Berufliche Inklusion von Menschen mit Behinderung - Best Practices aus dem ersten Arbeitsmarkt

von: Stephan Boehm, Miriam K. Baumgärtner, David J.G. Dwertmann

Springer Gabler, 2013

ISBN: 9783642347849 , 373 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 79,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Berufliche Inklusion von Menschen mit Behinderung - Best Practices aus dem ersten Arbeitsmarkt


 

Vorwort des Vorsitzenden des Vorstands derBundesagentur für Arbeit (Deutschland)

5

Geleitwort des ehemaligen US-Präsidenten

7

Vorwort der Herausgeber

9

Inhaltsverzeichnis

12

Autorenverzeichnis

15

Teil I Rahmenbedingungen einer erfolgreichen Arbeitsmarkt-Inklusion

19

1 Modernes Personalmanagement als Schlüsselfaktor der beruflichen Inklusion von Menschen mit Behinderung

20

1.1 Motivation von Unternehmen zur Beschäftigung von Menschen mit Behinderung

21

1.2 Handlungsfelder des Personalmanagements

23

1.3 Ausgestaltung der zentralen Handlungsfelder des Personalmanagements

24

1.3.1 Rekrutierung

25

1.3.2 Arbeitsplatzgestaltung/-anpassung

26

1.3.3 Arbeitszeitmodelle

28

1.3.4 Weiterbildung und Karrieremanagement

29

1.3.5 Gesundheitsmanagement

30

1.3.6 Führung und Kultur

31

1.3.7 Supported Employment und externe Integrationsdienstleister

33

1.4 Zusammenfassung

35

Literatur

37

2 Unterschiedliche Politikansätze zur Arbeitsmarkt-Integration von Menschen mit Behinderung: Eine volkswirtschaftliche Perspektive

39

2.1 Einleitung

40

2.2 Integrationspolitik in Deutschland, Österreich und der Schweiz

42

2.2.1 Antidiskriminierungsgesetze

42

2.2.2 Beschäftigungsquoten

43

2.2.3 Zuschüsse für Arbeitgeber

43

2.2.4 Regeln für existierende Beschäftigungsverhältnisse

44

2.2.5 Rentensysteme

44

2.3 Wirksamkeit von Integrationspolitik

46

2.3.1 Gesetzliche Rahmenbedingungen

47

2.3.1.1 Antidiskriminierungsgesetze

47

2.3.1.2 Quotenregelungen

48

2.3.1.3 Rentensysteme

50

2.3.2 Spezielle Ma'337nahmen

53

2.3.2.1 Supported Education/Employment

53

2.3.2.2 Lohnzuzahlungen oder Einarbeitungszuschüsse

54

2.4 Zusammenfassung und Fazit

57

Literatur

57

3 Rewards and Compensation von Menschen mit Behinderung: Eine ethische Perspektive

60

3.1 Einleitung

62

3.1.1 Orientierung am Idealtypus

62

3.1.2 Internes Honorierungskonzept für alle

63

3.1.3 Disability und Honorierung

64

3.2 Problemstellung

65

3.2.1 Was ist honorierungswirksame Leistung

65

3.2.2 Defizitorientierung

66

3.3 Lösungsansatz

66

3.3.1 Honorierung auf der Basis des Diversity-Paradigmas

66

3.3.2 Komparative Kompetenz als eine Honorierungskomponente

68

3.3.3 Wie Kultur die Honorierung beeinflusst

70

3.3.4 Honorierung der Zukunft

73

3.3.5 Innovationsproblem

76

3.4 Controlling der Honorierung

76

3.5 Fazit

77

Literatur

78

4 Bewusstseinsbildung als Voraussetzung erfolgreicher Inklusion

79

4.1 Einleitung

80

4.2 Ein Leben mit Behinderung -- Ausgangssituation und Zielzustand

81

4.3 UN-Konvention eröffnet neue Chancen

82

4.4 Mögliche Wege der Bewusstseinsbildung -- Die Vertrauenspersonen als unternehmensinterne Experten

83

4.5 Die ARGE SBV -- Hamburger Wirtschaft

83

4.6 Ansätze zur stärkeren Nutzung der Vertrauenspersonen in den Betrieben

84

4.6.1 Öffentlichkeitsarbeit

84

4.6.2 Mitwirkung in politischen Gremien

85

4.6.3 Vernetzung

86

4.6.4 Bereitstellung von Informationen

86

4.7 Fazit & Ausblick

87

Literatur

88

Teil II Rekrutierung

89

5 Bewerbung auf dem ersten Arbeitsmarkt – dieInitiative „Jobs für Behinderte – Behinderte fürJobs“ (St. Gallen/Wil)

90

5.1 Vorstellung der Organisation MyHandicap

91

5.2 Entwicklung des Ansatzes

91

5.3 Beschreibung des Ansatzes

93

5.4 Stärken und Schwächen des Ansatzes

95

5.5 Bisherige Erfahrungen

96

5.6 Ausblick

96

5.7 Fazit

96

6 Rekrutierung und Integration von Mitarbeitern mit Behinderung bei der Globetrotter Ausrüstung GmbH (Hamburg)

98

6.1 Vorstellung von Globetrotter Ausrüstung: Vielfalt aus Überzeugung

99

6.2 Entwicklung des Ansatzes

100

6.3 Beschreibung des Ansatzes: Erst Platzieren, dann Qualifizieren

102

6.4 Stärken und Schwächen des Ansatzes der Hamburger Arbeitsassistenz

104

6.4.1 Schwächen

104

6.4.1.1 Voraussetzung: Vorhandensein einfacher, manueller Tätigkeiten im Betriebsablauf

105

6.4.1.2 Voraussetzung: Akzeptanz im Team

105

6.4.1.3 Voraussetzung: Wirtschaftliches Wachstum des Unternehmens

106

6.4.2 Stärken

106

6.4.2.1 Einstieg über Praktika

106

6.4.2.2 Unterstützung des Rekrutierungsprozesses

106

6.4.2.3 Stigma oder doch Diversity?

107

6.5 Bisherige Erfahrungen

107

6.6 Ausblick

109

6.7 Fazit

110

Literatur

110

Teil III Arbeitsplatzgestaltung/-anpassung

111

7 Mitarbeiter mit Asperger-Syndrom in der Informatikbranche – das Konzept der AspergerInformatik AG (Zürich)

112

7.1 Vorstellung der Asperger Informatik AG: Eine Firma für Autisten

113

7.2 Entwicklung des Ansatzes

114

7.3 Beschreibung des Ansatzes

115

7.3.1 Was ist Autismus bzw. das Asperger-Syndrom?

115

7.3.2 Ausgangslage

116

7.3.3 Ziel

117

7.3.4 Rahmenbedingungen

117

7.3.5 Nutzen (Win-win)

119

7.4 Stärken und Schwächen des Ansatzes

120

7.4.1 Stärken

120

7.4.2 Schwächen

120

7.5 Bisherige Erfahrungen

120

7.6 Ausblick

121

7.7 Fazit

121

Literatur

122

8 Das Integrationsmanagement der AUDI AG (Ingolstadt)

123

8.1 Vorstellung des Unternehmens

124

8.2 Entwicklung des Ansatzes

125

8.3 Beschreibung des Ansatzes

126

8.4 Stärken und Schwächen des Ansatzes

128

8.5 Bisherige Erfahrungen

129

8.6 Ausblick

130

8.7 Fazit

130

9 Das Best Western Hotel Am Straßberger Tor derFortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW)gGmbH (Plauen) – das Konzept einesIntegrationshotels

131

9.1 Vorstellung des Unternehmens

132

9.2 Entwicklung des Ansatzes

133

9.3 Beschreibung des Ansatzes

135

9.4 Stärken und Schwächen des Ansatzes

136

9.5 Bisherige Erfahrungen

142

9.5.1 Mitarbeiter

142

9.5.2 Führungskräfte

143

9.5.3 Kunden/Gäste

144

9.5.4 Veränderungen

144

9.6 Ausblick

144

9.7 Fazit

145

10 Die Arbeitsplatzlösung PS@Work als integratives Element und unternehmerischer Erfolg der Elumo GmbH (Münster)

146

10.1 Softwareentwicklungen der elumo GmbH

147

10.2 Arbeitsplatzanpassung und Integration als kooperativer Prozess

148

10.3 Funktionsumfang von PS@Work

150

10.4 Positive ,,Nebeneffekte`` der Entwicklung von PS@Work

152

10.5 Vielfalt als Chance erfolgreicher Produktentwicklung

154

10.6 Ausblick

155

10.7 Fazit

156

Literatur

156

Teil IV Arbeitszeitmodelle

157

11 Entwicklung innovativer Arbeitszeitmodelle: Stadt Weiden, Gemeinde Schoppernau & Getränkehandel Alfi

158

11.1 Vorstellung der Organisationen

159

11.2 Entwicklung der Ansätze

160

11.2.1 Die Stadt Weiden

160

11.2.2 Die Gemeinde Schoppernau

161

11.2.3 Der Getränkeerzeuger Alfi GmbH & Co. KG

162

11.3 Beschreibung der Ansätze

162

11.3.1 Die funktionale Gleitzeit

162

11.3.2 Das ,,Leasing-Modell``

165

11.4 Stärken und Schwächen der Ansätze

167

11.4.1 Die funktionale Gleitzeit

167

11.4.2 Das ,,Leasing-Modell``

168

11.5 Bisherige Erfahrungen

169

11.5.1 Die Stadt Weiden

169

11.5.2 Gemeinde Schoppernau und Getränkeproduzent Alfi

170

11.6 Ausblick

171

11.7 Fazit

172

Literatur

173

Teil V Weiterbildung und Karrieremanagement

174

12 Potenziale von Menschen mit Behinderungerkennen, fördern und einsetzen – Dasganzheitliche Personalmanagement derBundesagentur für Arbeit (Nürnberg)

175

12.1 Vorstellung der Bundesagentur für Arbeit

176

12.2 Entwicklung des Ansatzes

177

12.3 Beschreibung des Ansatzes: Die Förderung von Menschen mit schwerer Behinderung im ganzheitlichen Personalmanagement-Ansatz der BA

178

12.3.1 Einsatz dialogbasierter Führungsinstrumente und systematische Kompetenzentwicklung der Beschäftigten mit schwerer Behinderung

178

12.3.2 Instrumente zur Förderung, Integration und Unterstützung der Beschäftigten mit schwerer Behinderung

180

12.4 Stärken und Schwächen des Ansatzes

183

12.5 Bisherige Erfahrungen

185

12.6 Ausblick

186

12.7 Fazit

187

13 SBB anyway-solutions (Bern) – Gelungene berufliche Reintegration bei den Schweizerischen Bundesbahnen

188

13.1 Vorstellung der schweizerischen Bundesbahnen SBB

189

13.2 Entwicklung des Ansatzes

189

13.3 Beschreibung des Ansatzes

190

13.4 Stärken und Schwächen des Ansatzes

191

13.5 Bisherige Erfahrungen

192

13.5.1 Konzernleitung der SBB

193

13.5.2 Betriebliches Case Management

193

13.5.3 Kunden und Leistungsbezüger

193

13.5.4 Gewerkschaft SEV

194

13.5.5 Mitarbeiter anyway-solutions

194

13.6 Ausblick

197

13.7 Fazit

198

14 ProBAs – Projekt zur Weiterqualifikation schwerbehinderter Bachelor-Absolventen des Paul-Ehrlich-Instituts (Langen)

199

14.1 Vorstellung des Paul-Ehrlich-Instituts und seiner Integrationsarbeit

200

14.2 Entwicklung des Ansatzes

202

14.2.1 Bologna-Prozess als Barriere für Menschen mit Behinderung

202

14.2.2 Entwicklung des ProBAs-Projekts

204

14.2.3 Projektpartner

205

14.2.4 Projektansatz

207

14.3 Stärken und Schwächen des Ansatzes

209

14.4 Bisherige Erfahrungen

211

14.5 Ausblick

211

14.6 Fazit

212

Teil VI Gesundheitsmanagement

213

15 Das Gesundheitsmanagement der BASF SE (Ludwigshafen)

214

15.1 Vorstellung der BASF

215

15.2 Entwicklung des Ansatzes

216

15.2.1 Herausforderung 1: Anstieg chronischer Erkrankungen

217

15.2.2 Herausforderung 2: Teilnahmerate an gesundheitsförderndenMaßnahmen erhöhen

218

15.3 Beschreibung des Ansatzes

218

15.3.1 Bestehende Strukturen

218

15.3.2 Konkrete Maßnahmen

219

15.3.2.1 Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen und Sprechstunden

219

15.3.2.2 Jährliche Gesundheitsaktionen

220

15.3.2.3 Neuer Ansatz

220

15.4 Stärken und Schwächen des Ansatzes

222

15.5 Bisherige Erfahrungen

222

15.5.1 Akzeptanz und Teilnehmerrate

222

15.5.2 Gesundheits-Checks und persönliches Gesundheits-Coaching

223

15.6 Ausblick

224

15.7 Fazit

224

Literatur

225

Teil VII Führung und Kultur

226

16 Das „Humanprogramm“ von bauMax(Klosterneuburg) – eine systematischeZusammenarbeit mit lokalenBehindertenorganisationen

227

16.1 Vorstellung des Unternehmens

228

16.2 Entwicklung des Ansatzes

229

16.3 Beschreibung des Ansatzes

231

16.4 Stärken und Schwächen des Ansatzes

233

16.4.1 Stärken

233

16.4.2 Schwächen

235

16.5 Bisherige Erfahrungen

235

16.6 Ausblick

237

Literatur

238

17 Vielfalt als zentrale Unternehmensphilosophie bei Dow Chemicals (Zürich)

239

17.1 Vorstellung von The Dow Chemical Company

240

17.2 Entwicklung des Ansatzes: Weiterentwicklung der Vielfalt und Einbeziehung bei Dow

241

17.3 Beschreibung des Ansatzes: Von der Theorie zur Praxis

244

17.3.1 Eine unterstützende Infrastruktur

244

17.3.2 Die Diversity-and-Inclusion-Organisation

245

17.3.3 Training und Entwicklung

245

17.3.4 Netzwerke für Mitarbeiter mit Behinderung

246

17.3.5 Ziele und Strategie des Netzwerkes für Menschen mit Behinderung

247

17.3.6 Externe Partnerschaften und Kollaborationen

248

17.3.7 Ein klares Geschäftsszenario (Business Case)

248

17.3.8 Kommunikation

248

17.4 Stärken und Schwächen des Ansatzes

249

17.5 Bisherige Erfahrungen und Fortschritte

250

17.6 Ausblick

251

17.7 Fazit

251

18 Call Yachol – „Von der Parole bis zur Realisierung`` (Tel-Aviv)

252

18.1 Vorstellung des Unternehmens Call Yachol

253

18.1.1 Tandem Consulting

254

18.1.2 Fakten zu Call Yachol

255

18.1.3 Die Mitarbeiter des Unternehmens

256

18.2 Entwicklung des Ansatzes: Motivation zur Gründung von Call Yachol

258

18.3 Beschreibung des Ansatzes: Das Managementmodell von Call Yachol

260

18.3.1 Fähigkeitsorientierte Personalauswahl

261

18.3.2 Einfühlungsvermögen und individuelle Beachtung

262

18.3.3 Vermittlung von Zugehörigkeit und Sicherheit

263

18.3.4 Umgang mit negativen Emotionen

264

18.3.5 Förderung von positiven Emotionen und Spaß an der Arbeit

265

18.4 Herausforderungen bei Call Yachol

265

18.4.1 Herausforderungen im Bereich der tagtäglichen Arbeit im Call Center

266

18.4.2 Herausforderungen im gesellschaftspolitischen Bereich

267

18.4.3 Herausforderungen in Bezug auf die Kundenbeziehung

269

18.5 Ausblick: Die Vision des Unternehmens Call Yachol

271

18.6 Fazit

272

19 Diversity-Management bei equalizent (Wien) -- Wertschätzung von Vielfältigkeit als Strategie des kulturellen Wandels

273

19.1 Vorstellung von equalizent: Ein Unternehmen der Vielfalt

274

19.2 Entwicklung des Ansatzes: Diversity-Management – Warum?

274

19.3 Beschreibung des Ansatzes: Der Weg der Veränderung

276

19.3.1 Das Diversity-Management bei equalizent

277

19.3.2 Die equalizent Diversity Score Card

278

19.3.2.1 Säulen der equalizent Diversity Score Card

278

19.3.2.2 Weiterentwicklung der equalizent Diversity Score Card

279

19.3.2.3 Zieldefinition im Rahmen der equalizent Diversity Score Card

280

19.3.2.4 Neue Säulen/Perspektiven im Rahmen der equalizent Diversity Score Card

282

19.3.3 Weiterentwicklungen des Diversity-Managements bei equalizent

282

19.3.3.1 Weiterentwicklung im Bereich der Personalpolitik

282

19.3.3.2 Weiterentwicklung im Bereich der Produktentwicklung

283

19.3.3.3 Weiterentwicklung im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit

284

19.3.3.4 Weiterentwicklung im Bereich der Barrierefreiheit

285

19.4 Stärken und Schwächen des Ansatzes

285

19.5 Bisherige Erfahrungen

287

19.6 Ausblick

289

19.7 Fazit: Diversity-Management braucht persönliche Haltung

289

Literatur

290

20 Gelebte Partnerschaft – Mitarbeiter mitHandicap bei Bertelsmann (Gütersloh)

291

20.1 Vorstellung der Bertelsmann SE & Co. KGaA

292

20.2 Entwicklung des Ansatzes: Die besondere Unternehmenskultur bei Bertelsmann

292

20.3 Beschreibung des Ansatzes: Die Schwerbehindertenvertretung in der Praxis

294

20.4 Stärken und Schwächen des Ansatzes

297

20.5 Bisherige Erfahrungen

297

20.6 Ausblick

299

20.7 Fazit

300

Teil VIII Supported Employment und externe Integrationsdienstleister

301

21 Maßnahmen und Konzepte am Beispiel des Supported Employment der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich

302

21.1 Vorstellung des Supported Employment der PUK Zürich

303

21.2 Entwicklung des Ansatzes

303

21.3 Beschreibung des Ansatzes

304

21.3.1 Unterstützung bei der Stellensuche und dem Antritt einer neuen Stelle

304

21.3.2 Unterstützung bei der Rückkehr an einen bestehenden Arbeitsplatz

308

21.4 Stärken und Schwächen des Ansatzes

309

21.5 Bisherige Erfahrungen

310

21.6 Ausblick

310

21.7 Fazit

310

Literatur

311

22 Integration von Menschen mit psychischen Erkrankungen in den allgemeinen Arbeitsmarkt nach dem Modell Supported Employment am Beispiel dreischiibe (St. Gallen/Herisau)

313

22.1 Vorstellung des Unternehmens

314

22.2 Entwicklung des Ansatzes: Motivation für die Schaffung einer Fachstelle für berufliche Integration

314

22.3 Beschreibung des Ansatzes: Das Modell Supported Employment

316

22.3.1 Phase 1 – Orientierung und Beauftragung

317

22.3.2 Phase 2 – Erstellung eines Fähigkeitsprofils

317

22.3.3 Phase 3 – Arbeitsplatzsuche

318

22.3.4 Phase 4 – Arbeitgeberkontakt

319

22.3.5 Phase 5 – Betriebliche und au'337erbetriebliche Unterstützung

320

22.4 Stärken und Schwächen des Ansatzes

322

22.4.1 Stärke: Personalrekrutierung und dauerhafte Arbeitsplatzsicherung

322

22.4.2 Schwächen: Finanzierung eines langfristigen Job-Coachings

322

22.5 Bisherige Erfahrungen

323

22.5.1 Was der Arbeitgeber über die Erkrankung seines zukünftigen Mitarbeiterswissen sollte

323

22.5.2 Mögliche Auswirkungen von psychischen Erkrankungen im Arbeitsprozess

323

22.5.3 Grundregeln für die Integration von psychisch erkrankten Personen in den allgemeinen Arbeitsmarkt

324

22.5.4 Entlohnungsmodelle

325

22.5.4.1 Leistungslohn

325

22.5.4.2 Jahresarbeitszeit

325

22.5.4.3 Leistungsangepasste Entlohnung

326

22.5.5 Warum sollten Arbeitgeber Menschen mit einer Beeinträchtigung einstellen?

326

22.6 Ausblick

327

22.7 Fazit

327

Literatur

328

23 Napra Forgó (Ungarn) – Wiedereingliederung Menschen mit Behinderung durch das ,,Arbeitsteam-Modell``

329

23.1 Vorstellung der Napra Forgó gGmbH

330

23.2 Entwicklung des Ansatzes: Menschen mit Behinderung eine Chance geben

331

23.3 Beschreibung des Ansatzes: Das ,,Arbeitsteam-Modell`` der Napra Forgó

333

23.4 Stärken und Schwächen des Ansatzes

336

23.5 Bisherige Erfahrungen

337

23.6 Ausblick

338

23.7 Fazit

338

Literatur

339

24 Fortbildungsakademie der Wirtschaft(Hamburg) – Beratung mit Arbeitgeberorientierung

340

24.1 Vorstellung des Unternehmens

342

24.2 Entwicklung des Ansatzes: Wie ist der Ansatz entstanden?

342

24.3 Beschreibung des Ansatzes

344

24.3.1 Die Krux des Ansatzes

344

24.3.2 Persönliche Beratung – immer wieder!

345

24.3.3 Wirkungsfelder des Ansatzes

346

24.3.4 Wer soll das alles leisten?

347

24.4 Beschreibung des Ansatzes: Projektverlauf und Projektaktivitäten

348

24.4.1 Chronologie der Projekte

348

24.4.2 Projektaktivitäten

348

24.4.2.1 Beratungsarbeit

348

24.4.2.2 Unternehmensnetzwerk ,,Runder Tisch``

350

24.4.2.3 Die Kampagne ,,… und es geht doch``

351

24.4.2.4 Installierung, Qualifizierung und Unterstützung von Arbeitgeberbeauftragten

352

24.5 Stärken und Schwächen des Ansatzes

352

24.5.1 Stärken

352

24.5.1.1 Strategische Partnerschaft mit den Arbeitgeberverbänden

352

24.5.1.2 Klares Profil

353

24.5.1.3 Thematische Vielfalt

353

24.5.1.4 Orientierung am Bedarf

353

24.5.1.5 Berater als Verbündete im innerbetrieblichen Kräftespiel

353

24.5.1.6 Von der Trägheit des Erfolges: Nachhaltige Verbesserungen statt kurzfristiger Effekte

354

24.5.1.7 Teilhabe hat viele Seiten

354

24.5.2 Schwächen

355

24.6 Bisherige Erfahrungen

355

24.7 Ausblick

357

24.8 Fazit

358

Schlusswort des Vizedirektors des Bundesamtesfür Sozialversicherungen, Leiter GeschäftsfeldInvalidenversicherung (Schweiz)

359

Autorenprofile

361