Medien, Ordnung und Innovation

von: Dieter Klumpp, Herbert Kubicek, Alexander Roßnagel, Wolfgang Schulz

Springer-Verlag, 2006

ISBN: 9783540291589 , 412 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 64,99 EUR

  • Und wieder erwacht die Liebe
    Julia Extra Band 330 - Entführt ins Glück / Süße Sünde / Hochzeit im Paradies / Öffne dein Herz, Ellie! /
    Im Rausch der Sinne
    Kann denn Träumen Sünde sein?
    Im wilden Meer der Leidenschaft
    Süß, sexy - skandalös ...
  • Schicksalhaftes Wiedersehen in Neuseeland
    Mein Herz will zurück zu dir
    Männlich, zärtlich - unwiderstehlich
    Sag nichts, küss mich!
    Zum Heiraten verführt

     

     

     

     

 

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Medien, Ordnung und Innovation


 

Inhaltsverzeichnis

5

Medien, Ordnung und Innovation

8

Ordnungsstrategien

11

Regulierungsstrukturen

15

Rechtsrahmen und Innovationen

17

Teil I: Ordnungsstrategien

20

Strategische Aspekte der Frequenzregulierung

21

Die Bedeutung der Frequenzregulierung für Innovationen und den Wettbewerb in der Telekommunikation

21

Anforderungen an die Frequenzregulierung

22

Vergabe der ehemaligen C-Netz-Frequenzen für weitbandigen Bündelfunk

30

Anhörungen zur Vergabe von Frequenzen im Rahmen des Fixed Wireless Access

32

Ergebnis

34

Perspektiven des Breitbandkabels in Deutschland

35

Einleitung

35

Europa

35

Bund

36

Länder

37

Investitionshindernisse

37

Wettbewerb fördert Innovation

38

Zukunftsorientierter Netzausbau

40

Zusammenfassung

41

Herausforderungen beim Übergang von analog zu digital

42

Worin liegt der Mehrnutzen?

43

Es gibt kein Einheitsmodell für den Analog- Digital- Übergang

44

Analog-Digital-Übergang beim terrestrischen Fernsehen: Deutschland als Vorreiter – aber noch viele offene Fragen

45

Die digitale Dividende – Früchte des Umstieges

51

Satellit

52

Kabel

54

Auf allen Plattformen: neue Geschäftsmodelle

58

Auch im digitalen Zeitalter gibt es Übergänge, die Verbraucher müssen wieder neue Geräte kaufen

58

Perspektiven des Hör-, Fernseh- und Datenrundfunks

60

Hörfunk

60

Fernsehen

64

Mobile Broadcast

66

Der Spektrumsbedarf in den kommenden Jahren

68

Vernetzte Intelligenz im Fokus der Innovationen

74

Intelligente Produkte und Umgebungen – Allzeit bereite, unsichtbare Helfer

75

Mensch-Maschine-Interaktion – Nie mehr Knöpfe drücken

76

Simulierte Realität für Produkte und Prozesse – Die Zukunft im Rechner

77

Grid-Computing für Unternehmen – Rechnerleistung aus der Steckdose

77

Internet der Dinge – Selbst ist das Paket!

77

Digital produzieren – vernetzt arbeiten

78

Wachstumsmotor Dienstleistung

79

Digitale Konvergenz und Handlungskonsequenzen

82

Megatrend Konvergenz

82

Konvergenz – eine Definition

82

Die wirtschaftliche Bedeutung von Konvergenz

83

Die „erweiterte digitale Wertschöpfungskette“

86

Barrieren auf dem Weg zu einer konvergenten Gesellschaft

87

Konvergenz und ihre Geschäftsfelder

90

Best Practices und Geschäftsmodelle

95

Handlungskonsequenzen

97

Ziele und Leitbilder

98

Informationsgesellschaft: Rahmen ohne Bedingungen oder umgekehrt?

100

Rahmenbedingungen in der Ökonomie

106

Bilden reale Bedingungen einen Orientierungsrahmen?

109

Breitbandnetze: Einigkeit über Uneinigkeit?

111

Der Aufbau von Breitbandinfrastrukturen im internationalen Vergleich

116

Der Ausbau von Breitband-Infrastruktur in Frankreich

117

Der Ausbau von Breitband-Infrastruktur in Japan

118

Der Ausbau von Breitband-Infrastruktur in Schweden

120

Der Ausbau von Breitband-Infrastruktur in den USA

121

Charakteristische Merkmale des Breitband-Infrastrukturaufbaus in den untersuchten Ländern

122

Bewertung der weltweiten Entwicklungen

124

Glasfaserzugangsnetze durch neutrale Infrastrukturgeber: Von „ Little Broadband“ zu „ Big Broadband“

126

Neutrale Infrastrukturbereitstellung

126

Regulierungsaspekte

128

Geschäftskonzept und Organisation

128

Umsetzung

130

Teil II: Regulierungsstrukturen

133

Rundfunkaufsicht: Ordnungsstrukturen im digitalen Zeitalter

134

Digitalisierung und Folgen für die Rundfunkaufsicht

135

Regulierungsrahmen: Entwicklung und Status Quo

136

Gestaltungs- und Handlungsbedarf

138

Gestaltungsoptionen

140

Diskussion

141

Die Richtlinie „Fernsehen ohne Grenzen“

144

Der derzeitige Ansatz: Unterscheidung zwischen Abruf- und Verteildiensten

145

Neue Erscheinungsformen und ihre rechtliche Einordnung

146

Die Zielsetzungen des geltenden Rechtsrahmens

148

Der deutsche Ansatz – Differenzierung nach inhaltlichen Kriterien

149

Das deutsche Regulierungssystem

150

Anwendungspraxis

151

Umsetzung auf europäischer Ebene

153

Fazit

155

Sollen und können nationale Regulierungsspielräume in der Telekommunikation gewahrt werden?

157

Völkervertragliche Regimes

157

EG-Recht

159

Umsetzung der europäischen Vorgaben im Telekommmunikationsgesetz 2004

166

Spielräume für nationale Gesetzgeber und/oder Regulierungsbehörde( n)?

167

Was leisten Selbst- und Co-Regulierung im Vergleich zu den bisherigen Regulierungsformen?

169

Begriffsverständnis

169

Gründe für den Einsatz neuer Steuerungsformen

172

Impact Assessment

177

Fazit und Reformvorschläge

181

Mögliche Einsatzfelder

183

Was kommt nach der Verrechtlichung? Von der Regulierung zur Governance

184

Staatliche Regulierung und Selbstregulierung

184

Der Aufstieg der Zivilgesellschaft

189

Governance

191

Governance und das Internet

193

Die Working Group on Global Governance

195

Fazit

197

Zukunftsmärkte und Kultur: Der Welthandel und die UNESCO- Konvention zum Schutz der kulturellen Vielfalt

199

1995: Vom Grundsatz fortschreitender Liberalisierung und dem Aufbäumen der Kultur

201

Das GATS-Abkommen

205

2005: Die Re-Regulierung – Vielfalt als Bedingung für Entwicklung

208

Internet Governance: Auf dem Weg zu einem strukturierten Dialog

212

Private Sector Leadership vs. Governmental Leadership

212

Working Group on Internet Governance (WGIG)

214

Souveränitätsteilung im Cyberspace?

217

Streitpunkt Oversight

219

Medienkonzentration

224

Medienkonzentration in Europa

227

Die Folgen der unternehmerischen Transnationalisierung

234

Governance: eine neue Plattform für den Risikodialog Medienkonzentration?

236

Kartellrechtliche und medienrechtliche Konzentrations- und Eigentumskontrolle

236

Regulierungsziele der medienrechtlichen Konzentrationskontrolle, ihre Instrumente und die Anwendungspraxis

237

„Media Ownership Concentration Governance“ als Form medienunternehmerischer Verantwortung gegenüber Demokratie und Gesellschaft

239

Folgerungen

244

Teil III: Rechtsrahmen und Innovation

245

Urheberrecht und Innovation: Basket Two and Beyond

246

Einleitung

246

Rechtliche Grundlagen

247

Die zulässige Privatkopie

247

Wissenschaft und Forschung

252

Ausblick

254

Beschützen die Novellierungen im Urheberrecht Innovationen?

256

Zur Fragestellung

256

Urheberrecht und Innovation in der Informations- und Wissensgesellschaft

258

Reaktionen der Urheber

263

„Innovation“ durch Urheberrechtsänderungen?

265

Urheberrecht und Vertragsfreiheit: Kritische Überlegungen am Beispiel der Verwendungsbeschränkungen im IT- Bereich

268

Die Verwendungsbeschränkungen in der IT-Branche

268

Ideen und ihre Verwertung in globalen Gemeinschaften

278

Über das Eigentum an Ideen

280

Un ouvrage publié est de sa nature une propriété publique

284

Geistige Produktion außerhalb der kommerziellen Verwertung

286

Interesse und Verwertung

288

Lizenzen jenseits des industriellen Urheberrechts

289

Ausblick

291

Selbstregulierung im Datenschutz

293

Regelungen und Ansätze zur Selbstregulierung

294

Konzepte der Selbstregulierung

295

Vorschläge zur Fortentwicklung der Selbstregulierung

297

Handlungsnotwendigkeit des Gesetzgebers

300

Können Konzernrichtlinien interkontinentale Bruchlinien im IT- Recht überwinden: Ist das Beispiel Datenschutz übertragbar?

301

Mittel und Grenzen der Selbstregulierung

301

Rechtliche Grundlagen für den Erlass von Konzernrichtlinien

303

Konzernrichtlinien im Datenschutz

304

Übertragbarkeit des Konzernrichtlinien-Ansatzes

306

Weiterentwicklung des Datenschutzes bei Tele- und Mediendiensten

308

Vereinfachung! Aber auf hohem Niveau

311

Datenschutz bei RFID und Ubiquitous Computing

316

Eigenschaften von RFID

316

Datenschutzrechtliche Probleme von RFID

318

RFID in einer ubiquitären Umgebung

320

Informationsfreiheitsgesetze vor einem weiteren Paradigmenwechsel

323

Begriff und Geschichte

323

Bisherige Zugangsrechte

324

Informationsfreiheit und ihre Grenzen

324

Dominanz professioneller und kommerzieller Antragsteller

326

Die dritte Generation: Push statt Pull

327

FOI im Kontext von E-Government

332

Ausblick

333

Verbraucherschutz in den Telemedien

334

eCommerce in der Vertrauenskrise

335

Risiken und Nebenwirkungen des Internet

336

Online-Banking – Verunsicherung durch kriminelle Attacken nimmt zu

337

Schutz der Privatsphäre auch im Internet

337

Spam und kein Ende

338

Sichere Identifikation in offenen Netzen

339

Urheberrechte und digitales Rechte-Management

340

Fazit

340

Mediennutzerschutz als Media Governance: Medienkritik und der „ politische Konsument“

343

Erhöhte Dringlichkeit: veränderte Rahmenbedingungen für Medienkritik

346

Die Institutionalisierung von Medienkritik21

348

Ursprünge der Diskussion über die Einrichtung einer Stiftung Medientest

349

Politikwissenschaftliche Begründung von Mediennutzerschutz

351

Neuauflage der Diskussion über die Stiftung Medientest

354

Chancen für einen zukünftigen Medienverbraucherschutz

357

Jugendmedienschutz: Zwischen freiwilliger Selbstblockade und unkontrollierter Selbstkontrolle

360

Ein Jugendmedienschutz – zwei Gesetzeswerke

361

Institutionelle Konsequenzen

361

Wertungsunterschiede im JMStV und JuSchG

362

Das Instrument der Indizierung

364

Indizierung als Mittel des Jugendschutzes

366

Effektivität des Jugendmedienschutzes

367

Selbstkontrolle als Ausweg?

368

Zusammenfassung

371

Strategien zur Bekämpfung illegaler Inhalte im Internet

372

Unterschiedliche Erscheinungsformen illegaler Inhalte

372

Übereinstimmende Problemursachen

373

Erfordernis kombinierter Strategien

376

Fazit

384

Autorenverzeichnis

385