herkunft: Ferner Osten

150

3.7 Herkunft: Naher Osten

151

3.8 Herkunft: Afrika

151

4 Verschiedene Herkunft – unterschiedlicher Erfolg: Wie die einzelnen Gruppen im Integrationsvergleich abschneiden

152

4.1 Herkunft AussiedlerInnen: Auf dem Weg zur Normalität

152

4.2 Herkunft Türkei: Schon lange im Land – nur zum Teil angekommen

153

4.3 Herkunft „Weitere Länder der EU-25“: Keine Probleme mit der Integration

154

4.4 Herkunft Südeuropa: Trotz hoher Bildungsdefizite stark auf dem Arbeitsmarkt vertreten

155

4.5 Herkunft ehemaliges Jugoslawien: Vielfältige Schwierigkeiten

156

4.6 Herkunft Ferner Osten: Häufig arbeitslos, aber bildungshungrig

156

4.7 Herkunft Naher Osten: Eine Gruppe voller Gegensätze

157

4.8 Herkunft Afrika: Rückschritte in der zweiten Generation

158

5 Eine ökonomische Bilanz von Zuwanderung und Integration

159

6 Die Messung von Integration anhand von Indikatoren – Entwicklungen und Ausblick

161

Arbeitsmarktwirkungen der Zuwanderung

163

1 Politische Relevanz und wissenschaftliche Forschung

163

2 Theoretischer Hintergrund

164

2.1 Der einfachste Fall einer geschlossenen Volkswirtschaft mit räumenden Arbeitsmärkten

164

2.2 Gewinne der Konsumenten

165

2.3 Migration in Volkswirtschaften mit Arbeitslosigkeit

166

2.4 Schwächt Migration die Verhandlungsmacht der Arbeitnehmer?

167

2.5 Anpassung der Kapitalmärkte

167

2.6 Die Anpassung der Gütermärkte in offenen Volkswirtschaften

168

2.7 Zwischenfazit

169

3 Empirische Erkenntnisse

170

3.1 Schätzansätze der traditionellen Literatur

170

3.2 Das Identifikationsproblem

170

3.3 Natürliche Experimente

171

3.4 Schätzungen mit Instrumentvariablen

171

3.5 Schätzergebnisse

172

3.6 Neue methodische Ansätze

174

3.7 Sind MigrantInnen und Einheimische perfekte Substitute auf dem Arbeitsmarkt?

174

3.8 Schätzungen der Effekte für Beschäftigung und Arbeitslosigkeit in Deutschland

176

3.9 Vergleich mit anderen Ländern

177

4 Positive Effekte – vor allem für Einheimische

178

Migration, Integration und demografische Entwicklung

180

1 Wanderungen als Normalfall

180

2 MigrantInnen in Deutschland – Erfassung und Struktur

181

2.1 Statistische Erfassung

181

2.2 Aktuelle Zahlen

182

3 Migration und demografische Entwicklung

186

3.1 Statistische Erfassung von Wanderungen

186

3.2 Kurzfristige Auswirkungen von Wanderungen

187

3.3 Längerfristige Auswirkungen von Wanderungen

188

4 Projektionen zur ausländischen Population und der Bevölkerung mit Migrationshintergrund

190

4.1 Ausländische Bevölkerung

190

4.2 Bevölkerung mit Migrationshintergrund

192

5 Schlussfolgerungen

193

4. Zusammenleben von Autochthonen und Allochthonen

194

Die gegenseitigen Wahrnehmungen und Einstellungen von Einheimischen und MigrantInnen.Ergebnisse aus der Umfrageforschung im Zeitverlauf bis 2011

195

1 Fragestellung und Datenlage

195

2 Die Sicht der Einheimischen auf MigrantInnen

196

2.1 Der Blick auf „die Fremden“ und Kontakte mit ihnen

196

2.2 Einstellungen von Einheimischen gegenüber MigrantInnen

199

2.3 Zeit und Regionen übergreifende Trends

206

3 Die Sicht der MigrantInnen auf Einheimische

209

3.1 Grundprobleme des Miteinanders

209

3.2 Kulturelle Integration

214

4 Resümee

218

Lebenswelten und Werte von MigrantInnen

219

1 Einleitung

219

2 Akkulturationsorientierungen: Selbstplatzierungen im Feld des Dazugehörens

220

3 Wie anders erziehen türkeistämmige MigrantInnen ihre Kinder?

223

3.1 Erziehungsstile im historischen Wandel

223

3.2 Erziehungsstile im Vergleich

225

4 Orientierungen und Werte

228

4.1 Relevanz von Werten

228

4.2 Wertpräferenzen im interethnischen Vergleich

230

4.3 Werte über die Lebensspanne

232

4.4 Traditionen und Werte in der Türkei und unter türkeistämmigen MigrantInnen

234

5 Diskriminierung als Teil der migrantischen Lebenswelten

236

5.1 Arten und Umfang perzipierter Diskriminierung

236

5.2 Auswirkungen erfahrener Diskriminierung

238

Ethnische Gemeinschaften, Religionsgemeinschaften und Aspekte der Integration

241

1 Soziale Kontexte und Integration

241

2 MigrantInnen in Deutschland

244

2.1 Ausländische Staatsangehörige und Menschen mit Migrationshintergrund

244

3 Aspekte der Integration nach ethnischer Zugehörigkeit

249

3.1 Strukturelle Integration am Beispiel der Schulbildung nach ethnischer Gemeinschaft

249

3.2 Womit könnten die Unterschiede der strukturellen Integration begründet werden?

251

3.3 Soziale Integration am Beispiel der Vereinsmitgliedschaft nach ethnischer Gemeinschaft

254

4 Aspekte der Integration nach religiöser Zugehörigkeit

257

4.1 Forschungsstand

257

4.2 Strukturelle Integration am Beispiel der Schulbildung nach Religion

258

4.3 Soziale Integration am Beispiel der Partizipation in Vereinen nach Religion

259

4.4 Hängt Religion mit Integration zusammen?

262

5 Fazit

264

Medien und Integration.Mediennutzung und Vorstellungen zur medialen Integration bei Migranten

265

1 Schlüsselbegriffe: Integration und mediale Integration

265

1.1 Was heißt Integration? Interkulturelle Integration als humaner Mittelweg zwischen Assimilation und Pluralismus

265

1.2 Was heißt mediale Integration?

268

2 Mediennutzung und Vorstellungen von medialer Integration bei Migranten aus Russland, Italien und der Türkei

271

2.1 Mediennutzung

271

2.2 Einschätzung der Ethnomedien

272

2.3 Einschätzung der deutschen Medien

274

3 Migranten als Journalisten in deutschen Tageszeitungen

277

3.1 Nur gut einer von hundert Journalisten in deutschen Tageszeitungen hat einen Migrationshintergrund

277

3.2 Ethnische und soziale Herkunft der Journalisten mit Migrationshintergrund

277

3.3 Wer es geschafft hat, ist gut integriert

279

3.4 Warum gibt es so wenige Migranten in den Redaktionen der deutschen Medien?

280

4 Ein kurzes Resümee

281

Der misslungene Integrationsbegriff.Die Repräsentationen von MigrantInnen in den deutschen Massenmedien

282

1 Massenmedien als Informationsquelle

282

2 Wie Medien die Realität re-konstruieren

283

2.1 Thematisierung

284

2.2 Einrahmung

285

2.3 Definition

286

3 Wie Medien Integration definieren

287

4 Wer hat die Definitionsmacht in den Medien?

289

4.1 Strukturen innerhalb der Medien

289

4.2 Ereignisse, Quellen und Medienlogik

291

5 Hegemoniale und nicht-hegemoniale Repräsentationen

293

6 Schlussfolgerung

296

Viel Wissen – keine Stimme?Die Resonanz der Migrationsforschung in der Integrationsdebatte

297

1 Problemstellung

297

2 Wissenschaft und Öffentlichkeit – Herausforderungen der Vermittlung von Forschungsständen

298

2.1 Die Komplexität sozialwissenschaftlicher Forschung

298

2.2 Die Kompliziertheit journalistischer Nachrichtenproduktion

300

2.3 Institutionaliserte Wissenschaftskommunikation und Wechselwirkungen zwischen Forschung und Medien

301

3 Wissenschaftskommunikation in der jüngeren Integrationsdebatte – ein kleiner Rückblick

304

4 Wissenschaftskommunikation im Urteil von MigrationsforscherInnen: eine Interviewstudie

305

5 Folgerungen: Die Wissenschaft der Integration und die Beruhigung künftiger mediatisierter Integrationsdebatten

312

1. Wahrnehmung von Wissenschaftskommunikation als Kollektivaufgabe der Community

313

2. Vorbereitung auf einen Angst-Diskurs

314

3. Anstiftung journalistischer Reflexion über kontraproduktive Provokation

314

Von der Agitation bis zur Gewalttat.Fremden- und Integrationsfeindlichkeit als Handlungsfeld von RechtsextremistInnen

316

1 Einleitung und Fragestellung

316

2 Begriffsdefinitionen

317

2.1 Fremden- und Integrationsfeindlichkeit

317

2.2 Rechtsextremismus

318

3 Die Pro-Bewegung

319

3.1 Darstellung und Einschätzung

319

3.2 Fremden- und Integrationsfeindlichkeit

319

4 Die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)

320

4.1 Darstellung und Einschätzung

320

4.2 Fremden- und Integrationsfeindlichkeit

321

5 Die Neonazi-Szene

322

5.1 Darstellung und Einschätzung

322

5.2 Fremden- und Integrationsfeindlichkeit

323

6 Die Gewaltdimension

324

6.1 Darstellung und Einschätzung

324

6.2 Fremden- und Integrationsfeindlichkeit

325

7 Gemeinsamkeiten und Unterschiede der politischen Träger

326

8 Fremden- und Integrationsfeindlichkeit im gesamtgesellschaftlichen Kontext

327

9 Schlusswort und Zusammenfassung

328

5. Einwanderung und Integration

329

Integrations- und Orientierungskurse – eine Bilanz nach sieben Jahren

330

1 Wege zur Integration

330

2 Integrationskurse: 2005 bis 2011

331

3 Staatsbürgerliche Orientierungskurse – ein Rückblick

333

4 Der Neuentwurf des Curriculums der Orientierungskurse

335

5 Orientierung à la Multiple Choice

338

6 Ergebnisse der qualitativen Studie „Orientierungskurse“

339

6.1 Methodische Vorgehensweise

339

6.2 Mündliche und schriftliche Sprachkompetenz

341

6.3 Sprachliche Voraussetzungen

341

6.4 Die deutsche Geschichte als Thema des Orientierungskurses

343

6.5 Das politische System und die Verfassung als Thema des Orientierungskurses

343

6.6 Relevanz der historischen und politischen Kenntnisse im Alltag

344

6.7 Einsamkeit und soziale Isolation oder Kontakte und Freundschaften

344

7 Die Debatte über Integrationsverweigerer und Sanktionen

346

8 Rahmenbedingungen

349

9 Integrationskurse – ein Beitrag zur Integration?

350

Politische und zivilgesellschaftliche Partizipation von MigrantInnen in Deutschland

352

1 Partizipation und Integration

352

1.1 Voraussetzungen politischer Partizipation von MigrantInnen

352

1.2 Förderung von Partizipation

353

2 Vorgehen und Datenbasis

355

3 Direkte politische Partizipation

356

3.1 Einbürgerung

356

3.2 Interessenvertretung durch und Repräsentanz von MigrantInnen

358

3.3 Wahlabsicht und Parteienpräferenz

359

3.4 Politisches Interesse

361

4 Indirekte, zivilgesellschaftliche Partizipation

362

4.1 Aktivität

363

4.2 Engagement

364

5 Verbesserte Chancen für MigrantInnen

368

Migration und Integration in den neuen Bundesländern

370

1 Geschichte der Zuwanderung

370

2 Nach der Wende: Zuwanderung per Zuweisung

371

3 Struktur der Migrationsbevölkerung

372

4 Qualifizierte Zuwanderung

375

5 Arbeitsmarktintegration

378

6 Ausblick

381

6. Integration am Scheideweg? In welche Richtung führt der Weg?

383

Integration am Scheideweg? In welche Richtung führt der Weg?

384

1 Integration: spät und langwierig

384

2 Migrationsströme in der deutschen Geschichte

386

3 Einstellungen zu MigrantInnen und zur Integration

388

4 Integration in komparativer Sicht

390

Literaturverzeichnis

393

Autorinnen und Autoren

431

Personenregister

433

Sachregister

445

Abkürzungen

459