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Geleitwort von Jeff Sutherland
7
Geleitwort von Brett Queener
9
Inhaltsverzeichnis
11
1 Einleitung
17
1.1 Agiles Produktmanagement im Überblick
18
1.2 Agiles Produktmanagement als Teil eines Ganzen
19
1.3 Über dieses Buch und seine Zielgruppe
20
1.4 Danksagung
20
2 Die Product-Owner-Rolle
23
2.1 Die Aufgaben des Product Owner
23
2.2 Hilfreiche Eigenschaften des Product Owner
27
2.2.1 Unternehmer im Unternehmen
28
2.2.2 Mannschaftsdienlicher Leader
28
2.2.3 Verhandlungs- und kommunikationsgeschickt
29
2.2.4 Bevollmächtigt und engagiert
29
2.2.5 Verfügbar und qualifiziert
30
2.3 Die Zusammenarbeit mit dem Team
31
2.4 Die Zusammenarbeit mit dem ScrumMaster
32
2.5 Die Zusammenarbeit mit Kunden, Anwendern und anderen Interessenvertretern
33
2.6 Die Product-Owner-Rolle in großen Scrum-Projekten
35
2.6.1 Der Chief Product Owner
36
2.6.2 Product-Owner-Hierarchien
37
2.6.3 Die Wahl der richtigen Product Owner
39
2.7 Häufige Fehler
41
2.7.1 Der machtlose Product Owner
41
2.7.2 Der überarbeitete Product Owner
42
2.7.3 Der partielle Product Owner
42
2.7.4 Der distanzierte Product Owner
43
2.7.5 Der Proxy Product Owner
44
2.7.6 Das Product-Owner-Komitee
45
2.8 Zusammenfassung
46
3 Produktvision und Produkt-Roadmap
47
3.1 Die Produktvision und ihre Eigenschaften
48
3.1.1 Gemeinsames Ziel und Hypothese
48
3.1.2 Von allen mitgetragen
49
3.1.3 Grob und motivierend
49
3.1.4 Kurz und bündig
50
3.2 Das Erstellen der Produktvision
50
3.2.1 Zusammenarbeit und Kontinuität
50
3.2.2 Das Product Vision Board
50
3.2.3 Die Zielgruppe mit Personas beschreiben
52
3.2.4 Die Bedürfnisse mithilfe von Szenarien untersuchen
52
3.2.5 Das Produkt skizzieren
53
3.2.6 Eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung vornehmen
56
3.2.7 Die Informationen visualisieren
56
3.2.8 Der Einsatz von konventionellen Marktforschungstechniken
56
3.3 Das minimale Produkt als agile Produktplanungstechnik
57
3.4 Einfachheit als Leitprinzip
59
3.4.1 Ockhams Rasiermesser
60
3.4.2 Weniger ist mehr
60
3.4.3 Einfache Benutzerschnittstellen
61
3.5 Voraussetzungen für Innovationen schaffen
62
3.6 Die Produkt-Roadmap
62
3.6.1 Überblick
63
3.6.2 Vorteile
63
3.6.3 Erfolgsfaktoren
64
3.6.4 Zeitpunkt der Roadmap-Erstellung
64
3.6.5 Planungshorizont
65
3.7 Produktvarianten
66
3.8 Häufige Fehler
67
3.8.1 Wolpertinger
67
3.8.2 Analyse-Paralyse
68
3.8.3 Elfenbeinturm
68
3.8.4 Groß und mächtig
68
3.9 Zusammenfassung
69
4 Das Product Backlog
71
4.1 Die Eigenschaften des Product Backlog
71
4.1.1 Adäquat detailliert
72
4.1.2 Abgeschätzt
72
4.1.3 Veränderlich
73
4.1.4 Priorisiert
73
4.1.5 Sichtbar
74
4.2 Die Pflege des Product Backlog
74
4.2.1 Die Pflegeaktivitäten im Überblick
74
4.2.2 Backlog-Pflege ist Teamarbeit
74
4.2.3 Pflegeworkshops
75
4.3 Das Entdecken und Beschreiben von Einträgen
75
4.3.1 Einträge entdecken
75
Abb. 4–3 Das Kano-Modell
77
4.3.2 Einträge beschreiben
78
4.3.3 Themen bilden
79
4.4 Die Priorisierung des Product Backlog
79
4.4.1 Wert
80
4.4.2 Risiko
81
4.4.3 Auslieferbarkeit
82
4.4.4 Abhängigkeiten
82
4.5 Vorbereitung auf die Sprint-Planungssitzung
83
4.5.1 Auswahl des Sprint-Ziels
84
4.5.2 Gerade genug Einträge zeitoptimal vorbereiten
84
4.5.3 Einträge herunterbrechen
85
4.5.4 Klarheit, Testbarkeit und Machbarkeit sicherstellen
87
4.6 Einträge abschätzen
88
4.6.1 Story Points
88
4.6.2 Planungspoker
89
4.7 Nicht funktionale Anforderungen richtig erfassen und managen
91
4.7.1 Nicht funktionale Anforderungen beschreiben
91
4.7.2 Nicht funktionale Anforderungen richtig behandlen
92
4.8 Das Product Backlog Board
92
4.8.1 Der Story-Bereich
93
4.8.2 Der Constraint-Bereich
94
4.8.3 Der Modellbereich
94
4.8.4 Das Product Backlog Board anlegen
95
4.8.5 Das Board sichtbar machen
95
4.9 Das Product Backlog skalieren
95
4.9.1 Ein projektweites Product Backlog verwenden
96
4.9.2 Den Pflegehorizont erweitern
96
4.9.3 Teamspezifische Product-Backlog-Ausschnitte verwenden
96
4.10 Häufige Fehler
97
4.10.1 Anforderungsspezifikation
97
4.10.2 Santas Wunschliste
97
4.10.3 Wüste
98
4.10.4 Feature-Suppe
98
4.10.5 Requirements Push
98
4.10.6 Ungepflegtes Backlog
99
4.10.7 Mehrere Backlogs pro Sprint
99
4.11 Zusammenfassung
100
5 Die Releaseplanung
101
5.1 Zeit, Kosten und Funktionalität
102
5.2 Keine faulen Qualitätskompromisse
102
5.3 Zieltermin
103
5.4 Kosten
104
5.5 Frühzeitiges Ausliefern
105
5.6 Quartalszyklen
106
5.7 Regelmäßiges Ausliefern
107
5.8 Velocity
108
5.9 Release-Burndown
109
5.9.1 Erstellung des Diagramms
109
5.9.2 Effektiver Einsatz des Diagramms
110
5.10 Releaseplan
112
Tab. 5–2 Beispiel für einen Releaseplan
112
5.10.1 Die Velocity vorhersagen
113
5.10.2 Den Releaseplan erstellen
114
5.11 Die Releaseplanung bei großen Projekten
115
5.11.1 Gemeinsame Grundlagen für die Schätzwerte
115
5.11.2 Vorausschauende Planung
116
5.11.3 Pipelining
117
5.12 Häufige Fehler
117
5.12.1 Kein Plan
118
5.12.2 Product Owner als Beifahrer
118
5.12.3 »Big Bang«-Release
118
5.12.4 Qualitätskompromisse
118
5.13 Zusammenfassung
119
6 Die Rolle des Product Owner in den Sprint-Besprechungen
121
6.1 Die Sprint-Planungssitzung
122
6.2 Daily Scrum
123
6.3 Das Sprint-Review
124
6.3.1 Zielsetzung
124
6.3.2 Teilnehmer und benötigte Artefakte
124
6.3.3 Ablauf
125
Demo des Produktinkrements
125
Feedback des Product Owner
125
Feedback der Stakeholder
125
6.3.4 Ergebnisse
126
6.4 Die Sprint-Retrospektive
126
6.5 Sprint-Besprechungen bei großen Projekten
127
6.5.1 Gemeinsame Sprint-Planungssitzung
127
6.5.2 Scrum of Scrums
128
6.5.3 Projektweites Sprint-Review
128
6.5.4 Projektweite Sprint-Retrospektive
128
6.6 Häufige Fehler
129
6.6.1 Bungee Product Owner und Babysitter
129
6.6.2 Der passive Product Owner
129
6.6.3 Unhaltbares Tempo
130
6.6.4 Blendwerk
130
6.6.5 Sprint-Burndown-Diagramm als Projektstatusbericht
131
6.7 Zusammenfassung
131
7 Die Etablierung der Product-Owner-Rolle
133
7.1 So werden Sie ein guter Product Owner
133
7.1.1 Selbsterkenntnis
133
7.1.2 Wachstum
134
7.1.3 Coaching
135
7.1.4 Sponsor
135
7.1.5 Netzwerk
136
7.2 So unterstützen Sie die Product Owner
136
7.2.1 Produktbewusstsein und Unternehmertum
136
7.2.2 Der richtige Mitarbeiter
137
7.2.3 Unterstützung
137
7.2.4 Nachhaltigkeit
138
7.3 Zusammenfassung
139
Referenzen
141
Index
147
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