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Innovationen im sektoralen Marketing - Festschrift zum 60. Geburtstag von Fritz Scheuch
Geleitwort
6
Vorwort
8
Inhaltsverzeichnis
10
I. Facetten des sektoralen Marketing
13
Sektorales Marketing – Impulsgeber für Wissenstransfer und Innovation im Marketing
15
Einleitung
15
Entwicklungslinien im sektoralen Marketing
17
Arten von Marketing-Sektoren
25
Begründung des sektoralen Ansatzes
29
Fazit und Ausblick
35
Literatur
37
II. Forschung in den Sektoren des Marketing
43
Marketing Fast Moving Consumer Goods – Der Nukleus der sektoralen Sichtweise
45
Problemstellung
45
FMCG-Marketing
46
Leitfragen im FMCG-Marketing
49
Entwicklungsfelder in der FMCG-Forschung
56
Zusammenfassung
60
Literatur
61
Handel im Spannungsfeld von Marketing, Distribution und Kooperation
65
Einleitung
65
Das Handelsverständnis von Scheuch
66
Überführung eines funktionalen und institutionellen Distributionsbegriffs in einen ressourcen-orientierten Handelsbegriff
68
Logistik und Supply Chain Management als marktorientierte Ausprägungen handelsspezifischer Wettbewerbsstrategien
74
Schlusswort
78
Literatur
79
Investitionsgütermarketing bzw. Business-to- Business Marketing – Zentrale Erklärungs- und Managementansätze
83
Einführung
83
Das Investitionsgütermarketing als eigenständige Teildisziplin des Marketings
84
Erklärungs- und Managementansätze des Investitionsgütermarketings
87
Zusammenfassende Beurteilung der Forschung zum Investitionsgütermarketing und Forschungsausblick
95
Literatur
97
Dienstleistungsmarketing – Entwicklung und künftige Perspektiven
101
Die Entwicklungsgeschichte im Rückblick
101
Zukünftige Perspektiven der Dienstleistungsmarketingforschung
111
Literatur
114
Internationales Marketing – Entwicklung, Status und Trends
117
Internationales Marketing als unternehmerische Realität
117
Stand der Forschung im internationalen Marketing – Ein Überblick
119
Trends und Entwicklungslinien im internationalen Marketing
128
Literatur
131
Entwicklungen und Trends im Nonprofit- Marketing
137
Einführung – definitorische Abgrenzung und sektorale Kategorisierung
137
Kurzabriss der Entstehungsgeschichte des NPO-Marketings
140
Aktuelle Themenfelder und Trends im NPO-Marketing- Management
142
Zusammenfassung und Ausblick
149
Literatur
150
Marketing für Klein- und Mittelbetriebe – Spezifische Betrachtungslinien im Objektbereich
155
Problemstellung
155
Die Problematik der Abgrenzung des Objektbereichs Klein- und Mittelbetriebe
155
Alternative Kriterien zur Bestimmung eines KMUspezifischen Marketing
157
Die Konzeptionen eines KMU-Marketing
159
Literatur
168
III. Innovative Methoden und Techniken in den Sektoren
174
Heuristiken in der Produktpolitik
175
Einführung
175
Spezifikation des Marktmodells
176
Optimierungsprobleme
183
Ausgewählte Heuristiken zur optimalen Produktgestaltung
185
Zusammenfassung
189
Literatur
190
Zur qualitativen Konsumentenforschung
195
Problemstellung
195
Konsumententypen
196
Wissenschaftstheoretische Perspektiven in der Konsumentenforschung
198
Qualitative Konsumentenforschung
200
Methodenpluralismus
205
Resumee
207
Literatur
208
Daten- und Messäquivalenz in der internationalen Marktforschung
211
Grenzüberschreitende Unternehmenstätigkeit
211
Besonderheit der internationalen Marktforschung
212
Interkulturelle Validität als messtheoretisches Problem
213
Kultur und Nationalität
213
Methoden der Überprüfung der interkulturellen Validität
215
Schlussbetrachtung
226
Literatur
227
Kundenbindung bei elektronischen Geschäftsbeziehungen
231
Einleitung
231
Konzeptionelle Aufarbeitung des Konstruktes Kundenbindung
232
Kundenbindung im Internet
238
Schlussbetrachtung
243
Literatur
244
Formalisierung qualitativer internationaler Marketingforschung – Grundsätze und Anwendungsfall
247
Einleitung
247
Problemdarstellung
248
Konzeptioneller Rahmen
249
Methodenüberblick und Empirie
253
Zusammenfassung
263
Literatur
264
IV. Umsetzungs- und Anwendungsfelder
270
Management von Marketingevent-Projekten
271
Events als kommunikationspolitische Marketinginstrumente von Organisationen und von Städten
271
Eventmarketing
272
Marketingevent-Projekte
273
Projektmanagement
275
Management von Marketingevent-Projekten: Fallstudie „One Dragon Tour“ (Klein 2004)
276
Ausblick
284
Literatur
285
Marketing für den Immobilien-Bereich – Ein Plädoyer für alternative Ansätze
287
Inhalt und Zielsetzung des Beitrags
287
Wirtschaftliches Umfeld und Marktteilnehmer
287
Below the line-Aktivitäten als sinnvolle Alternative zur klassischen Werbung
289
„Quasi-Gesetze“ im Immobilien-Bereich und deren marketingmäßige Fehlinterpretationen
293
Das Konzept einer integrierten Wertschöpfungskette
299
Zusammenfassende Erkenntnisse
301
BauMax: Profilierung im „Do-It-Yourself“-Handel durch professionelle Kommunikationspolitik
303
bauMax – Das Unternehmen
303
Zunehmende Bedeutung der Kommunikationspolitik im Handelsunternehmen
304
Besonderheiten der Kommunikationspolitik im Handel
307
Kommunikationspolitik bei bauMax am Beispiel der Flugblattwerbung
310
Fazit
315
Wie innovative Marken Märkte gestalten – Das Beispiel Nescafé
319
Zur Geschichte von Nescafé
319
Ziele für Nescafé in Österreich
322
Die 4-Säulen-Strategie von Nestlé
323
Marketingmaßnahmen für Nescafé in Österreich
325
Visualisierung der Marke Nescafé im OOH-Geschäft
326
Erfolgskontrolle
332
Ausblick
334
Pricing-Strategien in hochkompetitiven Märkten – Eine Case Study aus der Mobilfunkbranche in Österreich
335
Einleitung und Einordnung des Beitrags in der Marketingforschung
335
Der österreichische Mobilfunkmarkt und mobilkom austria
335
Der österreichische Markt im internationalen Kontext
338
Die Ausgangssituation
339
Strategische Alternativen von mobilkom austria
340
Operative Umsetzung der Strategie
344
Ergebnisse des Pricing Redesigns
345
Literatur
347
Location Based Services – Geschäftsmodelle und Einsatzfelder
349
Satellitennavigation
349
Anwendungen Ortsensitiver Dienste (location based services)
351
Merkmale von ortsensitiven Diensten
352
Ortsensitive Dienste für öffentliche Einsatzorganisationen
354
Geschäftsmodelle
356
Kriterien der Gestaltung eines Geschäftsmodells für LBS im Privaten / Betrieblichen Bereich
358
Kriterien der Gestaltung eines Geschäftsmodells im hoheitlichen Bereich
360
Zusammenfassung und Ausblick
361
Literatur
362
Transaktionsfernsehen
363
Einleitung
363
Transaktionsfernsehen
364
Home Shopping
370
Reiseshopping
372
Auktions-TV
374
Mehrwertnummernfernsehen
375
Ausblick
376
Literatur
376
Erlebniswelten als innovatives Instrument des Kulturmarketing
377
Marketing für Kulturangebote
377
Kulturmarketing als sektorale Besonderheit?
378
Die Erlebniskomponente
379
Konzeption von Erlebniswelten – eine theoretische Basis
381
„Wein – Kristalle – Musik“– Drei Beispiele für Erlebniswelten in Österreich
387
Schlussbetrachtung und Ausblick
391
Literatur
391
Codico: Mit Fokussierung und Kundennähe zum Erfolg in der Distribution von elektronischen Bauelementen
395
Einleitung
395
Elektronische Bauelemente und Marktüberblick
395
Das Unternehmen Codico
397
Branchenstruktur und Lieferkette
398
Unternehmensstrategie von Codico
406
Autorenverzeichnis
409
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