Authentische Karriereplanung - Mit der Motivanalyse auf Erfolgskurs

von: Barbara Haag

Springer Gabler, 2013

ISBN: 9783658025137 , 251 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 24,27 EUR

Mehr zum Inhalt

Authentische Karriereplanung - Mit der Motivanalyse auf Erfolgskurs


 

Vorwort

6

Danksagung

8

Inhaltsverzeichnis

15

Die Autorin

16

Abbildungsverzeichnis

17

Kapitel 1

18

Motive als Erfolgsfaktoren

18

1.1???Was dieses Buch einzigartig macht

18

1.2???Scheidewege ohne Wegweiser

20

1.3???Berufswahl und Karriereplanung

21

1.3.1??Vor dem Einstieg: Welche Laufbahn passt zu Ihnen?

23

1.3.2???Im Beruf: Welche Karriereoptionen sind die richtigen?

24

1.3.3???Tragweite von Fehlentscheidungen

25

1.4???Einflüsse – und warum diese in die Irre führen können

26

1.4.1???Selbstbild

26

1.4.1.1????Wie realistisch ist meine Einschätzung?

27

1.4.1.2???Wovon lasse ich mich bei meiner Wahl leiten?

27

1.4.2???Familie und Freunde

27

1.4.2.1???Wozu rät Ihr Umfeld?

27

1.4.2.2 Warum kann dieser Rat in die Irre führen?

28

1.4.3 Fähigkeiten und Begabung

29

1.4.3.1 Zensuren als Wegweiser?

29

1.4.3.2 Warum sagen Zensuren allein nichts aus?

29

1.4.4 Status

30

1.4.4.1 Führungskraft oder Experte?

31

1.4.4.2 Warum die „klassische“ Karriere nicht immer glücklich macht

31

1.4.5 Arbeitsmarkt

32

1.4.5.1 Verdienst und offene Stellen als Wegweiser?

33

1.4.5.2 Warum Sie spartenübergreifend Karriere machen können

33

1.5 Den Zufall ausschalten und Entscheidungen bewusst treffen

34

1.6 Nutzen der Motivanalyse

35

1.6.1 Warum die Profilanalyse auf Verhaltensbasis nicht ausreicht

35

1.6.1.1 Worin liegt der Unterschied zwischen Verhalten und Motiven?

36

1.6.1.2 Können wir von Verhaltens- und Handlungsmustern Rückschlüsse auf Motive ziehen?

37

1.6.2 Die Motivanalyse: Wie man Motiven auf die Spur kommt

38

1.6.3 Vorteile der Motivanalyse

38

1.6.4 Beispiele für erfolgreiche Karriereplanung mit Motiven

38

1.6.4.1 Unternehmer

38

1.6.4.2 Geschäftsführer innerhalb eines Konzerns

39

Kapitel 2

41

Verhaltens- und Motivationslehre als Grundlage für aHead

41

2.1 Überblick über die Entwicklung von Verhaltens- und Motivationspsychologie

41

2.1.1 Psychoanalyse: Sigmund Freud (1856–1939)

42

2.1.2 ?Der Behaviorismus: Iwan Pawlow, John Watson, Frederic Skinner, Clark Hull

43

2.1.3 Der Kognitivismus: von Noam Chomsky zu Victor Vroom

44

2.1.4 Humanistische Psychologie: die Bedürfnispyramide Abraham Maslows

45

2.1.5 Henry Murray und David McClelland: Leistung, Gesellung, Macht

47

2.2? Die aHead-Methode

47

2.2.1 Was ist neu an aHead?

48

2.2.2 Warum wird aHead gebraucht?

49

2.2.3 Wie funktioniert der Test?

49

2.2.4 Wo wird aHead eingesetzt?

50

2.2.5 Was machen Sie mit dem Ergebnis?

50

Kapitel 3

51

Karriereplanung mit Motiven

51

3.1 Es gibt keine „guten“ oder „schlechten“ Motive: ein Plädoyer für eine differenziertere Sichtwei

51

3.1.1 Macht vs. Leistung im direkten Vergleich

52

3.1.2 Steve Jobs

52

3.1.3 Jeff Bezos

56

3.1.4 Fazit

59

3.2 Motive und Persönlichkeit: Was prägt uns und unsere Motivation?

60

3.3 Motive und Anforderungen: Wie gut passen sie zusammen?

62

3.3.1 Der Abgleich zwischen Motivstruktur und Jobprofil

63

3.3.1.1 Erstellen Sie Ihr Jobprofil

64

3.3.1.2 Erstellen Sie Ihr Motivprofil

65

3.3.1.3 Grafische Darstellung der Profile

65

3.3.1.4 Abgleich zwischen Anforderungs- und Motivationsprofil

65

3.3.2 Was sagt das Ergebnis aus?

66

3.4 Was ist zu tun, wenn Job- und Motivprofil voneinander abweichen?

66

3.4.1 Vor dem Berufseinstieg

66

3.4.2 Bei Arbeitsplatzwechsel

67

3.4.3 Beim Aufstieg zur Führungskraft

67

Kapitel 4

68

Das Leistungsmotiv

68

4.1?????Abgrenzung von anderen Motiven

68

4.2?????Die Welt des Leistungsmotivierten

69

4.3?????Was motiviert den Leistungsgetriebenen?

70

4.3.1?????Fordernde und anspruchsvolle, aber realistische Ziele

70

4.3.2?????Eigenverantwortung

71

4.3.3?????Zeitnahes Feedback

71

4.4?????Berufsbilder

72

4.4.1?????Experte oder Führungskraft?

72

4.4.2????Arbeitsumfelder

72

4.4.3?????Typische Profile

73

4.5?????Stärken

73

4.6?????Schwächen

74

4.7?????Tipps und konkrete Handlungsanweisungen

75

4.8?????Beispiele: Kurzbiografien leistungsmotivierter Menschen

76

4.8.1?????Geschichte: Charles Bowers Momsen

76

4.8.2?????Wirtschaft 1: Martin Winterkorn

76

4.8.3?????Wirtschaft 2: Herbert Hainer

77

Kapitel 5

79

Das Freundschaftsmotiv

79

5.1?????Abgrenzung von anderen Motiven

79

5.2?????Die Welt des Freundschaftsmotivierten

81

5.3?????Was motiviert den Freundschaftsgetriebenen?

81

5.3.1?????Kooperation und Aufnahme freundschaftlicher Beziehungen zu anderen

82

5.3.2?????Pflege und Aufrechterhaltung von Beziehungen

82

5.3.3?????Wertschätzendes Umfeld und positives Feedback

83

5.4?????Berufsbilder

84

5.4.1?????Experte oder Führungskraft?

84

5.4.2?????Arbeitsumfelder

85

5.4.3?????Typische Profile

86

5.5?????Stärken

86

5.6?????Schwächen

87

5.7?????Tipps und konkrete Handlungsanweisungen

88

5.8?????Beispiele: Kurzbiografien freundschaftsmotivierter Menschen

89

5.8.1?????Geschichte: Werner von Siemens

89

5.8.2?????Gastronomie: Jamie Oliver

90

5.8.3?????Wirtschaft: Burkard und Frank Erbacher

91

Kapitel 6

93

Das Autonomiemotiv

93

6.1? Abgrenzung von anderen Motiven

93

6.2 ?Die Welt des Autonomiemotivierten

95

6.3 Was motiviert den Autonomiegetriebenen?

95

6.3.1? Gestaltungs- und Entscheidungskompetenz

96

6.3.2? ?Selbstbestimmung und Unabhängigkeit

96

6.3.3 ?Mehrung von Selbsterkenntnis, Selbstverständnis und Wissen

96

6.4 ?Berufsbilder

97

6.4.1? ?Experte oder Führungskraft?

97

6.4.2? ?Arbeitsumfelder

97

6.4.3 ?Typische Profile

97

6.5? ?Stärken

98

6.6? ?Schwächen

99

6.7 ?Tipps und konkrete Handlungsanweisungen

99

6.8 ?Beispiele: Kurzbiografien autonomiemotivierter Menschen

100

6.8.1? ?Geschichte: Amelia Earhart

100

6.8.2 ?Nicolas Berggruen

101

6.8.3 ?Richard Branson

102

Kapitel 7

105

Das Wettbewerbsmotiv

105

7.1???Abgrenzung von anderen Motiven

105

7.2???Die Welt des Wettbewerbsmotivierten

107

7.3???Was motiviert den Wettbewerbsgetriebenen?

107

7.3.1???Macht, Einfluss, Weisungsbefugnis

108

7.3.2???Wettkampf und Kräftemessen

108

7.3.3???Status und Prestige

108

7.4????Berufsbilder

108

7.4.1???Experte oder Führungskraft?

109

7.4.2???Arbeitsumfelder

109

7.4.3???Typische Profile

109

7.5????Stärken

110

7.6???Schwächen

111

7.7???Tipps und konkrete Handlungsanweisungen

112

7.8???Beispiele: Biografien wettbewerbsmotivierter Menschen

112

7.8.1???Geschichte/Wettlauf um die Pole 1: Robert Edwin Peary

112

7.8.2???Zeitgeschichte/Politik: Franz-Josef Strauß

114

7.8.3???Wirtschaft: Reinhold Würth

115

Kapitel 8

117

Das Visionsmotiv

117

8.1 ?Abgrenzung von anderen Motiven

117

8.2 Die Welt des Visionsmotivierten

119

8.3 Was motiviert den Visionsgetriebenen?

119

8.3.1 Arbeit für ein großes Ziel

119

8.3.2 Einfluss auf andere

120

8.4 Berufsbilder

120

8.4.1 Experte oder Führungskraft?

120

8.4.2 Arbeitsumfelder

121

8.4.3 Typische Profile

121

8.5 Stärken

121

8.6? Schwächen

122

8.7? Tipps und konkrete Handlungsanweisungen

123

8.8 Beispiele: Biografien visionsmotivierter Menschen

125

8.8.1 Geschichte/Wettlauf um die Pole 2: Fridtjof Nansen

125

8.8.2 Wirtschaft 1: Mark Zuckerberg

126

8.8.3 Wirtschaft 2: Niko Paech

127

Kapitel 9

130

Motivkombinationen

130

9.1???Das Leistungsmotiv

130

9.1.1???Leistung, Freundschaft, Vision: Michael Jackson (1958–2009)

131

9.2?????Das Freundschaftsmotiv

133

9.2.1?????Freundschaft, Vision, Leistung: Robert Bosch

134

9.3?????Das Autonomiemotiv

136

9.3.1???Autonomie, Vision und Freundschaft: Bobby Dekeyser

136

9.4?????Das Wettbewerbsmotiv

140

9.4.1???Autonomie, Wettbewerb und Vision: Götz Werner

141

9.5? ?Das Visionsmotiv

143

9.5.1? Vision und Leistung: Victoria Hale

143

Kapitel 10

146

Die Motivtypen in verschiedenen Laufbahnen

146

10.1?????Führungslaufbahn vs. Expertenlaufbahn

146

10.1.1?????Leistungsmotivierte

147

10.1.2?????Freundschaftsmotivierte

148

10.1.3?????Autonomiemotivierte

149

10.1.4?????Wettbewerbsmotivierte

150

10.1.5?????Visionsmotivierte

151

10.2?????Konzernwelt vs. kleine Unternehmen

151

10.2.1?????Leistungsmotivierte

152

10.2.2?????Freundschaftsmotivierte

153

10.2.3?????Autonomiemotivierte

154

10.2.4?????Wettbewerbsmotivierte

155

10.2.5?????Visionsmotivierte

156

10.3?????Unternehmenslaufbahn vs. Unternehmertum

157

10.3.1?????Leistungsmotivierte

158

10.3.2?????Freundschaftsmotivierte

160

10.3.3?????Autonomiemotivierte

160

10.3.4?????Wettbewerbsmotivierte

162

10.3.5?????Visionsmotivierte

163

10.4?????Institution/Öffentlicher Dienst vs. Wirtschaft

164

10.4.1?????Leistungsmotivierte

165

10.4.2?????Freundschaftsmotivierte

166

10.4.3 Autonomiemotivierte

166

10.4.4?????Wettbewerbsmotivierte

167

10.4.5?????Visionsmotivierte

167

Kapitel 11

169

Eine Auswahl an Jobprofilen

169

11.1? ?Chefarzt

169

11.1.1 ?Beschreibung des Anforderungsprofils

170

11.2 ?Controller

171

11.2.1 ?Beschreibung des Anforderungsprofils

172

11.3 ?Eventmanager

173

11.3.1 ?Beschreibung des Anforderungsprofils

173

11.4 ?Gymnasiallehrer

175

11.4.1 ?Beschreibung des Anforderungsprofils

176

11.5 ?Key Account Manager

177

11.5.1 ?Beschreibung des Anforderungsprofils

178

11.6 ?Personalleiter

179

11.6.1 ?Beschreibung des Anforderungsprofils

179

11.7 ?Physiker (Naturwissenschaftler)

181

11.7.1 ?Beschreibung des Anforderungsprofils

181

11.7.2 ?Produktmanager

183

11.7.3 ?Beschreibung des Anforderungsprofils

184

11.8 ?Projektleiter

184

11.8.1 ?Beschreibung des Anforderungsprofils

185

11.9 ?Richter

186

11.9.1 ?Beschreibung des Anforderungsprofils

187

11.10 ?Unternehmensjurist

190

11.10.1 ?Beschreibung des Anforderungsprofils

190

11.11 ?Wirtschaftsprüfer

191

11.11.1 ?Beschreibung des Anforderungsprofils

192

Kapitel 12

195

Die Motivgruppen und ihr Umgang mit charakteristischen Situationen im Beruf

195

12.1 ?Konflikt

195

12.1.1? Konflikt und Leistung

196

12.1.1.1 ?Konfliktverhalten

196

12.1.1.2 ?Selbstbild/Fremdbild im Konfliktfall

197

12.1.1.3 ?Konkrete Tipps und Handlungsempfehlungen

197

12.1.2 ?Konflikt und Freundschaft

198

12.1.2.1 ?Konfliktverhalten

198

12.1.2.2 ?Selbstbild/Fremdbild im Konfliktfall

199

12.1.2.3 ?Konkrete Tipps und Handlungsempfehlungen

199

12.1.3 ?Konflikt und Autonomie

200

12.1.3.1 ?Konfliktverhalten

200

12.1.3.2 ?Selbstbild/Fremdbild im Konfliktfall

201

12.1.3.3 ?Konkrete Tipps und Handlungsempfehlungen

201

12.1.4 Konflikt und Wettbewerb

202

12.1.4.1 ?Konfliktverhalten

202

12.1.4.2 ?Selbstbild/Fremdbild im Konfliktfall

203

12.1.4.3 ?Konkrete Tipps und Handlungsempfehlungen

203

12.1.5 Konflikt und Vision

203

12.1.5.1 ?Konfliktverhalten

204

12.1.5.2 ?Selbstbild/Fremdbild im Konfliktfall

204

12.1.5.3 ?Konkrete Tipps und Handlungsempfehlungen

204

12.2 Kommunikation

205

12.2.1 ?Kommunikation und Leistung

205

12.2.1.1 ?Kommunikationsverhalten

205

12.2.1.2 ?Selbstbild/Fremdbild in der Kommunikation

206

12.2.1.3 ?Konkrete Tipps und Handlungsempfehlungen

206

12.2.2 ?Kommunikation und Freundschaft

207

12.2.2.1 ?Kommunikationsverhalten

207

12.2.2.2 ?Selbstbild/Fremdbild in der Kommunikation

207

12.2.2.3 ?Konkrete Tipps und Handlungsempfehlungen

208

12.2.3 ?Kommunikation und Autonomie

208

12.2.3.1 ?Kommunikationsverhalten

209

12.2.3.2 ?Selbstbild/Fremdbild in der Kommunikation

209

12.2.3.3 ?Konkrete Tipps und Handlungsempfehlungen

209

12.2.4 ?Kommunikation und Wettbewerb

209

12.2.4.1 ?Kommunikationsverhalten

210

12.2.4.2 ?Selbstbild/Fremdbild in der Kommunikation

210

12.2.4.3 ?Konkrete Tipps und Handlungsempfehlungen

210

12.2.5? ?Kommunikation und Vision

211

12.2.5.1 ?Kommunikationsverhalten

211

12.2.5.2 ?Selbstbild/Fremdbild in der Kommunikation

211

12.2.5.3 ?Konkrete Tipps und Handlungsempfehlungen

212

Kapitel 13

213

Exkurs: Beispiel für eine Motivanalyse, auf deren Basis mehr Erfolg und Zufriedenheit erreicht wurden

213

13.1???Fallbeispiel 1: Marion Bender, Head of Development

213

13.1.1???Persönlichkeit und Verhalten

213

13.1.2???Das Arbeitsumfeld

214

13.1.3???Die Stelle

215

13.1.4????Unsere Aufgabe

215

13.1.5???Anforderungsprofil

215

13.1.5.1???Konzeption

215

13.1.5.2???Grafische Darstellung des Anforderungsprofils

217

13.1.5.3???Grafische Darstellung des Profils von Frau Dr. Bender (Abb. ?13.2?)

217

13.1.5.4???Grafische Darstellung des Abgleichs beider Profile (Abb. ?13.3?)

217

13.1.5.5???Analyse des Abgleichs

217

13.2???Fallbeispiel 2: Ingenieur John Foster, Abteilungsleiter Qualitätssicherung

220

13.2.1???Persönlichkeit und Verhalten

220

13.2.2???Das Arbeitsumfeld

220

13.2.3???Die Stelle

221

13.2.4???Unsere Aufgabe

221

13.2.5???Das Anforderungsprofil

221

13.2.5.1???Konzeption

222

13.2.5.2???Grafische Darstellung des Anforderungsprofils (Abb. ?13.4?)

223

13.2.5.3???Grafische Darstellung des Profils von Herrn Foster (Abb. ?13.5?)

223

13.2.5.4???Grafische Darstellung des Abgleichs beider Profile (Abb. ?13.6?)

223

13.2.5.5???Analyse des Abgleichs

223

Kapitel 14

228

Die Macht der Motive

228

14.1?????Arbeit mit Motiven: Handlungsempfehlungen für die Bearbeitung Ihrer Entwicklungsfelder

228

14.1.1?????Werden Sie aktiv!

229

14.1.2?????42,195 km – Zu den Chancen und Grenzen von Selbstcoaching

229

14.1.2.1?????Tipp 1: Gehen Sie analog zu Option C vor!

230

14.1.2.2?????Tipp 2: Folgen Sie dem S.M.A.R.T.-Prinzip!

231

14.1.2.3?????Fazit

233

14.1.3?????Coaching, Seminare, Workshops – Persönlichkeitsentwicklung unter Anleitung

234

14.1.3.1?????Coaching

236

14.1.3.2?????Seminare

236

14.1.3.3?????Fazit

237

14.2?????Nachlassende Motivation: Ursachen und Reaktionsmöglichkeiten

237

14.2.1?????Eigentlich läuft doch alles gut …: „Unerklärliche“ Motivationstiefs?

238

14.2.1.1?????Umstrukturierungen und die Folgen

238

14.2.1.2?????Was tun bei Umbrüchen?

239

14.2.1.3?????Eigenes Bedürfnis nach Wandel oder Neuerung, veränderte Lebensumstände

240

14.2.1.4?????Wie geht man mit plötzlich auftretenden Abweichungen zwischen den Profilen um?

241

14.2.2?????Was tun, wenn’s brennt? – Wenn der gefürchtete Burnout doch eingetreten ist

241

14.2.2.1?????Burnout: Was ist das eigentlich?

242

14.2.2.2?????Der Weg zurück – Die Wiedereingliederung nach Burnout

243

Ausblick

245

Literatur

246

1. Monographien

246

2. Zeitschriften-Artikel Druck- und Onlineausgaben

247

3. Zeitschriften-Artikel Online-Ausgaben

248

4. Weitere Quellen: Stiftungen, Online-Portale, Gesetzestexte, Studien etc.

250