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Handbuch Sekretariat und Office-Management - Praxisleitfaden für effiziente Büroorganisation, wirksame Chefentlastung und erfolgreiche Assistenz im Management
Vorwort zur 5. Auflage
5
Inhaltsverzeichnis
7
Teil I Büroorganisation
11
Beschaffungsmanagement
12
Professionell und kostenoptimiert einkaufen
12
Ausgangspunkt des Beschaffungsprozesses
13
Die Anfrage
15
Angebotsvergleich
17
Die Angebotsverhandlung
19
Auftragsvergabe: Die Bestellung
21
Kontrolle der Leistungserbringung
23
Anhang
24
Informations- undAblagemanagement
25
Professionell mit Informationen umgehen und eine effiziente Ablage aufbauen
25
Informationen sind die Nabelschnur
25
Warum benötigt man Informationen?
26
Informationen aufnehmen und verarbeiten
27
Informieren kann nur der Informierte
27
Das ist Ihr Gewinn
29
Weg mit der Informationsflut – Informationen beim Eingang filtern
30
Nicht mehr suchen, sondern gezielt wiederfinden
33
Warum Unterlagen aufbewahren?
34
1. Betriebliche Notwendigkeiten
34
2. Gesetzliche Vorschriften
34
3. Internationale Normung DIN ISO 15489
34
4. Aufbewahrung von elektronischen Dokumenten
35
5. Interne Aufbewahrungsfristen
35
In welcher Form muss aufbewahrt werden?
35
Eine Ablagestruktur aufbauen und die Ordnung beibehalten
35
Warum gestaltet sich Ablage so schwierig?
36
Das problematische Merkmal „Gegenstand“
38
Ablegen nach „Prozessen“
39
Was ist ein Prozess?
40
Prozesslandkarte und Prozessarten
42
Der Prozessorientierte Aktenplan (ein Auszug)
43
Prozessorientiertes Ablagesystem (PAS)
44
Prozess-, Vorgangs- und Wissensdokumente
44
Vorteile des prozessorientierten Ablagesystems
45
Holen Sie alle mit ins Boot
46
Das 8-Schritte-Schema der Ablage-Reorganisation
46
Intranet Office-Handbuch
48
Internes Wissen auf Mausklick verfügbar
48
Die Managementassistentin als Informationsmanagerin
48
Schritt für Schritt zur unternehmensweiten Wissensdatenbank.
49
Schritt 1: Wer einen hohen Turm bauen will, muss lange am Fundament verweilen
49
Schritt 2: Wie überzeugen Sie Ihren Chef?
49
Schritt 3: Wie bekommen Sie andere Kolleginnen ins Boot?
50
Tipps für teamgerechtes Verhalten:
50
Charakteristika eines Hochleistungsteams:
51
Welche Aufgaben hat die Teamleitung?
52
Schritt 4: Ziele schriftlich fixieren!
52
Leitfaden für Ihren PowerPoint-Vortrag:
52
Die Projektleitung behält die Übersicht
55
Anforderungsprofil für die Teamleitung
55
Schritt 5: Zusammenarbeit mit anderen Kollegen sichern
56
Papierlos ist effizient
56
Schritt 6: Inhalte sammeln und strukturieren
56
Impulse von außen sind wichtig!
56
Schritt 7: Teammeetings organisieren
57
Regelmäßige Treffen sind ein Muss!
57
Schritt 8: Am Projekt wachsen
58
Kritische Situationen in der Zusammenarbeit mit dem Team erfolgreich meistern
58
Schritt 9: Update sicherstellen
59
Schritt 10: Regelmäßigen Relaunch anstoßen
59
Checkliste: Arbeitspaket
60
Checkliste: Projektauftrag
61
Checkliste: Termin- und Vorgehensplan
62
Weiterführende Quellen
63
Literatur
63
Linktipp
63
Teil II Korrespondenz
64
Die neue Geschäftskorrespondenz –professionell, kundenorientiert,abwechslungsreich
65
Ist Ihre Korrespondenz wirklich die Visitenkarte Ihres Unternehmens?
65
Form und Norm
65
Korrespondenz und Unternehmensphilosophie
66
Kundenorientierte Ausdrucksweise
66
So erreichen Sie, dass Ihre Korrespondenz gelesen wird!
67
Stellen Sie den Empfänger in den Mittelpunkt!
67
Der gelungene Einstieg
68
So können Sie Ihren Brief beginnen!
69
Das gelungene Briefende – der letzte Eindruck ist entscheidend
73
Beispiele für ein gelungenes Briefende
75
Konkrete Korrespondenztipps
76
Abkürzungen
76
Absätze
80
Abschnitte
81
Absender
81
Anführungszeichen
83
Anlage(n)
83
Anrede
84
Anschriftfeld
89
Häufig gestellte Fragen zum Thema „Anschriftfelder“
93
Auslandsanschrift
100
Betreff
101
E-Mail-Management
103
Die elektronische Post sinnvoll einsetzen
103
Der Triumphzug der elektronischen Post
103
Woher kommt die E-Mail-Flut?
104
Umgang mit E-Mails – intelligent und effizient!
104
Basics
105
Inhaltliche Tipps
106
Technische Tipps
107
Schaltzentrale E-Mail: Die E-Mail-Flut bewältigen
108
Überfüllter Posteingang – was nun?
109
Richten Sie sich feste Lesezeiten ein!
109
Haben Sie den Mut, E-Mails ungelesen zu löschen!
110
Erledigen Sie schnelle Arbeiten sofort!
110
Nutzen Sie die Möglichkeiten der Wiedervorlage!
111
Halten Sie Ordnung
112
Nutzen Sie die zusätzlichen Möglichkeiten Ihres Mail-Programms
113
Mensch und Informationstechnologie Hand in Hand
114
Protokollführung
115
Kernaussagen auf den Punkt und in Form bringen
115
So geht’s leichter – Aufzeichnungstechniken und -methoden
117
Dreispaltiges Protokoll-Formular
119
Das Pro-Contra-Blatt
119
Das Drei-Phasen-Protokollblatt
120
Mindmapping
122
Was muss rein ins Protokoll
123
Gut in Form – das druckreife Protokoll
124
Auswertung und Nachbereitung – Erfolgs-/Ergebniskontrolle
127
Aufbau einer Besprechung
128
Einleitung
128
Durchführung
128
Auswertung
128
Verabschiedung
128
Orientierung vor der Sitzung
129
Erstellen eines Protokoll-Entwurfs
131
Von der Sitzung zum Protokoll-Entwurf
132
Muster eines Protokollformulars
133
Alternativformular:
134
Weiterführende Quellen
135
Literatur
135
Linktipps
135
Teil III Chefentlastung
136
Terminmanagement mit MicrosoftOffice Outlook 2010
137
Termine professionell planen und im Auge behalten
137
Gut organisiert starten
137
Der Navigationsbereich
138
Ansichtsbereich
138
Lesebereich
138
Die Aufgabenleiste
139
Was ist für Sie wichtig?
139
Effektive Aufgaben- und Zeitplanung mit Outlook
139
Termine planen
139
Termine eingeben
141
Termine thematisch gruppieren
142
Termine in Serie
143
Termine optisch erfassen
144
Besprechungen planen
145
Besprechungsanfragen stellen
145
Den aktuellen Stand überprüfen
146
Mehrere Kalender anzeigen
147
Aufgaben planen
148
Aufgaben im Blick behalten
149
E-Mails in Aufgaben oder Termine umwandeln
151
Kategorien erleichtern die spätere Suche
151
Kategorien erstellen und zuweisen
151
Informationen nach Kategorien gruppieren und suchen
152
Virtuelle Chefentlastung
155
So klappt Chefentlastung virtuell
155
Anforderungen früher und heute
156
Die Beherrschung der Informationsflut
156
Moderne Kommunikationstechnologien
157
Das Telefon
157
Internet
158
E-Mail
159
Usenet, Newsgroups und Webforen
159
Chat
160
Internet Telefonie/Videokonferenz, Instant Messaging
161
Weblog
161
Twitter
161
RSS-Feed
162
Social Networks
162
Smartphones
163
Blackberrys
164
Kommunikationsformen zwischen Personen
164
Anforderungen an moderne Kommunikationstechnologien
165
Was bedeutet Transparenz im Sekretariat?
166
Was kann die Abläufe stören? Worauf ist zu achten?
168
Wo geht die Reise hin im Sekretariat?
168
Weiterbildung
169
Teamarbeit
170
Gemeinsam Ziele erreichen und gleichzeitig die eigenen Fähigkeiten ausbauen
170
Vorteile der Teamarbeit
170
Voraussetzungen und Rahmenbedingungen
172
Entwicklungsphasen eines Teams
173
Formierungsphase
174
Konfliktphase
174
Normierungsphase
174
Arbeitsphase
175
Die verschiedenen Teamrollen
175
Ihre Rolle im Team
176
Teamverstärker
177
Weitere Teamverstärker: Erhaltungs- und Aufbaurollen
178
Konflikte im Team erkennen und bewältigen
179
Der Umgang mit schwierigen Teammitgliedern
181
Der Umgang mit Konflikten im Unternehmen
181
Erfolgreiche Teamarbeit gestalten
182
Teamgeist fördern
183
Rahmenbedingungen für erfolgreiche Teamarbeit
184
Zeitgemäß präsentieren:professionell, überzeugend undmotivierend
185
So gestalten Sie erfolgreiche Präsentationen
185
Erfolgsgeheimnisse zeitgemäßer Präsentationen
186
1. Erfolgsgarant: Zeitgemäße Präsentationen sind emotional
186
Statt:
187
Besser so:
188
So nicht – Negativbeispiele für Charts
189
So nicht: Überladener Master
189
So nicht: Bullet-Chart
189
So nicht: Information Overload
190
So nicht: Überladene Folie
190
Besser so – Positivbeispiel für Charts
191
Leerer weißer Folienmaster:
191
Aussagekräftige Diagramme:
192
Sinnvolle Animationen:
192
Emotionale Bildfolien:
193
2. Erfolgsgarant: Zeitgemäße Präsentationen sind präzise
194
3. Erfolgsgarant: Zeitgemäße Präsentationen sind kurz
194
Vorgehensweise Hyperlinkpräsentation
195
4. Erfolgsgarant: Zeitgemäße Präsentationen sind interaktiv
197
5. Erfolgsgarant: Zeitgemäße Präsentationen sind abwechslungsreich
197
20 Alternativen zur Aufzählungsfolie „Sie erhalten hohe Qualität“
198
6. Erfolgsgarant: Zeitgemäße Präsentationen sind unterhaltsam
199
7. Erfolgsgarant: Zeitgemäße Präsentationen sind „PowerPoint-reduziert“
200
Vorgehensweise: Folie ausblenden
200
8. Erfolgsgarant: Zeitgemäße Charts sind bildreich
201
9. Erfolgsgarant: Zeitgemäße Charts sind schlicht
202
10. Erfolgsgarant: Zeitgemäße Charts sind hochwertig
204
Travel-Management
205
Grundlagen für das effiziente Planen, Organisieren und Nachbereiten von Geschäftsreisen
205
Basiswissen: Was versteht man unter Travel-Management?
205
Travel-Management – Organisatorische Einbindung
207
Aufgaben des Geschäftsreisemanagements
207
Kosten im Geschäftsreisemanagement positiv beeinflussen
208
Was ist eine Reiserichtlinie?
211
Geschäftsreisen planen und buchen
212
Der Reisebüroservice und seine Kosten
213
Reisebuchung effizient gestalten
214
Bahntickets
215
Mietwagen
216
Hotels
216
Zahlungsmittel
218
Die Reisestellenkarte
218
Vorschuss oder Mitarbeiterkreditkarte
219
Die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers gegenüber Geschäftsreisenden
221
Reisevorbereitung
221
Während der Reise: Was tun, wenn etwas passiert?
222
Die Reisekostenabrechnung
223
Rechnungsanforderungen zur Akzeptanz zum Vorsteuerabzug in Deutschland
223
Bewirtung von Geschäftsfreunden
224
Anforderungen an die Rechnung der Gaststätte
224
Glossar
225
Beispielhafte Inhaltsübersicht einer Reiserichtlinie
227
Beispielhaftes Inhaltsverzeichnis für einen Travel Guide
230
Muster einer Reisemittelbestellung
233
Event-Management
235
Professionell Firmenveranstaltungen, Messen und Events organisieren
235
Grundlagen der Veranstaltungsorganisation
235
Die Schlüsselfragen der Veranstaltungsplanung:
236
Externe Dienstleister: Wichtige Recherchequellen
237
Kontaktbörse Messen
237
Wichtige Ansprechpartner (mit kostenlosem Service)
238
Fachzeitschriften
238
Kontaktbörse Veranstaltungen
239
Externe Dienstleister: Die Zusammenarbeit
240
Die Basics Ihrer Veranstaltung: Veranstaltungsziele und Zielgruppe
240
Veranstaltungsziel
240
Ihre Zielgruppe
241
Budgetierung und Kostenkontrolle
242
Sicher planen: Soll-Ist-Vergleich
243
Das Wann und Wo: Ihr Veranstaltungssetting
244
Veranstaltungstermin
244
Die Location
244
Das Tagungshotel als Veranstaltungslocation
245
Rahmen- und Freizeitprogramme
245
Notfallplanung, Anmeldung, Versicherungen und Gebühren
246
Notfallplanung
246
Versicherungen
247
Anmeldungen
248
Abgaben: GEMA und KSK
249
Veranstaltungsnachbereitung und Abschlussbericht
249
Folgende Punkte sind zu prüfen bzw. durchzuführen
249
Mindestens folgende Fragen sollten im Abschlussbericht beantwortet werden
250
Aufstellung möglicher Veranstaltungs-Kostenarten
251
Kontinuierliche Kostenverfolgung
255
Entscheidungsvorbereitung für den Chef
256
Die Assistenz als Motor für kluge und schnelle Entscheidungen
256
Kriterien für die Entscheidung
257
Priorisierung der Kriterien
258
Termine beachten
259
Aufwand und Kosten
261
Nutzen und Gewinn
262
Betroffene Personen und Projekte
263
Briefinggespräch mit dem Chef
265
Sämtliche Alternativen aufzeigen
265
Alle Informationen sammeln
266
Strukturieren und ordnen
266
Management Summary
267
Visualisierung und Darstellung
267
Erinnerung und Wiedervorlage
267
Die sieben größten Fehler bei der Entscheidungsvorbereitung
268
Den Entscheider drängeln
268
Unvollständig vorbereiten
268
Wichtige Personen nicht einbeziehen
268
Die Entscheidung abnehmen
269
Zu viel Text schreiben
269
Rechenfehler oder unsaubere Darstellung von Fakten
269
Die Zusammenfassung fehlt
269
Typische Beispiele für versteckte Nebenkosten
269
Mailings
269
Warenbestellungen
270
Hotelbuchungen
270
Einführen einer neuen Software
270
Weiterführende Quellen
271
Literatur
271
Linktipps
271
Teil IV Kommunikation
272
Konfliktmanagement
273
Konflikte frühzeitig erkennen, konstruktiv bearbeiten und kreativ lösen
273
Konfliktbewältigung
273
„Love it, change it or leave it”: Ändere deine Einstellung, verändere die Situation oder gehe
276
Love it
276
Übungstipps aus der Kinesiologie
277
Change it
278
Leave it
278
Konfliktanalyse
280
Konfliktarten
280
Konfliktmerkmale
281
Eskalationsstufen
281
Konfliktlösungsstrategien
283
Konfliktursachen und Lösungen
284
Digitalisierung
284
Bezugsrahmen
285
Grundpositionen
285
Die wichtigsten Regeln für erfolgreiche Klärungsgespräche
286
Unterschiedliche Ziele
287
Werte und Glaubenssätze
287
Meetings professionell moderieren
289
Professionelle Vorbereitung, Moderation und Nachbereitung von Besprechungen
289
Monolog oder Meeting?
289
Moderieren kann jeder lernen
290
Der Moderator ist unparteiischer Schiedsrichter und Hebamme für das Ergebnis
290
Gute Vorbereitung ist die halbe Miete und für Assistentinnen ein Klacks
290
Jeder Gastgeber begrüßt seine Gäste persönlich
291
Wer den Überblick hat, hat Interesse
292
Die Erwartungen der Teilnehmer helfen dem Moderator
293
Spielregeln sind auch für Erwachsene ein Muss
294
Zehn Minuten Information: In der Kürze liegt die Würze
294
Diskussionsthemen sammeln
295
Punkte kleben, um Themen zu priorisieren
297
Aktivierungsfragen bringen die Diskussion in Gang
298
Der Moderator hält das Diskussionsruder fest in der Hand
298
Der Umgang mit schwierigen Teilnehmern ist ganz einfach
299
Jedes Diskussionsergebnis verlangt eine konkrete Maßnahme
300
Die Teilnehmer haben das letzte Wort
301
Der gute Gastgeber verabschiedet seine Gäste persönlich
301
Weniger ist mehr: Auch das Protokoll steht im Dienst der Teilnehmer
302
Gesprächsführung
303
Im Gespräch agieren und reagieren, ohne in die Defensive zu geraten
303
Gemeinsamkeiten aller Gespräche
303
Gesprächsvorbereitung
304
Gesprächsverlauf
306
Die Gesprächseinleitung
306
Die Gesprächseröffnung
306
Der Hauptteil
307
Der Gesprächsabschluss
307
Wer fragt, führt – aber wie?
308
Positiv formulieren
311
Von unklaren zu klaren Formulierungen
311
Von passiven zu aktiven Formulierungen
313
Von vergangenheits- zu zukunftsorientierten Formulierungen
313
Von verurteilenden zu wertschätzenden Formulierungen
314
Nutzen Sie Gesprächsförderer
315
Meiden Sie Gesprächsfallen
315
Erkennen Sie Fallstricke
316
Interkulturelle Kompetenz
318
Geheime Regeln beachten und unsichtbare Barrieren überwinden
318
Europas Norden (Norwegen, Schweden, Dänemark, Finnland)
318
Westeuropa (Frankreich, Großbritannien, Irland)
319
Südeuropa (Italien, Spanien, Portugal, Türkei)
320
Mitteleuropa (Polen, Ungarn, Tschechen, Slowaken, Bulgaren)
321
USA und Kanada
322
Südamerika
323
Asien
323
Naher Osten und arabische Staaten
326
Russland
327
Andere Kulturen schätzen
327
Weiterführende Quellen
329
Linktipps
329
Teil V Assistenz im Management
330
Projektmanagement
331
So managen Sie Projekte professionell und zielorientiert
331
Projektdefinition
331
Zeitlicher Rahmen
331
Ressourcenplanung
332
Komplexität
332
Know-how-Zuwachs
332
Definition Projekt
332
Projektgliederung nach Phasen
333
Phase 1 – Vorphase
333
Phase 2 – Projektplanung
334
Phase 3: Projektsteuerung – Realisierungsphase
335
Phase 4: Projektabschluss
335
Projektideen formulieren und präsentieren
335
So holen Sie die Entscheider ins Boot
336
Die wichtigsten Fixpunkte
337
Vom Problem zum Projekt
337
Problembeschreibung
338
Zufriedenheitsskala
338
ABC-Analyse
339
Klarheit führt zu Lösungen
341
Risikoanalyse
341
Risiko analysieren, Lösungen finden
341
Risikoabschätzung
341
Machbarkeit
341
Ursachenforschung
341
Zieldefinition
342
Strategisch vorgehen
342
Zeitmanagement
342
Die Zeitleiste fest im Blick
342
Übersicht mit Software-Einsatz
343
Terminplan
344
Meilensteine
345
Ereignislisten
345
Kostenkalkulation
347
Kostenentwicklung erkennen
347
Projektabschluss
348
Projektabschlussbericht
349
Projektnutzen
350
Führungswissen im Sekretariat
352
So unterstützen Assistentinnen ihre Führungskräfte bei der Mitarbeiterentwicklung und -motivation
352
Mitarbeiterführung – worum es geht
352
Das Führungsdreieck
352
Anforderungen an eine Führungskraft
354
Führungseigenschaften
354
Selbstreflexion – Das JoHari-Fenster
355
Der Führungsstil
356
Lenken
357
Trainieren
358
Unterstützen
358
Delegieren
358
Bestimmung des Entwicklungsstandes eines Mitarbeiters
358
Motivation – es gibt kein Verhalten ohne Motiv
361
Zufriedenheit entwickeln, Unzufriedenheit verhindern: Zwei-Faktoren-Theorie nach Herzberg
363
Leitgedanken zur Motivation
364
Checkliste
365
Erfolgreiche Kritikgespräche führen
367
Direkte Ansprache von Mitarbeitern
367
Angemessener Rahmen
368
Orientierung an konkreten Situationen
368
Welches Verhalten ist gewünscht und gewollt?
368
Fragen, ob das Gesagte verstanden wurde
368
Mit Sekretärinnen und Assistentinnen steht und fällt der Führungserfolg von Vorgesetzten. Seien Sie mutig.
370
Rechtswissen im Sekretariat
371
Die wichtigsten Rechte + Pflichten im Office-Management
371
So kommt ein Vertrag zustande
371
Vertragsvoraussetzungen: Willenserklärung, Angebot, Annahme, Rechts- und Geschäftsfähigkeit
372
Besonderheiten des Kaufvertrags
374
Vertretung und Vollmacht: Wer was wie unterschreibt
377
Prokura (ppa)
378
Handlungsvollmacht (i. V.; i. A.)
378
Die beste Lösung: Eine Unterschriftenregelung
379
Persönlich, vertraulich usw.: Wer welche Post öffnen darf
380
Formvorschriften: Was für Rechnung, Geschäftspapier und E-Mails gilt
380
Das gilt für die GmbH-Geschäftspost
381
Das gilt für die GmbH-Rechnungen
381
Das gilt für GmbH-E-Mails
382
Das gilt für die Geschäftspost einer AG
382
Das gilt für Einzelkaufleute
383
Mahnung und Vollstreckung: So kommt man ans Geld
383
Das außergerichtliche Mahnverfahren
384
Das gerichtliche Mahnverfahren
384
Die Zwangsvollstreckung
386
Arbeitsrecht: Das gilt für die Arbeitsverhältnisse
386
Das diskriminierungsfreie Bewerbungsverfahren
386
Die Kündigung des Arbeitsverhältnisses
389
Arbeitszeugnisse richtig verstehen und formulieren
394
Managementwissen im Sekretariat
403
Die wichtigsten Unternehmensstrategien und -techniken im Überblick
403
Unternehmen müssen sich stetig wandeln
403
Total Quality Management (TQM) – umfassende Qualitätskontrolle
404
Six Sigma
405
Strategische Geschäftsführung und Kennzahlen
405
Six Sigma Organisation
405
Strukturierte Vorgehensweise DMAIC
406
Kaizen
407
Balanced Scorecard (BSC)
408
Change-Management
409
Lernende Organisation
411
Knowledge-Management – Wissensmanagement
412
Weblogs oder Blogs
413
Wikis
413
Customer Relationship Management (CRM) – Kundenbeziehungsmanagement
414
Weiterführende Quellen
416
Linktipps
416
Teil VI Selbstmanagement
417
Modernes Zeitmanagement
418
Wege zum modernen Zeitmanagement
418
Ohne Ziel keine Richtung
418
Wozu benötigen wir überhaupt Ziele?
418
Tunichtgut und Zeitdieb
420
Grundregeln für zeitsparendes Telefonieren
421
Die elegante Art „Nein“ zu sagen
422
Weg mit dem Hemmschuh „Aufschieberitis“
423
Achterbahn zwischen Leistungshoch und Leistungstief
424
Prioritäten: Der Primus inter pares
426
A: Aufschreiben von Aufgaben
427
L: Länge der Aufgaben abschätzen
427
P: Pufferzeiten reservieren
428
E: Entscheidungen treffen
428
N: Nachkontrolle
429
Wirkungsvolle Waffen gegen die Zettelwirtschaft
429
Belohnung muss sein
431
Von Multitasking bis Burnout – Ursachen und Gegenmaßnahmen
432
Burnout-Symptome
432
Gegenmaßnahmen
433
Checklisten zur Erleichterung im Alltag
435
Checkliste für effektive E-Mail-Bearbeitung
435
Checkliste für Konferenzen/Besprechungen
435
Checkliste Reisevorbereitung
437
Checkliste gegen Stress
438
Kreativitätstechniken
439
Kreative Lösungen im Arbeitsalltag finden
439
Der kreative Prozess
440
Voraussetzungen für kreatives Arbeiten
440
Aufgaben- und Zieldefinition
441
Die Sechs-W-Methode
441
Das Ursachen-Wirkungs-Diagramm
442
Die Techniken
444
Brainstorming
444
Brainwriting
445
Delphi-Befragung
446
Karteikarten-Methode
446
MindMapping
447
Die Reizwortanalyse
449
Visuelle Synektik
450
Denkstühle
450
Kopfstandtechnik
451
Entscheidungsfindung
451
Ideenumsetzung
452
In der Praxis ausprobieren
453
Kopf oder Zettel? Die Informationsflutim Büro beherrschen
454
Mit der Geisselhart-Technik Namen, To Dos und Zahlenkombinationen speichern
454
Zahlensymbole
454
Der wandelnde Kalender – so merken Sie sich To-Do-Listen
456
Verknüpfungsbeispiele
457
So arbeiten Gehirn und Gedächtnis
460
Fremdwörter und Fachbegriffe abspeichern
461
Beispiele zur „Verbilderung“
463
Vokabeln lernen leicht gemacht
464
Vokabel „verbildern“
464
Bedeutung der Vokabel „verbildern“
465
Beide Bilder verknüpfen
465
Übung zum Vokabeln lernen
466
Verknüpfungsvorschläge zur Übung
467
Namen und Gesichter abrufen
467
Person, Gesicht, Merkmale oder Verhalten nutzen
468
Namen richtig verstehen
468
Namen „verbildern“
468
Bild der Person, das Gesicht oder das auffällige Merkmal bzw. Verhalten mit dem Bild des Namens verknüpfen
468
Verknüpfung mit allen Sinnen erleben
468
Die Verknüpfung bleibt Ihr Geheimnis
469
Übungsbeispiele zu Namen
469
Namen speichern am Telefon
470
Verknüpfungsvorschläge für die Übung
471
Aus Zahlen werden Geschichten
471
Verknüpfungsvorschläge
472
Stil & Etikette im Büro
474
Mit guten Umgangsformen zum Erfolg
474
Benimm ist in
474
Gäste im Büro
475
Beispiel
475
Abholen am Empfang
475
Wer geht vor?
475
Mantel abnehmen
475
Getränke anbieten
475
Bedienung
476
Der Besprechungsraum
477
Begrüßen und Vorstellen
477
Beispiele
477
Grüßen im Beruf
478
Begrüßen mit Händedruck
478
Vorstellung
479
Beispiele
479
Selbstvorstellung
479
Duzen und Siezen
479
Namen
480
Titel
480
Visitenkarte
480
Dos und Don’ts im Berufsleben
481
Der erste Eindruck – Businesskleidung
481
Beispiele
481
Ein Bewerbungsgespräch
481
Sommer in der Bank
482
Das äußere Erscheinungsbild
482
Stilsicherheit bei der Kleidung
482
Bekleidungsregeln im Beruf
482
Businesskleidung für die Frau
483
Auf gute Stoffqualität achten
483
Den Kleiderschrank entrümpeln
483
Proportionen
484
Farben und Muster
484
Accessoires
484
Schuhe
485
Bekleidungsvorschriften bei offiziellen Anlässen
485
Zu welcher Gelegenheit trägt man welche Kleidung
485
Arbeits- und Geschäftsessen
486
Gute Tischmanieren
486
Besteck
486
Gedeck
486
Gläser
487
Serviette
487
Büffet
487
Kaffee
487
Rauchen
487
Rechnung
487
Restaurantbesuch: Wer geht vor?
488
Bei der Auswahl eines Restaurants sollten Sie folgende Fragen beantworten
488
Schönes Wetter heute, nicht wahr? – Small Talk
489
Wie stellt man den Kontakt zu einer Gruppe her?
489
Selbstmotivation
491
Selbst-Motivation für Sekretärinnen und Assistentinnen
491
Das wichtigste zuerst
491
Aber jetzt:
492
Von außen oder von innen
493
Belohnungsmotivation
493
Bestrafungsmotivation
493
Intrinsische Motivation
493
Selbstmotivation – hält länger
494
Das kann ich! Klarheit über die eigenen Leistungen
495
Ziele als Motivatoren
496
Lernen am Vorbild
500
Die ersten Schritte
500
Weiterführende Quellen
502
Linktipps
502
Teil VII Beyond Work
503
Finanzielle Vorsorge für Frauen
504
Ihr Weg in die finanzielle Unabhängigkeit – Vermögensplanung und Altersvorsorge
504
Ganz wichtig!
505
Ein Muss: Absicherung gegen existenzbedrohende Ereignisse: Krankheit, Berufsunfähigkeit, Pflege, Tod, Schäden Dritter.
506
Sicherung des Einkommens und Grundabsicherung
506
Haben Sie jemanden zu versorgen?
508
Baustein 1: Liquidität für die schnelle Verfügbarkeit
508
Keine Überziehungen auf dem Konto
508
Tagesgeld, Festgeld, Barreserve
508
Baustein 2: Vermögen
509
Sichere Geldanlagen mit mittelfristiger Anlagedauer und im Notfall verfügbar
509
Renditeorientierte Geldanlagen mit längerfristiger Anlagedauer und im Notfall verfügbar
510
Baustein 3: Altersvorsorge ist langfristig und nur eingeschränkt verfügbar
510
Diese Modelle bieten staatliche Förderung in der Ansparphase:
511
Immobilien
513
Ein Kann: Risikokapital
513
Plädoyer für einen guten Mix der Geldanlagen
514
Wo finde ich kompetente Beratung?
514
Mehr Energie im Büroalltag –gesundheitliche Vorsorge fürAssistentinnen
516
Mit diversen Ernährungs-, Bewegungs- und Motivationstipps bleiben Sie länger leistungsfähig
516
Richtig Essen im Job
517
Mit einer gesunden Grundlage in den Tag
517
Flüssigkeitsversorgung: Wasser als geistiger Fitmacher
519
Ernährungstipps für die Mittagspause
520
Gesunde Fette für den Mittagssnack
520
Energiequelle Eiweiß für Abend- und Geschäftsessen
520
Energie durch Bewegung: Sport für Berufstätige
522
Den natürlichen Rhythmus nutzen
523
Vorausschauende Planung für mehr Leistungsfähigkeit
524
Übungen für Zwischendurch
524
PowerNapping: wie Sie das Tief überwinden können
526
Selbst für Bewegung sorgen
526
Am Abend: Entspannen und runterkommen
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Den inneren Schweinehund überwinden – eigene Visionen entwickeln
527
Bleiben Sie am Ball
527
Burnout – eine unterschätzte Krankheit der modernen Zivilisation
528
Langfristig Denken – Ressourcen schonen
533
Vorlage für die ganzheitliche Wochenplanung:
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Konkurrenzfähig durch lebenslangesLernen
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Warum Weiterbildung?
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Welche Weiterbildung ist die Richtige?
536
1. Berufsbegleitendes Studium
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2. Seminare und Seminarreihen
536
3. Fernlehrgänge und E-Learnings
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4. Kongresse und Symposien
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In sechs Schritten zum Erfolg: Wie finde ich das beste Angebot für mich?
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1. Schritt: Definieren Sie Ihr Ziel
538
2. Schritt: Informieren Sie sich über die Angebote
538
3. Schritt: Erstellen Sie einen Zeitplan
538
4. Schritt: Finden Sie die passende Form
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5. Schritt: Prüfen Sie die Auswahlkriterien Ort, Termin und Zielgruppe
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6. Schritt: Klären Sie die Finanzierung
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Werbungskosten: Steuern sparen
540
Weiterführende Quellen
542
Literatur
542
Linktipps
542
Die Herausgeberinnen
543
Die Autorinnen und Autoren
545
Stichwortverzeichnis
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