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INHALT
6
1. EINLEITUNG
10
2. DIE WERTTHEORIE VICTOR KRAFTS ALS KRITIK DER AXIOLOGIE
26
2.1 Wertapriorismus vs. Wertempirismus
26
2.2 Krafts Werttheorie: Zur Bestimmung der Wertbegriffe
41
2.3 Wertpsychologie
47
2.4 Die Kritik des psychologischen Hedonismus: Quellen der Wertauszeichnung
59
2.5 Die Zurückweisung der bedeutungstheoretischen Grundthese des Emotivismus
72
2.6 Die objektive Geltung der Normen
79
3. WILLENSFREIHEIT UND MORAL
83
3.1 Determinismus vs. Indeterminismus
83
3.2 Rationalität als Bedingung der Freiheit
90
4. SUBJEKTIVISTISCHE WERTTHEORIE UND RATIONALE ETHIK
93
4.1 Rationale Moralbegründung
93
4.2 Normative und empirische Ethik
97
4.3 Bestimmung und Definition der Moral: Neigung, Pflicht, Recht u. Gleichheit
107
5. DER WILLE ZUR KULTUR
113
5.1 Die Deduktion objektiver Wertgrundsätze aus dem Wesen der Kultur
113
5.2 Kultur und Moral
122
5.3 Rationale Normenbegründung und ästhetische Werte
131
6. DER NORMATIVE BEGRIFF DER ERKENNTNIS
137
6.1 Die Bedeutungstheorie Victor Krafts als Grundlage seiner Normentheorie
137
6.2 Die teleologische Begründung der Erkenntnis
142
7. WERTPHILOSOPHIE UND NATURRECHT
148
7.1 Victor Kraft und die „Wiener rechtstheoretische Schule“
148
7.2 Kulturrecht und naturrechtlicher Minimalgehalt
157
7.3 Rationalität und Eigeninteresse
166
7.4 Moral und Recht
171
7.5 Interkulturelles Strafrecht
185
8. KRAFT IM SPIEGEL DER ANALYTISCHEN MORALPHILOSOPHIE: Logischer Empirismus, Kritischer Rationalismus, universaler Präskriptivismus
196
ANHANG
218
a) SIGLENVERZEICHNIS
218
b) BIBLIOGRAPHIE DER SCHRIFTEN KRAFTS
219
c) ÜBERSETZUNGEN DER SCHRIFTEN KRAFTS
222
d) LITERATURVERZEICHNIS
223
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