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Inhaltsverzeichnis
5
Medien, Ordnung und Innovation
8
Ordnungsstrategien
11
Regulierungsstrukturen
15
Rechtsrahmen und Innovationen
17
Teil I: Ordnungsstrategien
20
Strategische Aspekte der Frequenzregulierung
21
Die Bedeutung der Frequenzregulierung für Innovationen und den Wettbewerb in der Telekommunikation
21
Anforderungen an die Frequenzregulierung
22
Vergabe der ehemaligen C-Netz-Frequenzen für weitbandigen Bündelfunk
30
Anhörungen zur Vergabe von Frequenzen im Rahmen des Fixed Wireless Access
32
Ergebnis
34
Perspektiven des Breitbandkabels in Deutschland
35
Einleitung
35
Europa
35
Bund
36
Länder
37
Investitionshindernisse
37
Wettbewerb fördert Innovation
38
Zukunftsorientierter Netzausbau
40
Zusammenfassung
41
Herausforderungen beim Übergang von analog zu digital
42
Worin liegt der Mehrnutzen?
43
Es gibt kein Einheitsmodell für den Analog- Digital- Übergang
44
Analog-Digital-Übergang beim terrestrischen Fernsehen: Deutschland als Vorreiter – aber noch viele offene Fragen
45
Die digitale Dividende – Früchte des Umstieges
51
Satellit
52
Kabel
54
Auf allen Plattformen: neue Geschäftsmodelle
58
Auch im digitalen Zeitalter gibt es Übergänge, die Verbraucher müssen wieder neue Geräte kaufen
58
Perspektiven des Hör-, Fernseh- und Datenrundfunks
60
Hörfunk
60
Fernsehen
64
Mobile Broadcast
66
Der Spektrumsbedarf in den kommenden Jahren
68
Vernetzte Intelligenz im Fokus der Innovationen
74
Intelligente Produkte und Umgebungen – Allzeit bereite, unsichtbare Helfer
75
Mensch-Maschine-Interaktion – Nie mehr Knöpfe drücken
76
Simulierte Realität für Produkte und Prozesse – Die Zukunft im Rechner
77
Grid-Computing für Unternehmen – Rechnerleistung aus der Steckdose
77
Internet der Dinge – Selbst ist das Paket!
77
Digital produzieren – vernetzt arbeiten
78
Wachstumsmotor Dienstleistung
79
Digitale Konvergenz und Handlungskonsequenzen
82
Megatrend Konvergenz
82
Konvergenz – eine Definition
82
Die wirtschaftliche Bedeutung von Konvergenz
83
Die „erweiterte digitale Wertschöpfungskette“
86
Barrieren auf dem Weg zu einer konvergenten Gesellschaft
87
Konvergenz und ihre Geschäftsfelder
90
Best Practices und Geschäftsmodelle
95
Handlungskonsequenzen
97
Ziele und Leitbilder
98
Informationsgesellschaft: Rahmen ohne Bedingungen oder umgekehrt?
100
Rahmenbedingungen in der Ökonomie
106
Bilden reale Bedingungen einen Orientierungsrahmen?
109
Breitbandnetze: Einigkeit über Uneinigkeit?
111
Der Aufbau von Breitbandinfrastrukturen im internationalen Vergleich
116
Der Ausbau von Breitband-Infrastruktur in Frankreich
117
Der Ausbau von Breitband-Infrastruktur in Japan
118
Der Ausbau von Breitband-Infrastruktur in Schweden
120
Der Ausbau von Breitband-Infrastruktur in den USA
121
Charakteristische Merkmale des Breitband-Infrastrukturaufbaus in den untersuchten Ländern
122
Bewertung der weltweiten Entwicklungen
124
Glasfaserzugangsnetze durch neutrale Infrastrukturgeber: Von „ Little Broadband“ zu „ Big Broadband“
126
Neutrale Infrastrukturbereitstellung
126
Regulierungsaspekte
128
Geschäftskonzept und Organisation
128
Umsetzung
130
Teil II: Regulierungsstrukturen
133
Rundfunkaufsicht: Ordnungsstrukturen im digitalen Zeitalter
134
Digitalisierung und Folgen für die Rundfunkaufsicht
135
Regulierungsrahmen: Entwicklung und Status Quo
136
Gestaltungs- und Handlungsbedarf
138
Gestaltungsoptionen
140
Diskussion
141
Die Richtlinie „Fernsehen ohne Grenzen“
144
Der derzeitige Ansatz: Unterscheidung zwischen Abruf- und Verteildiensten
145
Neue Erscheinungsformen und ihre rechtliche Einordnung
146
Die Zielsetzungen des geltenden Rechtsrahmens
148
Der deutsche Ansatz – Differenzierung nach inhaltlichen Kriterien
149
Das deutsche Regulierungssystem
150
Anwendungspraxis
151
Umsetzung auf europäischer Ebene
153
Fazit
155
Sollen und können nationale Regulierungsspielräume in der Telekommunikation gewahrt werden?
157
Völkervertragliche Regimes
157
EG-Recht
159
Umsetzung der europäischen Vorgaben im Telekommmunikationsgesetz 2004
166
Spielräume für nationale Gesetzgeber und/oder Regulierungsbehörde( n)?
167
Was leisten Selbst- und Co-Regulierung im Vergleich zu den bisherigen Regulierungsformen?
169
Begriffsverständnis
169
Gründe für den Einsatz neuer Steuerungsformen
172
Impact Assessment
177
Fazit und Reformvorschläge
181
Mögliche Einsatzfelder
183
Was kommt nach der Verrechtlichung? Von der Regulierung zur Governance
184
Staatliche Regulierung und Selbstregulierung
184
Der Aufstieg der Zivilgesellschaft
189
Governance
191
Governance und das Internet
193
Die Working Group on Global Governance
195
Fazit
197
Zukunftsmärkte und Kultur: Der Welthandel und die UNESCO- Konvention zum Schutz der kulturellen Vielfalt
199
1995: Vom Grundsatz fortschreitender Liberalisierung und dem Aufbäumen der Kultur
201
Das GATS-Abkommen
205
2005: Die Re-Regulierung – Vielfalt als Bedingung für Entwicklung
208
Internet Governance: Auf dem Weg zu einem strukturierten Dialog
212
Private Sector Leadership vs. Governmental Leadership
212
Working Group on Internet Governance (WGIG)
214
Souveränitätsteilung im Cyberspace?
217
Streitpunkt Oversight
219
Medienkonzentration
224
Medienkonzentration in Europa
227
Die Folgen der unternehmerischen Transnationalisierung
234
Governance: eine neue Plattform für den Risikodialog Medienkonzentration?
236
Kartellrechtliche und medienrechtliche Konzentrations- und Eigentumskontrolle
236
Regulierungsziele der medienrechtlichen Konzentrationskontrolle, ihre Instrumente und die Anwendungspraxis
237
„Media Ownership Concentration Governance“ als Form medienunternehmerischer Verantwortung gegenüber Demokratie und Gesellschaft
239
Folgerungen
244
Teil III: Rechtsrahmen und Innovation
245
Urheberrecht und Innovation: Basket Two and Beyond
246
Einleitung
246
Rechtliche Grundlagen
247
Die zulässige Privatkopie
247
Wissenschaft und Forschung
252
Ausblick
254
Beschützen die Novellierungen im Urheberrecht Innovationen?
256
Zur Fragestellung
256
Urheberrecht und Innovation in der Informations- und Wissensgesellschaft
258
Reaktionen der Urheber
263
„Innovation“ durch Urheberrechtsänderungen?
265
Urheberrecht und Vertragsfreiheit: Kritische Überlegungen am Beispiel der Verwendungsbeschränkungen im IT- Bereich
268
Die Verwendungsbeschränkungen in der IT-Branche
268
Ideen und ihre Verwertung in globalen Gemeinschaften
278
Über das Eigentum an Ideen
280
Un ouvrage publié est de sa nature une propriété publique
284
Geistige Produktion außerhalb der kommerziellen Verwertung
286
Interesse und Verwertung
288
Lizenzen jenseits des industriellen Urheberrechts
289
Ausblick
291
Selbstregulierung im Datenschutz
293
Regelungen und Ansätze zur Selbstregulierung
294
Konzepte der Selbstregulierung
295
Vorschläge zur Fortentwicklung der Selbstregulierung
297
Handlungsnotwendigkeit des Gesetzgebers
300
Können Konzernrichtlinien interkontinentale Bruchlinien im IT- Recht überwinden: Ist das Beispiel Datenschutz übertragbar?
301
Mittel und Grenzen der Selbstregulierung
301
Rechtliche Grundlagen für den Erlass von Konzernrichtlinien
303
Konzernrichtlinien im Datenschutz
304
Übertragbarkeit des Konzernrichtlinien-Ansatzes
306
Weiterentwicklung des Datenschutzes bei Tele- und Mediendiensten
308
Vereinfachung! Aber auf hohem Niveau
311
Datenschutz bei RFID und Ubiquitous Computing
316
Eigenschaften von RFID
316
Datenschutzrechtliche Probleme von RFID
318
RFID in einer ubiquitären Umgebung
320
Informationsfreiheitsgesetze vor einem weiteren Paradigmenwechsel
323
Begriff und Geschichte
323
Bisherige Zugangsrechte
324
Informationsfreiheit und ihre Grenzen
324
Dominanz professioneller und kommerzieller Antragsteller
326
Die dritte Generation: Push statt Pull
327
FOI im Kontext von E-Government
332
Ausblick
333
Verbraucherschutz in den Telemedien
334
eCommerce in der Vertrauenskrise
335
Risiken und Nebenwirkungen des Internet
336
Online-Banking – Verunsicherung durch kriminelle Attacken nimmt zu
337
Schutz der Privatsphäre auch im Internet
337
Spam und kein Ende
338
Sichere Identifikation in offenen Netzen
339
Urheberrechte und digitales Rechte-Management
340
Fazit
340
Mediennutzerschutz als Media Governance: Medienkritik und der „ politische Konsument“
343
Erhöhte Dringlichkeit: veränderte Rahmenbedingungen für Medienkritik
346
Die Institutionalisierung von Medienkritik21
348
Ursprünge der Diskussion über die Einrichtung einer Stiftung Medientest
349
Politikwissenschaftliche Begründung von Mediennutzerschutz
351
Neuauflage der Diskussion über die Stiftung Medientest
354
Chancen für einen zukünftigen Medienverbraucherschutz
357
Jugendmedienschutz: Zwischen freiwilliger Selbstblockade und unkontrollierter Selbstkontrolle
360
Ein Jugendmedienschutz – zwei Gesetzeswerke
361
Institutionelle Konsequenzen
361
Wertungsunterschiede im JMStV und JuSchG
362
Das Instrument der Indizierung
364
Indizierung als Mittel des Jugendschutzes
366
Effektivität des Jugendmedienschutzes
367
Selbstkontrolle als Ausweg?
368
Zusammenfassung
371
Strategien zur Bekämpfung illegaler Inhalte im Internet
372
Unterschiedliche Erscheinungsformen illegaler Inhalte
372
Übereinstimmende Problemursachen
373
Erfordernis kombinierter Strategien
376
Fazit
384
Autorenverzeichnis
385
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