Suchen und Finden
Mehr zum Inhalt
Wahrnehmung und Wahrnehmungsurteil - Zur Kritik eines philosophiegeschichtlichen Dogmas
I EINLEITUNG
11
I.1 Zwei Extrempositionen
14
I.2 Die Urteilstheorien
16
I.3 Der Gang der Problemanalyse
22
I.4 Lösungsvorschlag
27
II ARISTOTELES UND DER EMPIRISMUS
39
II.1 Aristoteles zur Wahrnehmung. Die Begründung eines Dogmas
41
II.1.1 Wahrnehmung als Unterscheidungsfähigkeit
41
II.1.2 Der Status der Einzelheit
48
II.1.3 Zusammenfassung
58
II.2 Lockes Konzeption von Wahrnehmung und Erfahrung
60
II.2.1 Unbeurteilte Wahrnehmung und deutendes Urteil
61
II.2.2 Die Einfachheit und Unaussprechlichkeit des sinnlich Gegebenen
69
II.3 Hume zu sinnlicher Wahrnehmung
84
II.3.1 Dreifache Unterscheidung von Perzeptionen
84
II.3.2 Die Atomisierung der Bewusstseinsgegenstände
87
II.3.3 Die Verknüpfung der Vorstellungen
90
II.3.4 Fazit zu Hume und Vergleich mit Locke
98
II.4 Berkeleys sensibilia
100
II.4.1 Vorbemerkung
100
II.4.2 Der Sensualismus Berkeleys
100
II.4.3 Die Konzeption der minima sensibilia
102
II.4.4 Berkeleys Kritik an abstrakten Ideen
105
II.5 Zusammenfassung der Untersuchung des klassisch-empiristischen Ansatzes
108
III KANT UND HEGEL
111
III.1 Hegel zur sinnlichen Gewissheit
113
III.1.1 Vorbemerkung
113
III.1.2 Die sinnliche Gewissheit
114
III.2 Kant zu Anschauungen und Begriffen
123
III.2.1 Vorbemerkung
123
III.2.2 Kants Wahrnehmungsbegriff
125
III.2.2.1 Die konstitutionsanalytische Unterscheidung von Anschauung und Begrifflichkeit
125
III.2.2.2 Die konstitutive Funktion des Verstandes
130
III.2.2.3 Die Einzelheit der Anschauung als konstitutionsanalytisches Element
138
III.2.2.4 Diskussion von möglichen Einwänden
140
III.2.2.5 Zusammenfassung des kantischen Wahrnehmungsbegriffs
156
III.2.3 Kants Urteilstheorie
158
III.2.4 Fazit
163
IV DIE URTEILSTHEORIEN
165
IV.1 Systematische Vorbemerkung
167
IV.2 Die Synthesistheorie des Urteils
169
IV.3 Die Gebrauchstheorie der Bedeutung
177
V DIE NOMINALISTISCHE EXTREMPOSITION
185
V.1 Einleitung und Begriffsklärung
187
V.2 Mittelstraß und die Wiederkehr des Gleichen
193
V.2.1 Überleitung zu Davidson
195
V.3 Die Rolle der Wahrnehmung bei Davidson
197
V.3.1 Fazit
215
V.4 Abschließende Charakterisierung und Kritik der nominalistischen Extremposition
216
VI PROBLEMANALYSE UND KRITIK
219
VI.1 Die Problematik zweier Extrempositionen
221
VI.2 Das Dogma: Die Charakterisierung der Wahrnehmungsgegenstände als einzelne
231
VI.3 Problemanalyse und Kritik der dogmatischen Festlegung
236
VI.4 Fazit
242
VII HERMENEUTIK ALS VERMITTLUNGSPOSITION
245
VII.1 Heideggers Kritik an der Ontologie der Vorhandenheit
247
VII.1.1 Vorbemerkung
247
VII.1.2 Die vorprädikative Erschlossenheit
247
VII.1.3 Formen der Wahrnehmung
251
VII.1.4 Reine Wahrnehmung
259
VII.1.5 Instrumentalistisches oder konstitutives Sprachverständnis Heideggers
262
VII.1.6 Wahrnehmung von Einzelnem
271
VII.2 Gadamers Position der Vermittlung
276
VII.2.1 Vorbemerkung
276
VII.2.2 Systematische Voraussetzungen von Gadamers Wahrnehmungsbegriff
276
VII.2.3 Vorgriff des Verstehens: Vorurteil, Anwendung und Wirkungsgeschichte
281
VII.2.4 Die sprachliche Vermitteltheit der Erfahrung
287
VII.2.5 Lebendiger Vollzug und Konventionalität der Sprache
295
VII.3 Fazit: Der Wahrnehmungsbegriff Heideggers und Gadamers
307
VIII LÖSUNGSANSATZ: MCDOWELL
313
VIII.1 Wahrnehmung und empirischer Gehalt
315
VIII.1.1 Einleitung
315
VIII.1.2 Zwei logische Räume
317
VIII.1.3 Die Begrifflichkeit der Erfahrung
322
VIII.1.4 Präzisierung und Verteidigung von McDowells Wahrnehmungsbegriff
328
VIII.1.5 Was leistet der Lösungsansatz McDowells?
348
VIII.2 Zusammenfassung des Lösungsvorschlages
353
IX SCHLUSSBEMERKUNG
355
LITERATURVERZEICHNIS
363
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.