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Vorwort
4
Inhalt
6
1. Volkswirtschaftliche Grundbegriffe
10
1.1. Volkswirtschaftslehre – Betriebswirtschaftslehre
10
1.2. Wirtschaften
19
1.3. Bedürfnisse-Bedarf-Nachfrage
21
1.4. Güter
25
1.5. Ökonomische Transaktionen
28
1.6. Wirtschaftsubjekte
29
1.7. Arbeitsteilung
31
1.8. Der Produktionsprozeß
34
1.9. Das System der Produktionsfaktoren
37
1.10. Einige Bemerkungen zu den Produktionsfaktoren
39
2. Theorie des Haushalts
46
2.1. Vorbemerkungen
46
2.2. Nutzentheorien
48
2.3. Drei grundlegende ökonomische Gesetze und das Indifferenzkurvensystem bzw. die Präferenzordnung
50
2.4. Die Bilanzgerade (die Einkommensbeschränkung)
59
2.5. Der optimale Konsumplan
61
2.6. Zur individuellen Nachfragefunktion des Haushalts
63
2.6.1. Änderung des Einkommens
63
2.6.2. Änderung der Güterpreise
65
2.6.3. Ableitung der individuellen und der gesamtwirtschaftlichen Nachfragekurve.
67
2.6.4. Die gesamtwirtschaftliche Nachfragekurve nach Gut x1
68
3. Preistheorie
69
3.1. Marktformenlehre
70
3.2. Die Preisbildung beim Polypol auf dem vollkommenen Markt
72
3.3. Das analytische Instrument der Elastizitäten
76
3.4. Preisbildung beim Polypol auf dem unvollkommenen Markt
81
3.5. Die Preisbildung beim Monopol auf dem vollkommenen Markt
83
3.6. Zur Preisbildung beim Oligopol
86
4. Kreislauftheorie
89
4.1. Zur Idee des Kreislaufs
89
4.2. Das einfache geschlossene Kreislaufmodell
90
4.3. Das erweiterte offene Kreislaufmodell
91
4.4. Ableitung von Gleichungen aus dem Kreislauf
94
5. Sozialproduktanalyse
99
5.1. Definition und Formeln
99
5.2. Zur Berechnung des Sozialprodukts
103
6. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
106
6.1. Vorbemerkungen
106
6.2. Kontensystem der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung der Bundesrepublik Deutschland
108
6.3. Beispiele für einzelne Konten der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung der Bundesrepublik Deutschland
109
7. Wirtschaftssysteme
112
7.1. Die Ordnungs- und Lenkungsbedürftigkeit der Volkswirtschaft
112
7.2. Die ordnungspolitischen Alternativen - Arten von Wirtschaftssystemen
114
7.3. Erläuterungen zur Marktwirtschaft
118
7.4. Zur Sozialen Marktwirtschaft der Bundesrepublik
121
8. Vom Geld
124
8.1. Zur Bedeutung des Geldes
124
8.2. Entstehung des Geldes
125
8.3. Geldarten
126
8.4. Theorien über das Wesen des Geldes
130
8.5. Eigenschaften des Geldes
131
8.6. Definition und Funktionen des Geldes
132
8.7. Die Geldmengenbegriffe
133
8.8. Kredit
138
8.9. Währung
140
9. Theorie der Geld-Nachfrage
145
9.1. Die Geldnachfrage nach J.M.Keynes
145
9.2. Die Quantitätstheorie
153
9.3. Die Geldnachfrage nach Milton Friedman
155
10. Theorie des Geldangebots
158
10.1. Einfache Ansätze
158
10.2. Der Geldschöpfungsmultiplikator
159
11. Zum Zins
164
12. Inflation
167
12.1. Einführung
167
12.2. Einteilung der Inflationsarten nach ihren Ursachen
169
12.3. Die gegenseitige Abhängigkeit der verschiedenen Inflationsarten
170
12.4. Modellhafte Darstellungen der Inflation
171
12.5. Der sogenannte Trade-Off zwischen Inflation und Beschäftigung bzw. der Zielkonflikt zwischen Preisstabilität und Vollbeschäftigung
173
12.6. Inflation und Außenwirtschaft
175
12.7. Zusammenfassung: Nachteile der Inflation und Währungsreform
176
13. Geldpolitik und das Instrumentarium einer Notenbank
178
13.1. Vorbemerkungen
178
13.2. Strategische Faktoren der Geldpolitik
180
13.3. Die klassischen Instrumente der Deutschen Bundesbank (geldpolitisches Instrumentarium)
181
13.4. Wirkungszusammenhang der Instrumente der Geldpolitik
185
13.5. Zur Wirksamkeit der Geldpolitik
188
13.6. Zur Europäischen Zentralbank
189
14. Der Zusammenhang zwischen Güter- und Geldsektor oder: Das Gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht
193
14.1. Funktionen zwischen gesamtwirtschaftlichen Variablen
194
14.1.1. Konsumfunktion und die Sparfunktion
194
14.1.2. Die Investitionsfunktion
199
14.1.3. Die Geldnachfragefunktion
200
14.2. Das Modell des Gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts
201
14.2.1. Ein einfaches Modell als Vorbemerkung
201
14.2.2. Darstellung des Gütermarktgleichgewichts mittels der I-SKurve
202
14.2.3. Darstellung des Geldmarktgleichgewichtes mittels der L-M-Kurve
204
14.2.4. Das Keynesianische Gleichgewichtsmodell
205
15. Konjunktur- und Stabilitätspolitik
208
15.1. Handhabung des Keynes-Modells und Folgerungen
208
15.2. Effizienz von Geldpolitik und Fiskalpolitik
210
15.3. Zum Stabilitätsgesetz von 1967
214
16. Das internationale Währungssystem von Bretton Woods
221
16.1. Grundpfeiler des Währungssystems
221
16.2. Arbeitsprinzipien des Währungssystems
222
16.3. Die Lehren aus Bretton Woods für spätere Internationale Währungssysteme.
225
17. Das Europäische Währungssystem EWS
227
17.1. Die Europäische Währungseinheit ECU
228
17.2. Die Stabilisierungsmechanismen im EWS
230
17.3. Der Abweichungsindikator
234
17.4. Die Finanzierungsmechanismen des EWS
235
17.5. Kritische Würdigung und Entwicklung des EWS
237
18. Die Europäischen Gemeinschaften (die Europäische Union)
240
18.1. Entstehungsgeschichte
240
18.2. Die Organe der Europäischen Union
242
18.3. Die finanzielle Organisation der EU
243
18.4. Der Gemeinsame Markt
244
18.5. Der Europäische Agrarmarkt
246
18.6. Der Weg zur Wirtschafts- und Währungsunion
250
19. Die Zahlungsbilanz
255
19.1. Teilbilanzen der Zahlungsbilanz
256
19.2. Die Reaktion der Leistungsbilanz auf eine Änderung des Wechselkurses (Auf- oder Abwertung)
260
19.3. Der Exportmultiplikator
263
19.4. Zahlungsbilanzmechanismen
264
20. Internationaler Handel und internationale Arbeitsteilung
267
20.1. Gründe bzw. Vorteile des Außenhandels
267
20.2. Theoretische Begründung des internationalen Handels: das Prinzip der absoluten Kostenvorteile
268
20.3. Theoretische Begründung des internationalen Handels: das Prinzip des komparativen Kostenvorteils
269
20.4. Ein Problem der Weltwirtschaftsordnung: Freihandel versus Protektionismus
275
21. Exkurs: Zum Problem neue Weltwirtschaftsordnung
281
21.1. Das Instrument der Elastizitäten
281
21.2. Frei und abhängig, reich und arm
284
21.3. Zusammenfassung
285
21.4. Bisherige Lösungsansätze
286
21.5. Paradigmenwechsel?
287
Sachverzeichnis
289
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