Agiles Produktmanagement mit Scrum - Erfolgreich als Product Owner arbeiten

von: Roman Pichler

dpunkt, 2014

ISBN: 9783864914362 , 156 Seiten

2. Auflage

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 24,90 EUR

Mehr zum Inhalt

Agiles Produktmanagement mit Scrum - Erfolgreich als Product Owner arbeiten


 

Geleitwort von Jeff Sutherland

7

Geleitwort von Brett Queener

9

Inhaltsverzeichnis

11

1 Einleitung

17

1.1 Agiles Produktmanagement im Überblick

18

1.2 Agiles Produktmanagement als Teil eines Ganzen

19

1.3 Über dieses Buch und seine Zielgruppe

20

1.4 Danksagung

20

2 Die Product-Owner-Rolle

23

2.1 Die Aufgaben des Product Owner

23

2.2 Hilfreiche Eigenschaften des Product Owner

27

2.2.1 Unternehmer im Unternehmen

28

2.2.2 Mannschaftsdienlicher Leader

28

2.2.3 Verhandlungs- und kommunikationsgeschickt

29

2.2.4 Bevollmächtigt und engagiert

29

2.2.5 Verfügbar und qualifiziert

30

2.3 Die Zusammenarbeit mit dem Team

31

2.4 Die Zusammenarbeit mit dem ScrumMaster

32

2.5 Die Zusammenarbeit mit Kunden, Anwendern und anderen Interessenvertretern

33

2.6 Die Product-Owner-Rolle in großen Scrum-Projekten

35

2.6.1 Der Chief Product Owner

36

2.6.2 Product-Owner-Hierarchien

37

2.6.3 Die Wahl der richtigen Product Owner

39

2.7 Häufige Fehler

41

2.7.1 Der machtlose Product Owner

41

2.7.2 Der überarbeitete Product Owner

42

2.7.3 Der partielle Product Owner

42

2.7.4 Der distanzierte Product Owner

43

2.7.5 Der Proxy Product Owner

44

2.7.6 Das Product-Owner-Komitee

45

2.8 Zusammenfassung

46

3 Produktvision und Produkt-Roadmap

47

3.1 Die Produktvision und ihre Eigenschaften

48

3.1.1 Gemeinsames Ziel und Hypothese

48

3.1.2 Von allen mitgetragen

49

3.1.3 Grob und motivierend

49

3.1.4 Kurz und bündig

50

3.2 Das Erstellen der Produktvision

50

3.2.1 Zusammenarbeit und Kontinuität

50

3.2.2 Das Product Vision Board

50

3.2.3 Die Zielgruppe mit Personas beschreiben

52

3.2.4 Die Bedürfnisse mithilfe von Szenarien untersuchen

52

3.2.5 Das Produkt skizzieren

53

3.2.6 Eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung vornehmen

56

3.2.7 Die Informationen visualisieren

56

3.2.8 Der Einsatz von konventionellen Marktforschungstechniken

56

3.3 Das minimale Produkt als agile Produktplanungstechnik

57

3.4 Einfachheit als Leitprinzip

59

3.4.1 Ockhams Rasiermesser

60

3.4.2 Weniger ist mehr

60

3.4.3 Einfache Benutzerschnittstellen

61

3.5 Voraussetzungen für Innovationen schaffen

62

3.6 Die Produkt-Roadmap

62

3.6.1 Überblick

63

3.6.2 Vorteile

63

3.6.3 Erfolgsfaktoren

64

3.6.4 Zeitpunkt der Roadmap-Erstellung

64

3.6.5 Planungshorizont

65

3.7 Produktvarianten

66

3.8 Häufige Fehler

67

3.8.1 Wolpertinger

67

3.8.2 Analyse-Paralyse

68

3.8.3 Elfenbeinturm

68

3.8.4 Groß und mächtig

68

3.9 Zusammenfassung

69

4 Das Product Backlog

71

4.1 Die Eigenschaften des Product Backlog

71

4.1.1 Adäquat detailliert

72

4.1.2 Abgeschätzt

72

4.1.3 Veränderlich

73

4.1.4 Priorisiert

73

4.1.5 Sichtbar

74

4.2 Die Pflege des Product Backlog

74

4.2.1 Die Pflegeaktivitäten im Überblick

74

4.2.2 Backlog-Pflege ist Teamarbeit

74

4.2.3 Pflegeworkshops

75

4.3 Das Entdecken und Beschreiben von Einträgen

75

4.3.1 Einträge entdecken

75

Abb. 4–3 Das Kano-Modell

77

4.3.2 Einträge beschreiben

78

4.3.3 Themen bilden

79

4.4 Die Priorisierung des Product Backlog

79

4.4.1 Wert

80

4.4.2 Risiko

81

4.4.3 Auslieferbarkeit

82

4.4.4 Abhängigkeiten

82

4.5 Vorbereitung auf die Sprint-Planungssitzung

83

4.5.1 Auswahl des Sprint-Ziels

84

4.5.2 Gerade genug Einträge zeitoptimal vorbereiten

84

4.5.3 Einträge herunterbrechen

85

4.5.4 Klarheit, Testbarkeit und Machbarkeit sicherstellen

87

4.6 Einträge abschätzen

88

4.6.1 Story Points

88

4.6.2 Planungspoker

89

4.7 Nicht funktionale Anforderungen richtig erfassen und managen

91

4.7.1 Nicht funktionale Anforderungen beschreiben

91

4.7.2 Nicht funktionale Anforderungen richtig behandlen

92

4.8 Das Product Backlog Board

92

4.8.1 Der Story-Bereich

93

4.8.2 Der Constraint-Bereich

94

4.8.3 Der Modellbereich

94

4.8.4 Das Product Backlog Board anlegen

95

4.8.5 Das Board sichtbar machen

95

4.9 Das Product Backlog skalieren

95

4.9.1 Ein projektweites Product Backlog verwenden

96

4.9.2 Den Pflegehorizont erweitern

96

4.9.3 Teamspezifische Product-Backlog-Ausschnitte verwenden

96

4.10 Häufige Fehler

97

4.10.1 Anforderungsspezifikation

97

4.10.2 Santas Wunschliste

97

4.10.3 Wüste

98

4.10.4 Feature-Suppe

98

4.10.5 Requirements Push

98

4.10.6 Ungepflegtes Backlog

99

4.10.7 Mehrere Backlogs pro Sprint

99

4.11 Zusammenfassung

100

5 Die Releaseplanung

101

5.1 Zeit, Kosten und Funktionalität

102

5.2 Keine faulen Qualitätskompromisse

102

5.3 Zieltermin

103

5.4 Kosten

104

5.5 Frühzeitiges Ausliefern

105

5.6 Quartalszyklen

106

5.7 Regelmäßiges Ausliefern

107

5.8 Velocity

108

5.9 Release-Burndown

109

5.9.1 Erstellung des Diagramms

109

5.9.2 Effektiver Einsatz des Diagramms

110

5.10 Releaseplan

112

Tab. 5–2 Beispiel für einen Releaseplan

112

5.10.1 Die Velocity vorhersagen

113

5.10.2 Den Releaseplan erstellen

114

5.11 Die Releaseplanung bei großen Projekten

115

5.11.1 Gemeinsame Grundlagen für die Schätzwerte

115

5.11.2 Vorausschauende Planung

116

5.11.3 Pipelining

117

5.12 Häufige Fehler

117

5.12.1 Kein Plan

118

5.12.2 Product Owner als Beifahrer

118

5.12.3 »Big Bang«-Release

118

5.12.4 Qualitätskompromisse

118

5.13 Zusammenfassung

119

6 Die Rolle des Product Owner in den Sprint-Besprechungen

121

6.1 Die Sprint-Planungssitzung

122

6.2 Daily Scrum

123

6.3 Das Sprint-Review

124

6.3.1 Zielsetzung

124

6.3.2 Teilnehmer und benötigte Artefakte

124

6.3.3 Ablauf

125

Demo des Produktinkrements

125

Feedback des Product Owner

125

Feedback der Stakeholder

125

6.3.4 Ergebnisse

126

6.4 Die Sprint-Retrospektive

126

6.5 Sprint-Besprechungen bei großen Projekten

127

6.5.1 Gemeinsame Sprint-Planungssitzung

127

6.5.2 Scrum of Scrums

128

6.5.3 Projektweites Sprint-Review

128

6.5.4 Projektweite Sprint-Retrospektive

128

6.6 Häufige Fehler

129

6.6.1 Bungee Product Owner und Babysitter

129

6.6.2 Der passive Product Owner

129

6.6.3 Unhaltbares Tempo

130

6.6.4 Blendwerk

130

6.6.5 Sprint-Burndown-Diagramm als Projektstatusbericht

131

6.7 Zusammenfassung

131

7 Die Etablierung der Product-Owner-Rolle

133

7.1 So werden Sie ein guter Product Owner

133

7.1.1 Selbsterkenntnis

133

7.1.2 Wachstum

134

7.1.3 Coaching

135

7.1.4 Sponsor

135

7.1.5 Netzwerk

136

7.2 So unterstützen Sie die Product Owner

136

7.2.1 Produktbewusstsein und Unternehmertum

136

7.2.2 Der richtige Mitarbeiter

137

7.2.3 Unterstützung

137

7.2.4 Nachhaltigkeit

138

7.3 Zusammenfassung

139

Referenzen

141

Index

147