Handbuch Sekretariat und Office-Management - Praxisleitfaden für effiziente Büroorganisation, wirksame Chefentlastung und erfolgreiche Assistenz im Management

von: Maria Akhavan-Hezavei, Angelika Rodatus, Annette Rompel

Gabler Verlag, 2013

ISBN: 9783834946102 , 563 Seiten

5. Auflage

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 79,99 EUR

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Handbuch Sekretariat und Office-Management - Praxisleitfaden für effiziente Büroorganisation, wirksame Chefentlastung und erfolgreiche Assistenz im Management


 

Vorwort zur 5. Auflage

5

Inhaltsverzeichnis

7

Teil I Büroorganisation

11

Beschaffungsmanagement

12

Professionell und kostenoptimiert einkaufen

12

Ausgangspunkt des Beschaffungsprozesses

13

Die Anfrage

15

Angebotsvergleich

17

Die Angebotsverhandlung

19

Auftragsvergabe: Die Bestellung

21

Kontrolle der Leistungserbringung

23

Anhang

24

Informations- undAblagemanagement

25

Professionell mit Informationen umgehen und eine effiziente Ablage aufbauen

25

Informationen sind die Nabelschnur

25

Warum benötigt man Informationen?

26

Informationen aufnehmen und verarbeiten

27

Informieren kann nur der Informierte

27

Das ist Ihr Gewinn

29

Weg mit der Informationsflut – Informationen beim Eingang filtern

30

Nicht mehr suchen, sondern gezielt wiederfinden

33

Warum Unterlagen aufbewahren?

34

1. Betriebliche Notwendigkeiten

34

2. Gesetzliche Vorschriften

34

3. Internationale Normung DIN ISO 15489

34

4. Aufbewahrung von elektronischen Dokumenten

35

5. Interne Aufbewahrungsfristen

35

In welcher Form muss aufbewahrt werden?

35

Eine Ablagestruktur aufbauen und die Ordnung beibehalten

35

Warum gestaltet sich Ablage so schwierig?

36

Das problematische Merkmal „Gegenstand“

38

Ablegen nach „Prozessen“

39

Was ist ein Prozess?

40

Prozesslandkarte und Prozessarten

42

Der Prozessorientierte Aktenplan (ein Auszug)

43

Prozessorientiertes Ablagesystem (PAS)

44

Prozess-, Vorgangs- und Wissensdokumente

44

Vorteile des prozessorientierten Ablagesystems

45

Holen Sie alle mit ins Boot

46

Das 8-Schritte-Schema der Ablage-Reorganisation

46

Intranet Office-Handbuch

48

Internes Wissen auf Mausklick verfügbar

48

Die Managementassistentin als Informationsmanagerin

48

Schritt für Schritt zur unternehmensweiten Wissensdatenbank.

49

Schritt 1: Wer einen hohen Turm bauen will, muss lange am Fundament verweilen

49

Schritt 2: Wie überzeugen Sie Ihren Chef?

49

Schritt 3: Wie bekommen Sie andere Kolleginnen ins Boot?

50

Tipps für teamgerechtes Verhalten:

50

Charakteristika eines Hochleistungsteams:

51

Welche Aufgaben hat die Teamleitung?

52

Schritt 4: Ziele schriftlich fixieren!

52

Leitfaden für Ihren PowerPoint-Vortrag:

52

Die Projektleitung behält die Übersicht

55

Anforderungsprofil für die Teamleitung

55

Schritt 5: Zusammenarbeit mit anderen Kollegen sichern

56

Papierlos ist effizient

56

Schritt 6: Inhalte sammeln und strukturieren

56

Impulse von außen sind wichtig!

56

Schritt 7: Teammeetings organisieren

57

Regelmäßige Treffen sind ein Muss!

57

Schritt 8: Am Projekt wachsen

58

Kritische Situationen in der Zusammenarbeit mit dem Team erfolgreich meistern

58

Schritt 9: Update sicherstellen

59

Schritt 10: Regelmäßigen Relaunch anstoßen

59

Checkliste: Arbeitspaket

60

Checkliste: Projektauftrag

61

Checkliste: Termin- und Vorgehensplan

62

Weiterführende Quellen

63

Literatur

63

Linktipp

63

Teil II Korrespondenz

64

Die neue Geschäftskorrespondenz –professionell, kundenorientiert,abwechslungsreich

65

Ist Ihre Korrespondenz wirklich die Visitenkarte Ihres Unternehmens?

65

Form und Norm

65

Korrespondenz und Unternehmensphilosophie

66

Kundenorientierte Ausdrucksweise

66

So erreichen Sie, dass Ihre Korrespondenz gelesen wird!

67

Stellen Sie den Empfänger in den Mittelpunkt!

67

Der gelungene Einstieg

68

So können Sie Ihren Brief beginnen!

69

Das gelungene Briefende – der letzte Eindruck ist entscheidend

73

Beispiele für ein gelungenes Briefende

75

Konkrete Korrespondenztipps

76

Abkürzungen

76

Absätze

80

Abschnitte

81

Absender

81

Anführungszeichen

83

Anlage(n)

83

Anrede

84

Anschriftfeld

89

Häufig gestellte Fragen zum Thema „Anschriftfelder“

93

Auslandsanschrift

100

Betreff

101

E-Mail-Management

103

Die elektronische Post sinnvoll einsetzen

103

Der Triumphzug der elektronischen Post

103

Woher kommt die E-Mail-Flut?

104

Umgang mit E-Mails – intelligent und effizient!

104

Basics

105

Inhaltliche Tipps

106

Technische Tipps

107

Schaltzentrale E-Mail: Die E-Mail-Flut bewältigen

108

Überfüllter Posteingang – was nun?

109

Richten Sie sich feste Lesezeiten ein!

109

Haben Sie den Mut, E-Mails ungelesen zu löschen!

110

Erledigen Sie schnelle Arbeiten sofort!

110

Nutzen Sie die Möglichkeiten der Wiedervorlage!

111

Halten Sie Ordnung

112

Nutzen Sie die zusätzlichen Möglichkeiten Ihres Mail-Programms

113

Mensch und Informationstechnologie Hand in Hand

114

Protokollführung

115

Kernaussagen auf den Punkt und in Form bringen

115

So geht’s leichter – Aufzeichnungstechniken und -methoden

117

Dreispaltiges Protokoll-Formular

119

Das Pro-Contra-Blatt

119

Das Drei-Phasen-Protokollblatt

120

Mindmapping

122

Was muss rein ins Protokoll

123

Gut in Form – das druckreife Protokoll

124

Auswertung und Nachbereitung – Erfolgs-/Ergebniskontrolle

127

Aufbau einer Besprechung

128

Einleitung

128

Durchführung

128

Auswertung

128

Verabschiedung

128

Orientierung vor der Sitzung

129

Erstellen eines Protokoll-Entwurfs

131

Von der Sitzung zum Protokoll-Entwurf

132

Muster eines Protokollformulars

133

Alternativformular:

134

Weiterführende Quellen

135

Literatur

135

Linktipps

135

Teil III Chefentlastung

136

Terminmanagement mit MicrosoftOffice Outlook 2010

137

Termine professionell planen und im Auge behalten

137

Gut organisiert starten

137

Der Navigationsbereich

138

Ansichtsbereich

138

Lesebereich

138

Die Aufgabenleiste

139

Was ist für Sie wichtig?

139

Effektive Aufgaben- und Zeitplanung mit Outlook

139

Termine planen

139

Termine eingeben

141

Termine thematisch gruppieren

142

Termine in Serie

143

Termine optisch erfassen

144

Besprechungen planen

145

Besprechungsanfragen stellen

145

Den aktuellen Stand überprüfen

146

Mehrere Kalender anzeigen

147

Aufgaben planen

148

Aufgaben im Blick behalten

149

E-Mails in Aufgaben oder Termine umwandeln

151

Kategorien erleichtern die spätere Suche

151

Kategorien erstellen und zuweisen

151

Informationen nach Kategorien gruppieren und suchen

152

Virtuelle Chefentlastung

155

So klappt Chefentlastung virtuell

155

Anforderungen früher und heute

156

Die Beherrschung der Informationsflut

156

Moderne Kommunikationstechnologien

157

Das Telefon

157

Internet

158

E-Mail

159

Usenet, Newsgroups und Webforen

159

Chat

160

Internet Telefonie/Videokonferenz, Instant Messaging

161

Weblog

161

Twitter

161

RSS-Feed

162

Social Networks

162

Smartphones

163

Blackberrys

164

Kommunikationsformen zwischen Personen

164

Anforderungen an moderne Kommunikationstechnologien

165

Was bedeutet Transparenz im Sekretariat?

166

Was kann die Abläufe stören? Worauf ist zu achten?

168

Wo geht die Reise hin im Sekretariat?

168

Weiterbildung

169

Teamarbeit

170

Gemeinsam Ziele erreichen und gleichzeitig die eigenen Fähigkeiten ausbauen

170

Vorteile der Teamarbeit

170

Voraussetzungen und Rahmenbedingungen

172

Entwicklungsphasen eines Teams

173

Formierungsphase

174

Konfliktphase

174

Normierungsphase

174

Arbeitsphase

175

Die verschiedenen Teamrollen

175

Ihre Rolle im Team

176

Teamverstärker

177

Weitere Teamverstärker: Erhaltungs- und Aufbaurollen

178

Konflikte im Team erkennen und bewältigen

179

Der Umgang mit schwierigen Teammitgliedern

181

Der Umgang mit Konflikten im Unternehmen

181

Erfolgreiche Teamarbeit gestalten

182

Teamgeist fördern

183

Rahmenbedingungen für erfolgreiche Teamarbeit

184

Zeitgemäß präsentieren:professionell, überzeugend undmotivierend

185

So gestalten Sie erfolgreiche Präsentationen

185

Erfolgsgeheimnisse zeitgemäßer Präsentationen

186

1. Erfolgsgarant: Zeitgemäße Präsentationen sind emotional

186

Statt:

187

Besser so:

188

So nicht – Negativbeispiele für Charts

189

So nicht: Überladener Master

189

So nicht: Bullet-Chart

189

So nicht: Information Overload

190

So nicht: Überladene Folie

190

Besser so – Positivbeispiel für Charts

191

Leerer weißer Folienmaster:

191

Aussagekräftige Diagramme:

192

Sinnvolle Animationen:

192

Emotionale Bildfolien:

193

2. Erfolgsgarant: Zeitgemäße Präsentationen sind präzise

194

3. Erfolgsgarant: Zeitgemäße Präsentationen sind kurz

194

Vorgehensweise Hyperlinkpräsentation

195

4. Erfolgsgarant: Zeitgemäße Präsentationen sind interaktiv

197

5. Erfolgsgarant: Zeitgemäße Präsentationen sind abwechslungsreich

197

20 Alternativen zur Aufzählungsfolie „Sie erhalten hohe Qualität“

198

6. Erfolgsgarant: Zeitgemäße Präsentationen sind unterhaltsam

199

7. Erfolgsgarant: Zeitgemäße Präsentationen sind „PowerPoint-reduziert“

200

Vorgehensweise: Folie ausblenden

200

8. Erfolgsgarant: Zeitgemäße Charts sind bildreich

201

9. Erfolgsgarant: Zeitgemäße Charts sind schlicht

202

10. Erfolgsgarant: Zeitgemäße Charts sind hochwertig

204

Travel-Management

205

Grundlagen für das effiziente Planen, Organisieren und Nachbereiten von Geschäftsreisen

205

Basiswissen: Was versteht man unter Travel-Management?

205

Travel-Management – Organisatorische Einbindung

207

Aufgaben des Geschäftsreisemanagements

207

Kosten im Geschäftsreisemanagement positiv beeinflussen

208

Was ist eine Reiserichtlinie?

211

Geschäftsreisen planen und buchen

212

Der Reisebüroservice und seine Kosten

213

Reisebuchung effizient gestalten

214

Bahntickets

215

Mietwagen

216

Hotels

216

Zahlungsmittel

218

Die Reisestellenkarte

218

Vorschuss oder Mitarbeiterkreditkarte

219

Die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers gegenüber Geschäftsreisenden

221

Reisevorbereitung

221

Während der Reise: Was tun, wenn etwas passiert?

222

Die Reisekostenabrechnung

223

Rechnungsanforderungen zur Akzeptanz zum Vorsteuerabzug in Deutschland

223

Bewirtung von Geschäftsfreunden

224

Anforderungen an die Rechnung der Gaststätte

224

Glossar

225

Beispielhafte Inhaltsübersicht einer Reiserichtlinie

227

Beispielhaftes Inhaltsverzeichnis für einen Travel Guide

230

Muster einer Reisemittelbestellung

233

Event-Management

235

Professionell Firmenveranstaltungen, Messen und Events organisieren

235

Grundlagen der Veranstaltungsorganisation

235

Die Schlüsselfragen der Veranstaltungsplanung:

236

Externe Dienstleister: Wichtige Recherchequellen

237

Kontaktbörse Messen

237

Wichtige Ansprechpartner (mit kostenlosem Service)

238

Fachzeitschriften

238

Kontaktbörse Veranstaltungen

239

Externe Dienstleister: Die Zusammenarbeit

240

Die Basics Ihrer Veranstaltung: Veranstaltungsziele und Zielgruppe

240

Veranstaltungsziel

240

Ihre Zielgruppe

241

Budgetierung und Kostenkontrolle

242

Sicher planen: Soll-Ist-Vergleich

243

Das Wann und Wo: Ihr Veranstaltungssetting

244

Veranstaltungstermin

244

Die Location

244

Das Tagungshotel als Veranstaltungslocation

245

Rahmen- und Freizeitprogramme

245

Notfallplanung, Anmeldung, Versicherungen und Gebühren

246

Notfallplanung

246

Versicherungen

247

Anmeldungen

248

Abgaben: GEMA und KSK

249

Veranstaltungsnachbereitung und Abschlussbericht

249

Folgende Punkte sind zu prüfen bzw. durchzuführen

249

Mindestens folgende Fragen sollten im Abschlussbericht beantwortet werden

250

Aufstellung möglicher Veranstaltungs-Kostenarten

251

Kontinuierliche Kostenverfolgung

255

Entscheidungsvorbereitung für den Chef

256

Die Assistenz als Motor für kluge und schnelle Entscheidungen

256

Kriterien für die Entscheidung

257

Priorisierung der Kriterien

258

Termine beachten

259

Aufwand und Kosten

261

Nutzen und Gewinn

262

Betroffene Personen und Projekte

263

Briefinggespräch mit dem Chef

265

Sämtliche Alternativen aufzeigen

265

Alle Informationen sammeln

266

Strukturieren und ordnen

266

Management Summary

267

Visualisierung und Darstellung

267

Erinnerung und Wiedervorlage

267

Die sieben größten Fehler bei der Entscheidungsvorbereitung

268

Den Entscheider drängeln

268

Unvollständig vorbereiten

268

Wichtige Personen nicht einbeziehen

268

Die Entscheidung abnehmen

269

Zu viel Text schreiben

269

Rechenfehler oder unsaubere Darstellung von Fakten

269

Die Zusammenfassung fehlt

269

Typische Beispiele für versteckte Nebenkosten

269

Mailings

269

Warenbestellungen

270

Hotelbuchungen

270

Einführen einer neuen Software

270

Weiterführende Quellen

271

Literatur

271

Linktipps

271

Teil IV Kommunikation

272

Konfliktmanagement

273

Konflikte frühzeitig erkennen, konstruktiv bearbeiten und kreativ lösen

273

Konfliktbewältigung

273

„Love it, change it or leave it”: Ändere deine Einstellung, verändere die Situation oder gehe

276

Love it

276

Übungstipps aus der Kinesiologie

277

Change it

278

Leave it

278

Konfliktanalyse

280

Konfliktarten

280

Konfliktmerkmale

281

Eskalationsstufen

281

Konfliktlösungsstrategien

283

Konfliktursachen und Lösungen

284

Digitalisierung

284

Bezugsrahmen

285

Grundpositionen

285

Die wichtigsten Regeln für erfolgreiche Klärungsgespräche

286

Unterschiedliche Ziele

287

Werte und Glaubenssätze

287

Meetings professionell moderieren

289

Professionelle Vorbereitung, Moderation und Nachbereitung von Besprechungen

289

Monolog oder Meeting?

289

Moderieren kann jeder lernen

290

Der Moderator ist unparteiischer Schiedsrichter und Hebamme für das Ergebnis

290

Gute Vorbereitung ist die halbe Miete und für Assistentinnen ein Klacks

290

Jeder Gastgeber begrüßt seine Gäste persönlich

291

Wer den Überblick hat, hat Interesse

292

Die Erwartungen der Teilnehmer helfen dem Moderator

293

Spielregeln sind auch für Erwachsene ein Muss

294

Zehn Minuten Information: In der Kürze liegt die Würze

294

Diskussionsthemen sammeln

295

Punkte kleben, um Themen zu priorisieren

297

Aktivierungsfragen bringen die Diskussion in Gang

298

Der Moderator hält das Diskussionsruder fest in der Hand

298

Der Umgang mit schwierigen Teilnehmern ist ganz einfach

299

Jedes Diskussionsergebnis verlangt eine konkrete Maßnahme

300

Die Teilnehmer haben das letzte Wort

301

Der gute Gastgeber verabschiedet seine Gäste persönlich

301

Weniger ist mehr: Auch das Protokoll steht im Dienst der Teilnehmer

302

Gesprächsführung

303

Im Gespräch agieren und reagieren, ohne in die Defensive zu geraten

303

Gemeinsamkeiten aller Gespräche

303

Gesprächsvorbereitung

304

Gesprächsverlauf

306

Die Gesprächseinleitung

306

Die Gesprächseröffnung

306

Der Hauptteil

307

Der Gesprächsabschluss

307

Wer fragt, führt – aber wie?

308

Positiv formulieren

311

Von unklaren zu klaren Formulierungen

311

Von passiven zu aktiven Formulierungen

313

Von vergangenheits- zu zukunftsorientierten Formulierungen

313

Von verurteilenden zu wertschätzenden Formulierungen

314

Nutzen Sie Gesprächsförderer

315

Meiden Sie Gesprächsfallen

315

Erkennen Sie Fallstricke

316

Interkulturelle Kompetenz

318

Geheime Regeln beachten und unsichtbare Barrieren überwinden

318

Europas Norden (Norwegen, Schweden, Dänemark, Finnland)

318

Westeuropa (Frankreich, Großbritannien, Irland)

319

Südeuropa (Italien, Spanien, Portugal, Türkei)

320

Mitteleuropa (Polen, Ungarn, Tschechen, Slowaken, Bulgaren)

321

USA und Kanada

322

Südamerika

323

Asien

323

Naher Osten und arabische Staaten

326

Russland

327

Andere Kulturen schätzen

327

Weiterführende Quellen

329

Linktipps

329

Teil V Assistenz im Management

330

Projektmanagement

331

So managen Sie Projekte professionell und zielorientiert

331

Projektdefinition

331

Zeitlicher Rahmen

331

Ressourcenplanung

332

Komplexität

332

Know-how-Zuwachs

332

Definition Projekt

332

Projektgliederung nach Phasen

333

Phase 1 – Vorphase

333

Phase 2 – Projektplanung

334

Phase 3: Projektsteuerung – Realisierungsphase

335

Phase 4: Projektabschluss

335

Projektideen formulieren und präsentieren

335

So holen Sie die Entscheider ins Boot

336

Die wichtigsten Fixpunkte

337

Vom Problem zum Projekt

337

Problembeschreibung

338

Zufriedenheitsskala

338

ABC-Analyse

339

Klarheit führt zu Lösungen

341

Risikoanalyse

341

Risiko analysieren, Lösungen finden

341

Risikoabschätzung

341

Machbarkeit

341

Ursachenforschung

341

Zieldefinition

342

Strategisch vorgehen

342

Zeitmanagement

342

Die Zeitleiste fest im Blick

342

Übersicht mit Software-Einsatz

343

Terminplan

344

Meilensteine

345

Ereignislisten

345

Kostenkalkulation

347

Kostenentwicklung erkennen

347

Projektabschluss

348

Projektabschlussbericht

349

Projektnutzen

350

Führungswissen im Sekretariat

352

So unterstützen Assistentinnen ihre Führungskräfte bei der Mitarbeiterentwicklung und -motivation

352

Mitarbeiterführung – worum es geht

352

Das Führungsdreieck

352

Anforderungen an eine Führungskraft

354

Führungseigenschaften

354

Selbstreflexion – Das JoHari-Fenster

355

Der Führungsstil

356

Lenken

357

Trainieren

358

Unterstützen

358

Delegieren

358

Bestimmung des Entwicklungsstandes eines Mitarbeiters

358

Motivation – es gibt kein Verhalten ohne Motiv

361

Zufriedenheit entwickeln, Unzufriedenheit verhindern: Zwei-Faktoren-Theorie nach Herzberg

363

Leitgedanken zur Motivation

364

Checkliste

365

Erfolgreiche Kritikgespräche führen

367

Direkte Ansprache von Mitarbeitern

367

Angemessener Rahmen

368

Orientierung an konkreten Situationen

368

Welches Verhalten ist gewünscht und gewollt?

368

Fragen, ob das Gesagte verstanden wurde

368

Mit Sekretärinnen und Assistentinnen steht und fällt der Führungserfolg von Vorgesetzten. Seien Sie mutig.

370

Rechtswissen im Sekretariat

371

Die wichtigsten Rechte + Pflichten im Office-Management

371

So kommt ein Vertrag zustande

371

Vertragsvoraussetzungen: Willenserklärung, Angebot, Annahme, Rechts- und Geschäftsfähigkeit

372

Besonderheiten des Kaufvertrags

374

Vertretung und Vollmacht: Wer was wie unterschreibt

377

Prokura (ppa)

378

Handlungsvollmacht (i. V.; i. A.)

378

Die beste Lösung: Eine Unterschriftenregelung

379

Persönlich, vertraulich usw.: Wer welche Post öffnen darf

380

Formvorschriften: Was für Rechnung, Geschäftspapier und E-Mails gilt

380

Das gilt für die GmbH-Geschäftspost

381

Das gilt für die GmbH-Rechnungen

381

Das gilt für GmbH-E-Mails

382

Das gilt für die Geschäftspost einer AG

382

Das gilt für Einzelkaufleute

383

Mahnung und Vollstreckung: So kommt man ans Geld

383

Das außergerichtliche Mahnverfahren

384

Das gerichtliche Mahnverfahren

384

Die Zwangsvollstreckung

386

Arbeitsrecht: Das gilt für die Arbeitsverhältnisse

386

Das diskriminierungsfreie Bewerbungsverfahren

386

Die Kündigung des Arbeitsverhältnisses

389

Arbeitszeugnisse richtig verstehen und formulieren

394

Managementwissen im Sekretariat

403

Die wichtigsten Unternehmensstrategien und -techniken im Überblick

403

Unternehmen müssen sich stetig wandeln

403

Total Quality Management (TQM) – umfassende Qualitätskontrolle

404

Six Sigma

405

Strategische Geschäftsführung und Kennzahlen

405

Six Sigma Organisation

405

Strukturierte Vorgehensweise DMAIC

406

Kaizen

407

Balanced Scorecard (BSC)

408

Change-Management

409

Lernende Organisation

411

Knowledge-Management – Wissensmanagement

412

Weblogs oder Blogs

413

Wikis

413

Customer Relationship Management (CRM) – Kundenbeziehungsmanagement

414

Weiterführende Quellen

416

Linktipps

416

Teil VI Selbstmanagement

417

Modernes Zeitmanagement

418

Wege zum modernen Zeitmanagement

418

Ohne Ziel keine Richtung

418

Wozu benötigen wir überhaupt Ziele?

418

Tunichtgut und Zeitdieb

420

Grundregeln für zeitsparendes Telefonieren

421

Die elegante Art „Nein“ zu sagen

422

Weg mit dem Hemmschuh „Aufschieberitis“

423

Achterbahn zwischen Leistungshoch und Leistungstief

424

Prioritäten: Der Primus inter pares

426

A: Aufschreiben von Aufgaben

427

L: Länge der Aufgaben abschätzen

427

P: Pufferzeiten reservieren

428

E: Entscheidungen treffen

428

N: Nachkontrolle

429

Wirkungsvolle Waffen gegen die Zettelwirtschaft

429

Belohnung muss sein

431

Von Multitasking bis Burnout – Ursachen und Gegenmaßnahmen

432

Burnout-Symptome

432

Gegenmaßnahmen

433

Checklisten zur Erleichterung im Alltag

435

Checkliste für effektive E-Mail-Bearbeitung

435

Checkliste für Konferenzen/Besprechungen

435

Checkliste Reisevorbereitung

437

Checkliste gegen Stress

438

Kreativitätstechniken

439

Kreative Lösungen im Arbeitsalltag finden

439

Der kreative Prozess

440

Voraussetzungen für kreatives Arbeiten

440

Aufgaben- und Zieldefinition

441

Die Sechs-W-Methode

441

Das Ursachen-Wirkungs-Diagramm

442

Die Techniken

444

Brainstorming

444

Brainwriting

445

Delphi-Befragung

446

Karteikarten-Methode

446

MindMapping

447

Die Reizwortanalyse

449

Visuelle Synektik

450

Denkstühle

450

Kopfstandtechnik

451

Entscheidungsfindung

451

Ideenumsetzung

452

In der Praxis ausprobieren

453

Kopf oder Zettel? Die Informationsflutim Büro beherrschen

454

Mit der Geisselhart-Technik Namen, To Dos und Zahlenkombinationen speichern

454

Zahlensymbole

454

Der wandelnde Kalender – so merken Sie sich To-Do-Listen

456

Verknüpfungsbeispiele

457

So arbeiten Gehirn und Gedächtnis

460

Fremdwörter und Fachbegriffe abspeichern

461

Beispiele zur „Verbilderung“

463

Vokabeln lernen leicht gemacht

464

Vokabel „verbildern“

464

Bedeutung der Vokabel „verbildern“

465

Beide Bilder verknüpfen

465

Übung zum Vokabeln lernen

466

Verknüpfungsvorschläge zur Übung

467

Namen und Gesichter abrufen

467

Person, Gesicht, Merkmale oder Verhalten nutzen

468

Namen richtig verstehen

468

Namen „verbildern“

468

Bild der Person, das Gesicht oder das auffällige Merkmal bzw. Verhalten mit dem Bild des Namens verknüpfen

468

Verknüpfung mit allen Sinnen erleben

468

Die Verknüpfung bleibt Ihr Geheimnis

469

Übungsbeispiele zu Namen

469

Namen speichern am Telefon

470

Verknüpfungsvorschläge für die Übung

471

Aus Zahlen werden Geschichten

471

Verknüpfungsvorschläge

472

Stil & Etikette im Büro

474

Mit guten Umgangsformen zum Erfolg

474

Benimm ist in

474

Gäste im Büro

475

Beispiel

475

Abholen am Empfang

475

Wer geht vor?

475

Mantel abnehmen

475

Getränke anbieten

475

Bedienung

476

Der Besprechungsraum

477

Begrüßen und Vorstellen

477

Beispiele

477

Grüßen im Beruf

478

Begrüßen mit Händedruck

478

Vorstellung

479

Beispiele

479

Selbstvorstellung

479

Duzen und Siezen

479

Namen

480

Titel

480

Visitenkarte

480

Dos und Don’ts im Berufsleben

481

Der erste Eindruck – Businesskleidung

481

Beispiele

481

Ein Bewerbungsgespräch

481

Sommer in der Bank

482

Das äußere Erscheinungsbild

482

Stilsicherheit bei der Kleidung

482

Bekleidungsregeln im Beruf

482

Businesskleidung für die Frau

483

Auf gute Stoffqualität achten

483

Den Kleiderschrank entrümpeln

483

Proportionen

484

Farben und Muster

484

Accessoires

484

Schuhe

485

Bekleidungsvorschriften bei offiziellen Anlässen

485

Zu welcher Gelegenheit trägt man welche Kleidung

485

Arbeits- und Geschäftsessen

486

Gute Tischmanieren

486

Besteck

486

Gedeck

486

Gläser

487

Serviette

487

Büffet

487

Kaffee

487

Rauchen

487

Rechnung

487

Restaurantbesuch: Wer geht vor?

488

Bei der Auswahl eines Restaurants sollten Sie folgende Fragen beantworten

488

Schönes Wetter heute, nicht wahr? – Small Talk

489

Wie stellt man den Kontakt zu einer Gruppe her?

489

Selbstmotivation

491

Selbst-Motivation für Sekretärinnen und Assistentinnen

491

Das wichtigste zuerst

491

Aber jetzt:

492

Von außen oder von innen

493

Belohnungsmotivation

493

Bestrafungsmotivation

493

Intrinsische Motivation

493

Selbstmotivation – hält länger

494

Das kann ich! Klarheit über die eigenen Leistungen

495

Ziele als Motivatoren

496

Lernen am Vorbild

500

Die ersten Schritte

500

Weiterführende Quellen

502

Linktipps

502

Teil VII Beyond Work

503

Finanzielle Vorsorge für Frauen

504

Ihr Weg in die finanzielle Unabhängigkeit – Vermögensplanung und Altersvorsorge

504

Ganz wichtig!

505

Ein Muss: Absicherung gegen existenzbedrohende Ereignisse: Krankheit, Berufsunfähigkeit, Pflege, Tod, Schäden Dritter.

506

Sicherung des Einkommens und Grundabsicherung

506

Haben Sie jemanden zu versorgen?

508

Baustein 1: Liquidität für die schnelle Verfügbarkeit

508

Keine Überziehungen auf dem Konto

508

Tagesgeld, Festgeld, Barreserve

508

Baustein 2: Vermögen

509

Sichere Geldanlagen mit mittelfristiger Anlagedauer und im Notfall verfügbar

509

Renditeorientierte Geldanlagen mit längerfristiger Anlagedauer und im Notfall verfügbar

510

Baustein 3: Altersvorsorge ist langfristig und nur eingeschränkt verfügbar

510

Diese Modelle bieten staatliche Förderung in der Ansparphase:

511

Immobilien

513

Ein Kann: Risikokapital

513

Plädoyer für einen guten Mix der Geldanlagen

514

Wo finde ich kompetente Beratung?

514

Mehr Energie im Büroalltag –gesundheitliche Vorsorge fürAssistentinnen

516

Mit diversen Ernährungs-, Bewegungs- und Motivationstipps bleiben Sie länger leistungsfähig

516

Richtig Essen im Job

517

Mit einer gesunden Grundlage in den Tag

517

Flüssigkeitsversorgung: Wasser als geistiger Fitmacher

519

Ernährungstipps für die Mittagspause

520

Gesunde Fette für den Mittagssnack

520

Energiequelle Eiweiß für Abend- und Geschäftsessen

520

Energie durch Bewegung: Sport für Berufstätige

522

Den natürlichen Rhythmus nutzen

523

Vorausschauende Planung für mehr Leistungsfähigkeit

524

Übungen für Zwischendurch

524

PowerNapping: wie Sie das Tief überwinden können

526

Selbst für Bewegung sorgen

526

Am Abend: Entspannen und runterkommen

527

Den inneren Schweinehund überwinden – eigene Visionen entwickeln

527

Bleiben Sie am Ball

527

Burnout – eine unterschätzte Krankheit der modernen Zivilisation

528

Langfristig Denken – Ressourcen schonen

533

Vorlage für die ganzheitliche Wochenplanung:

534

Konkurrenzfähig durch lebenslangesLernen

535

Warum Weiterbildung?

535

Welche Weiterbildung ist die Richtige?

536

1. Berufsbegleitendes Studium

536

2. Seminare und Seminarreihen

536

3. Fernlehrgänge und E-Learnings

537

4. Kongresse und Symposien

537

In sechs Schritten zum Erfolg: Wie finde ich das beste Angebot für mich?

538

1. Schritt: Definieren Sie Ihr Ziel

538

2. Schritt: Informieren Sie sich über die Angebote

538

3. Schritt: Erstellen Sie einen Zeitplan

538

4. Schritt: Finden Sie die passende Form

539

5. Schritt: Prüfen Sie die Auswahlkriterien Ort, Termin und Zielgruppe

539

6. Schritt: Klären Sie die Finanzierung

539

Werbungskosten: Steuern sparen

540

Weiterführende Quellen

542

Literatur

542

Linktipps

542

Die Herausgeberinnen

543

Die Autorinnen und Autoren

545

Stichwortverzeichnis

560