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Berufliche Inklusion von Menschen mit Behinderung - Best Practices aus dem ersten Arbeitsmarkt
Vorwort des Vorsitzenden des Vorstands derBundesagentur für Arbeit (Deutschland)
5
Geleitwort des ehemaligen US-Präsidenten
7
Vorwort der Herausgeber
9
Inhaltsverzeichnis
12
Autorenverzeichnis
15
Teil I Rahmenbedingungen einer erfolgreichen Arbeitsmarkt-Inklusion
19
1 Modernes Personalmanagement als Schlüsselfaktor der beruflichen Inklusion von Menschen mit Behinderung
20
1.1 Motivation von Unternehmen zur Beschäftigung von Menschen mit Behinderung
21
1.2 Handlungsfelder des Personalmanagements
23
1.3 Ausgestaltung der zentralen Handlungsfelder des Personalmanagements
24
1.3.1 Rekrutierung
25
1.3.2 Arbeitsplatzgestaltung/-anpassung
26
1.3.3 Arbeitszeitmodelle
28
1.3.4 Weiterbildung und Karrieremanagement
29
1.3.5 Gesundheitsmanagement
30
1.3.6 Führung und Kultur
31
1.3.7 Supported Employment und externe Integrationsdienstleister
33
1.4 Zusammenfassung
35
Literatur
37
2 Unterschiedliche Politikansätze zur Arbeitsmarkt-Integration von Menschen mit Behinderung: Eine volkswirtschaftliche Perspektive
39
2.1 Einleitung
40
2.2 Integrationspolitik in Deutschland, Österreich und der Schweiz
42
2.2.1 Antidiskriminierungsgesetze
42
2.2.2 Beschäftigungsquoten
43
2.2.3 Zuschüsse für Arbeitgeber
43
2.2.4 Regeln für existierende Beschäftigungsverhältnisse
44
2.2.5 Rentensysteme
44
2.3 Wirksamkeit von Integrationspolitik
46
2.3.1 Gesetzliche Rahmenbedingungen
47
2.3.1.1 Antidiskriminierungsgesetze
47
2.3.1.2 Quotenregelungen
48
2.3.1.3 Rentensysteme
50
2.3.2 Spezielle Ma'337nahmen
53
2.3.2.1 Supported Education/Employment
53
2.3.2.2 Lohnzuzahlungen oder Einarbeitungszuschüsse
54
2.4 Zusammenfassung und Fazit
57
Literatur
57
3 Rewards and Compensation von Menschen mit Behinderung: Eine ethische Perspektive
60
3.1 Einleitung
62
3.1.1 Orientierung am Idealtypus
62
3.1.2 Internes Honorierungskonzept für alle
63
3.1.3 Disability und Honorierung
64
3.2 Problemstellung
65
3.2.1 Was ist honorierungswirksame Leistung
65
3.2.2 Defizitorientierung
66
3.3 Lösungsansatz
66
3.3.1 Honorierung auf der Basis des Diversity-Paradigmas
66
3.3.2 Komparative Kompetenz als eine Honorierungskomponente
68
3.3.3 Wie Kultur die Honorierung beeinflusst
70
3.3.4 Honorierung der Zukunft
73
3.3.5 Innovationsproblem
76
3.4 Controlling der Honorierung
76
3.5 Fazit
77
Literatur
78
4 Bewusstseinsbildung als Voraussetzung erfolgreicher Inklusion
79
4.1 Einleitung
80
4.2 Ein Leben mit Behinderung -- Ausgangssituation und Zielzustand
81
4.3 UN-Konvention eröffnet neue Chancen
82
4.4 Mögliche Wege der Bewusstseinsbildung -- Die Vertrauenspersonen als unternehmensinterne Experten
83
4.5 Die ARGE SBV -- Hamburger Wirtschaft
83
4.6 Ansätze zur stärkeren Nutzung der Vertrauenspersonen in den Betrieben
84
4.6.1 Öffentlichkeitsarbeit
84
4.6.2 Mitwirkung in politischen Gremien
85
4.6.3 Vernetzung
86
4.6.4 Bereitstellung von Informationen
86
4.7 Fazit & Ausblick
87
Literatur
88
Teil II Rekrutierung
89
5 Bewerbung auf dem ersten Arbeitsmarkt – dieInitiative „Jobs für Behinderte – Behinderte fürJobs“ (St. Gallen/Wil)
90
5.1 Vorstellung der Organisation MyHandicap
91
5.2 Entwicklung des Ansatzes
91
5.3 Beschreibung des Ansatzes
93
5.4 Stärken und Schwächen des Ansatzes
95
5.5 Bisherige Erfahrungen
96
5.6 Ausblick
96
5.7 Fazit
96
6 Rekrutierung und Integration von Mitarbeitern mit Behinderung bei der Globetrotter Ausrüstung GmbH (Hamburg)
98
6.1 Vorstellung von Globetrotter Ausrüstung: Vielfalt aus Überzeugung
99
6.2 Entwicklung des Ansatzes
100
6.3 Beschreibung des Ansatzes: Erst Platzieren, dann Qualifizieren
102
6.4 Stärken und Schwächen des Ansatzes der Hamburger Arbeitsassistenz
104
6.4.1 Schwächen
104
6.4.1.1 Voraussetzung: Vorhandensein einfacher, manueller Tätigkeiten im Betriebsablauf
105
6.4.1.2 Voraussetzung: Akzeptanz im Team
105
6.4.1.3 Voraussetzung: Wirtschaftliches Wachstum des Unternehmens
106
6.4.2 Stärken
106
6.4.2.1 Einstieg über Praktika
106
6.4.2.2 Unterstützung des Rekrutierungsprozesses
106
6.4.2.3 Stigma oder doch Diversity?
107
6.5 Bisherige Erfahrungen
107
6.6 Ausblick
109
6.7 Fazit
110
Literatur
110
Teil III Arbeitsplatzgestaltung/-anpassung
111
7 Mitarbeiter mit Asperger-Syndrom in der Informatikbranche – das Konzept der AspergerInformatik AG (Zürich)
112
7.1 Vorstellung der Asperger Informatik AG: Eine Firma für Autisten
113
7.2 Entwicklung des Ansatzes
114
7.3 Beschreibung des Ansatzes
115
7.3.1 Was ist Autismus bzw. das Asperger-Syndrom?
115
7.3.2 Ausgangslage
116
7.3.3 Ziel
117
7.3.4 Rahmenbedingungen
117
7.3.5 Nutzen (Win-win)
119
7.4 Stärken und Schwächen des Ansatzes
120
7.4.1 Stärken
120
7.4.2 Schwächen
120
7.5 Bisherige Erfahrungen
120
7.6 Ausblick
121
7.7 Fazit
121
Literatur
122
8 Das Integrationsmanagement der AUDI AG (Ingolstadt)
123
8.1 Vorstellung des Unternehmens
124
8.2 Entwicklung des Ansatzes
125
8.3 Beschreibung des Ansatzes
126
8.4 Stärken und Schwächen des Ansatzes
128
8.5 Bisherige Erfahrungen
129
8.6 Ausblick
130
8.7 Fazit
130
9 Das Best Western Hotel Am Straßberger Tor derFortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW)gGmbH (Plauen) – das Konzept einesIntegrationshotels
131
9.1 Vorstellung des Unternehmens
132
9.2 Entwicklung des Ansatzes
133
9.3 Beschreibung des Ansatzes
135
9.4 Stärken und Schwächen des Ansatzes
136
9.5 Bisherige Erfahrungen
142
9.5.1 Mitarbeiter
142
9.5.2 Führungskräfte
143
9.5.3 Kunden/Gäste
144
9.5.4 Veränderungen
144
9.6 Ausblick
144
9.7 Fazit
145
10 Die Arbeitsplatzlösung PS@Work als integratives Element und unternehmerischer Erfolg der Elumo GmbH (Münster)
146
10.1 Softwareentwicklungen der elumo GmbH
147
10.2 Arbeitsplatzanpassung und Integration als kooperativer Prozess
148
10.3 Funktionsumfang von PS@Work
150
10.4 Positive ,,Nebeneffekte`` der Entwicklung von PS@Work
152
10.5 Vielfalt als Chance erfolgreicher Produktentwicklung
154
10.6 Ausblick
155
10.7 Fazit
156
Literatur
156
Teil IV Arbeitszeitmodelle
157
11 Entwicklung innovativer Arbeitszeitmodelle: Stadt Weiden, Gemeinde Schoppernau & Getränkehandel Alfi
158
11.1 Vorstellung der Organisationen
159
11.2 Entwicklung der Ansätze
160
11.2.1 Die Stadt Weiden
160
11.2.2 Die Gemeinde Schoppernau
161
11.2.3 Der Getränkeerzeuger Alfi GmbH & Co. KG
162
11.3 Beschreibung der Ansätze
162
11.3.1 Die funktionale Gleitzeit
162
11.3.2 Das ,,Leasing-Modell``
165
11.4 Stärken und Schwächen der Ansätze
167
11.4.1 Die funktionale Gleitzeit
167
11.4.2 Das ,,Leasing-Modell``
168
11.5 Bisherige Erfahrungen
169
11.5.1 Die Stadt Weiden
169
11.5.2 Gemeinde Schoppernau und Getränkeproduzent Alfi
170
11.6 Ausblick
171
11.7 Fazit
172
Literatur
173
Teil V Weiterbildung und Karrieremanagement
174
12 Potenziale von Menschen mit Behinderungerkennen, fördern und einsetzen – Dasganzheitliche Personalmanagement derBundesagentur für Arbeit (Nürnberg)
175
12.1 Vorstellung der Bundesagentur für Arbeit
176
12.2 Entwicklung des Ansatzes
177
12.3 Beschreibung des Ansatzes: Die Förderung von Menschen mit schwerer Behinderung im ganzheitlichen Personalmanagement-Ansatz der BA
178
12.3.1 Einsatz dialogbasierter Führungsinstrumente und systematische Kompetenzentwicklung der Beschäftigten mit schwerer Behinderung
178
12.3.2 Instrumente zur Förderung, Integration und Unterstützung der Beschäftigten mit schwerer Behinderung
180
12.4 Stärken und Schwächen des Ansatzes
183
12.5 Bisherige Erfahrungen
185
12.6 Ausblick
186
12.7 Fazit
187
13 SBB anyway-solutions (Bern) – Gelungene berufliche Reintegration bei den Schweizerischen Bundesbahnen
188
13.1 Vorstellung der schweizerischen Bundesbahnen SBB
189
13.2 Entwicklung des Ansatzes
189
13.3 Beschreibung des Ansatzes
190
13.4 Stärken und Schwächen des Ansatzes
191
13.5 Bisherige Erfahrungen
192
13.5.1 Konzernleitung der SBB
193
13.5.2 Betriebliches Case Management
193
13.5.3 Kunden und Leistungsbezüger
193
13.5.4 Gewerkschaft SEV
194
13.5.5 Mitarbeiter anyway-solutions
194
13.6 Ausblick
197
13.7 Fazit
198
14 ProBAs – Projekt zur Weiterqualifikation schwerbehinderter Bachelor-Absolventen des Paul-Ehrlich-Instituts (Langen)
199
14.1 Vorstellung des Paul-Ehrlich-Instituts und seiner Integrationsarbeit
200
14.2 Entwicklung des Ansatzes
202
14.2.1 Bologna-Prozess als Barriere für Menschen mit Behinderung
202
14.2.2 Entwicklung des ProBAs-Projekts
204
14.2.3 Projektpartner
205
14.2.4 Projektansatz
207
14.3 Stärken und Schwächen des Ansatzes
209
14.4 Bisherige Erfahrungen
211
14.5 Ausblick
211
14.6 Fazit
212
Teil VI Gesundheitsmanagement
213
15 Das Gesundheitsmanagement der BASF SE (Ludwigshafen)
214
15.1 Vorstellung der BASF
215
15.2 Entwicklung des Ansatzes
216
15.2.1 Herausforderung 1: Anstieg chronischer Erkrankungen
217
15.2.2 Herausforderung 2: Teilnahmerate an gesundheitsförderndenMaßnahmen erhöhen
218
15.3 Beschreibung des Ansatzes
218
15.3.1 Bestehende Strukturen
218
15.3.2 Konkrete Maßnahmen
219
15.3.2.1 Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen und Sprechstunden
219
15.3.2.2 Jährliche Gesundheitsaktionen
220
15.3.2.3 Neuer Ansatz
220
15.4 Stärken und Schwächen des Ansatzes
222
15.5 Bisherige Erfahrungen
222
15.5.1 Akzeptanz und Teilnehmerrate
222
15.5.2 Gesundheits-Checks und persönliches Gesundheits-Coaching
223
15.6 Ausblick
224
15.7 Fazit
224
Literatur
225
Teil VII Führung und Kultur
226
16 Das „Humanprogramm“ von bauMax(Klosterneuburg) – eine systematischeZusammenarbeit mit lokalenBehindertenorganisationen
227
16.1 Vorstellung des Unternehmens
228
16.2 Entwicklung des Ansatzes
229
16.3 Beschreibung des Ansatzes
231
16.4 Stärken und Schwächen des Ansatzes
233
16.4.1 Stärken
233
16.4.2 Schwächen
235
16.5 Bisherige Erfahrungen
235
16.6 Ausblick
237
Literatur
238
17 Vielfalt als zentrale Unternehmensphilosophie bei Dow Chemicals (Zürich)
239
17.1 Vorstellung von The Dow Chemical Company
240
17.2 Entwicklung des Ansatzes: Weiterentwicklung der Vielfalt und Einbeziehung bei Dow
241
17.3 Beschreibung des Ansatzes: Von der Theorie zur Praxis
244
17.3.1 Eine unterstützende Infrastruktur
244
17.3.2 Die Diversity-and-Inclusion-Organisation
245
17.3.3 Training und Entwicklung
245
17.3.4 Netzwerke für Mitarbeiter mit Behinderung
246
17.3.5 Ziele und Strategie des Netzwerkes für Menschen mit Behinderung
247
17.3.6 Externe Partnerschaften und Kollaborationen
248
17.3.7 Ein klares Geschäftsszenario (Business Case)
248
17.3.8 Kommunikation
248
17.4 Stärken und Schwächen des Ansatzes
249
17.5 Bisherige Erfahrungen und Fortschritte
250
17.6 Ausblick
251
17.7 Fazit
251
18 Call Yachol – „Von der Parole bis zur Realisierung`` (Tel-Aviv)
252
18.1 Vorstellung des Unternehmens Call Yachol
253
18.1.1 Tandem Consulting
254
18.1.2 Fakten zu Call Yachol
255
18.1.3 Die Mitarbeiter des Unternehmens
256
18.2 Entwicklung des Ansatzes: Motivation zur Gründung von Call Yachol
258
18.3 Beschreibung des Ansatzes: Das Managementmodell von Call Yachol
260
18.3.1 Fähigkeitsorientierte Personalauswahl
261
18.3.2 Einfühlungsvermögen und individuelle Beachtung
262
18.3.3 Vermittlung von Zugehörigkeit und Sicherheit
263
18.3.4 Umgang mit negativen Emotionen
264
18.3.5 Förderung von positiven Emotionen und Spaß an der Arbeit
265
18.4 Herausforderungen bei Call Yachol
265
18.4.1 Herausforderungen im Bereich der tagtäglichen Arbeit im Call Center
266
18.4.2 Herausforderungen im gesellschaftspolitischen Bereich
267
18.4.3 Herausforderungen in Bezug auf die Kundenbeziehung
269
18.5 Ausblick: Die Vision des Unternehmens Call Yachol
271
18.6 Fazit
272
19 Diversity-Management bei equalizent (Wien) -- Wertschätzung von Vielfältigkeit als Strategie des kulturellen Wandels
273
19.1 Vorstellung von equalizent: Ein Unternehmen der Vielfalt
274
19.2 Entwicklung des Ansatzes: Diversity-Management – Warum?
274
19.3 Beschreibung des Ansatzes: Der Weg der Veränderung
276
19.3.1 Das Diversity-Management bei equalizent
277
19.3.2 Die equalizent Diversity Score Card
278
19.3.2.1 Säulen der equalizent Diversity Score Card
278
19.3.2.2 Weiterentwicklung der equalizent Diversity Score Card
279
19.3.2.3 Zieldefinition im Rahmen der equalizent Diversity Score Card
280
19.3.2.4 Neue Säulen/Perspektiven im Rahmen der equalizent Diversity Score Card
282
19.3.3 Weiterentwicklungen des Diversity-Managements bei equalizent
282
19.3.3.1 Weiterentwicklung im Bereich der Personalpolitik
282
19.3.3.2 Weiterentwicklung im Bereich der Produktentwicklung
283
19.3.3.3 Weiterentwicklung im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit
284
19.3.3.4 Weiterentwicklung im Bereich der Barrierefreiheit
285
19.4 Stärken und Schwächen des Ansatzes
285
19.5 Bisherige Erfahrungen
287
19.6 Ausblick
289
19.7 Fazit: Diversity-Management braucht persönliche Haltung
289
Literatur
290
20 Gelebte Partnerschaft – Mitarbeiter mitHandicap bei Bertelsmann (Gütersloh)
291
20.1 Vorstellung der Bertelsmann SE & Co. KGaA
292
20.2 Entwicklung des Ansatzes: Die besondere Unternehmenskultur bei Bertelsmann
292
20.3 Beschreibung des Ansatzes: Die Schwerbehindertenvertretung in der Praxis
294
20.4 Stärken und Schwächen des Ansatzes
297
20.5 Bisherige Erfahrungen
297
20.6 Ausblick
299
20.7 Fazit
300
Teil VIII Supported Employment und externe Integrationsdienstleister
301
21 Maßnahmen und Konzepte am Beispiel des Supported Employment der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich
302
21.1 Vorstellung des Supported Employment der PUK Zürich
303
21.2 Entwicklung des Ansatzes
303
21.3 Beschreibung des Ansatzes
304
21.3.1 Unterstützung bei der Stellensuche und dem Antritt einer neuen Stelle
304
21.3.2 Unterstützung bei der Rückkehr an einen bestehenden Arbeitsplatz
308
21.4 Stärken und Schwächen des Ansatzes
309
21.5 Bisherige Erfahrungen
310
21.6 Ausblick
310
21.7 Fazit
310
Literatur
311
22 Integration von Menschen mit psychischen Erkrankungen in den allgemeinen Arbeitsmarkt nach dem Modell Supported Employment am Beispiel dreischiibe (St. Gallen/Herisau)
313
22.1 Vorstellung des Unternehmens
314
22.2 Entwicklung des Ansatzes: Motivation für die Schaffung einer Fachstelle für berufliche Integration
314
22.3 Beschreibung des Ansatzes: Das Modell Supported Employment
316
22.3.1 Phase 1 – Orientierung und Beauftragung
317
22.3.2 Phase 2 – Erstellung eines Fähigkeitsprofils
317
22.3.3 Phase 3 – Arbeitsplatzsuche
318
22.3.4 Phase 4 – Arbeitgeberkontakt
319
22.3.5 Phase 5 – Betriebliche und au'337erbetriebliche Unterstützung
320
22.4 Stärken und Schwächen des Ansatzes
322
22.4.1 Stärke: Personalrekrutierung und dauerhafte Arbeitsplatzsicherung
322
22.4.2 Schwächen: Finanzierung eines langfristigen Job-Coachings
322
22.5 Bisherige Erfahrungen
323
22.5.1 Was der Arbeitgeber über die Erkrankung seines zukünftigen Mitarbeiterswissen sollte
323
22.5.2 Mögliche Auswirkungen von psychischen Erkrankungen im Arbeitsprozess
323
22.5.3 Grundregeln für die Integration von psychisch erkrankten Personen in den allgemeinen Arbeitsmarkt
324
22.5.4 Entlohnungsmodelle
325
22.5.4.1 Leistungslohn
325
22.5.4.2 Jahresarbeitszeit
325
22.5.4.3 Leistungsangepasste Entlohnung
326
22.5.5 Warum sollten Arbeitgeber Menschen mit einer Beeinträchtigung einstellen?
326
22.6 Ausblick
327
22.7 Fazit
327
Literatur
328
23 Napra Forgó (Ungarn) – Wiedereingliederung Menschen mit Behinderung durch das ,,Arbeitsteam-Modell``
329
23.1 Vorstellung der Napra Forgó gGmbH
330
23.2 Entwicklung des Ansatzes: Menschen mit Behinderung eine Chance geben
331
23.3 Beschreibung des Ansatzes: Das ,,Arbeitsteam-Modell`` der Napra Forgó
333
23.4 Stärken und Schwächen des Ansatzes
336
23.5 Bisherige Erfahrungen
337
23.6 Ausblick
338
23.7 Fazit
338
Literatur
339
24 Fortbildungsakademie der Wirtschaft(Hamburg) – Beratung mit Arbeitgeberorientierung
340
24.1 Vorstellung des Unternehmens
342
24.2 Entwicklung des Ansatzes: Wie ist der Ansatz entstanden?
342
24.3 Beschreibung des Ansatzes
344
24.3.1 Die Krux des Ansatzes
344
24.3.2 Persönliche Beratung – immer wieder!
345
24.3.3 Wirkungsfelder des Ansatzes
346
24.3.4 Wer soll das alles leisten?
347
24.4 Beschreibung des Ansatzes: Projektverlauf und Projektaktivitäten
348
24.4.1 Chronologie der Projekte
348
24.4.2 Projektaktivitäten
348
24.4.2.1 Beratungsarbeit
348
24.4.2.2 Unternehmensnetzwerk ,,Runder Tisch``
350
24.4.2.3 Die Kampagne ,,… und es geht doch``
351
24.4.2.4 Installierung, Qualifizierung und Unterstützung von Arbeitgeberbeauftragten
352
24.5 Stärken und Schwächen des Ansatzes
352
24.5.1 Stärken
352
24.5.1.1 Strategische Partnerschaft mit den Arbeitgeberverbänden
352
24.5.1.2 Klares Profil
353
24.5.1.3 Thematische Vielfalt
353
24.5.1.4 Orientierung am Bedarf
353
24.5.1.5 Berater als Verbündete im innerbetrieblichen Kräftespiel
353
24.5.1.6 Von der Trägheit des Erfolges: Nachhaltige Verbesserungen statt kurzfristiger Effekte
354
24.5.1.7 Teilhabe hat viele Seiten
354
24.5.2 Schwächen
355
24.6 Bisherige Erfahrungen
355
24.7 Ausblick
357
24.8 Fazit
358
Schlusswort des Vizedirektors des Bundesamtesfür Sozialversicherungen, Leiter GeschäftsfeldInvalidenversicherung (Schweiz)
359
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361
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