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Inhaltsverzeichnis
6
Vorwort
16
Praxis vor Theorie
16
Zu Teil 1 des Buches
16
Zu Teil 2 des Buches
17
Zu Teil 3 des Buches
17
Zu Teil 4 des Buches
17
Gewollt und ungewollt Fehlendes in diesem Buch
18
Schlussgedanke
19
1. Die Fallbeispiele – ein Werkstattbericht
20
1.1 Zum Begriff
20
1.2 Der «Fall» in der Praxis
20
1.3 Eigenes und Fremdes fließen zusammen
21
1.4 Ethische Bedenken
22
1.5 Von der Praxis für die Praxis
22
1.6 Kriterien für die Auswahl der Fallbeispiele
23
1.7 Grenzen und Gültigkeit der Falldarstellungen
24
2. Selbstvernachlässigung – Verortung der Autorin
26
2.1 Persönliche und berufliche Erfahrungen
26
2.2 Vom Hinausschieben
27
3. Pflegeprozesse bei sich vernachlässigenden Menschen mit Demenz
32
3.1 Erste Beispielgeschichte
33
3.2 Zweite Beispielgeschichte
42
3.3 Eckpfeiler der Pflege
51
4. Der Pflegeprozess bei einer depressiven, sich vernachlässigenden Frau
54
4.1 Ausgangssituation
54
4.2 Der erste Pflegekontakt
55
4.3 Auswirkungen depressiver Störungen auf den Alltag – Pflegediagnosen
57
4.4 Probleme und Ressourcengewichten
59
4.5 Stellvertretend Ziele festlegen
60
4.6 Interventionen zur Pflegediagnose Suizidalität
60
4.7 Weitere Interventionen
61
4.8 Das Pflegehandeln differenzieren
63
4.9 Weitere Stationen des Pflegeverlaufs
63
4.10 Auswertung und Abschluss des Pflegeprozesses
67
4.11 Epilog
69
4.12 Eckpfeiler der Pflege
69
5. Der Pflegeprozess bei wahnhafter Störung und Selbstvernachlässigung
72
5.1 Ausgangssituation
72
5.2 Der erste Pflegekontakt
73
5.3 Auswirkungen einer Psychose auf den Alltag – Pflegediagnosen
75
5.4 Gefährdungen und Ressourcen gewichten
77
5.5 Interventionen
79
5.6 Weiterer Verlauf und Abschluss des Pflegeprozesses
87
5.7 Eckpfeiler der Pflege
88
6. Selbstvernachlässigung und Alkoholabhängigkeit alternder Menschen
90
6.1 Ein Facharbeiter
92
6.2 Eine ehemalige Dame der Gesellschaft
96
6.3 Ein bürgerliches Ehepaar
97
6.4 Eckpfeiler der Pflege
98
7. Pflegeprozesse bei älteren Menschen, die sich und ihre Haustiere vernachlässigen
100
7.1 Pflegeprozess – Eine vergesslich gewordene Hundehalterin
102
7.2 Die verwirrte Frau K. und ihre Langhaarkatzen
116
7.3 Frau V. und ihre gefiederten Lieblinge
119
8. Selbstvernachlässigung am Lebensende
128
8.1 Einführung
128
8.2 Ausgangssituation
129
8.3 Der erste Hausbesuch
129
8.4 Erste Einschätzungen
130
8.5 Weitere Eindrücke
130
8.6 Einschätzung der Situation
132
8.7 Pflegeziele für Herrn M. und Ziele für Frau F.
132
8.8 Pflegemaßnahmen
134
8.9 Der weitere Verlauf des Pflegeprozesses
135
8.10 Professionelle Kompetenzen zur Betreuung bei Selbstvernachlässigung am Lebensende
137
8.11 Der Abschluss des Pflegeprozesses
138
9. Von Verwahrlosung zur Selbstvernachlässigung – Versuch einer Begriffsklärung
144
9.1 Das unordentliche Theoriegebäude
144
9.2 Zum Begriff der Verwahrlosung
145
9.3 Formen der Selbstvernachlässigung
146
9.4 Selbstvernachlässigung, ein ungeliebtes Kind der Pflege
150
10. Kontakt und Beziehung zu sich vernachlässigenden älteren Menschen
152
10.1 Praktische Ausgangssituationen
152
10.2 Der erste Pflegekontakt
153
10.3 Gesprächsarten
154
10.4 Personenzentrierte Interaktion in der Pflege
157
10.5 Verbindung herstellen trotz geschlossener Wohnungstür
159
10.6 Von der Kontaktaufnahme zur Beziehung
159
10.7 Defizite nicht zum Beziehungsmittelpunkt machen
159
10.8 Formen von Beziehungen
160
10.9 Präventive Aspekte pflegerischer Kommunikation und Beziehung
161
10.10 Zur Bedeutung von Kontakt und Beziehung
162
11. Gewohnte Umgebung und Langzeitgedächtnis als Stütze im Alltag
164
11.1 An Frau Achter denkend …
164
11.2 Wohnen als menschliches Bedürfnis
167
11.3 Wenn ältere Menschen ihre Wohnung aufgeben müssen
168
11.4 Trotz Gedächtnisstörungen in gewohnter Umgebung weiterleben
169
11.5 Gedächtnisfunktionen
169
11.6 Das Langzeitgedächtnis im Blick der Pflege
169
11.7 Auswirkungen unbekannter und wechselnder Umgebungen
170
12. Selbstvernachlässigung und Körperbildstörungen
172
12.1 Unansehnlich werden
172
12.2 Sich schämen
173
12.3 Fremd werden und sich verloren vorkommen
173
12.4 Das ramponierte Körperbild verbessern
174
13. Hygienische und menschliche Aspekte der Selbstvernachlässigung im Alter
176
13.1 Zwischen Verstehen und Zwang
176
13.2 Notwendige Hilfen
177
13.3 Anwendung von Assessment-Instrumenten
178
13.4 Hygienische Unterstützung bei Selbstvernachlässigung
180
13.5 Patientenzentrierte und verhaltensorientierte Beratung
196
14. Verwahrlosung in literarischen Texten
198
14.1 Der «überflüssige Mensch»
198
14.2 Seelische Verwahrlosung
200
14.3 Die Sinnlosigkeit des Daseins
201
14.4 Anders-Sein
203
14.5 Versuch eines Fazits
205
15. Verwahrlosung im Alter, ethisch reflektiert: Gratwanderung zwischen Fürsorge und Abwehrrecht
208
15.1 Zwei hausärztlicheFallbeispiele
208
15.2 Definition der Verwahrlosung
211
15.3 Autonomiefähigkeiten und Selbstbestimmung
213
15.4 Abschließende Bemerkungen
215
16. Patientenautonomie und pflegerischer Auftrag – (k)ein Widerspruch?
218
16.1 Einführung
218
16.2 Patientenrechte unter besonderer Berücksichtigung der Autonomie
219
16.3 Ethische Überlegungen zum Autonomiebegriff
222
16.4 Conclusio und Implikationen für die Pflegepraxis
224
17. Alt und verwahrlost: Wer vernachlässigt wen? Sozialphilosophische Gedanken
228
17.1 Einführung
228
17.2 Wie ein Stadtindianer
228
17.3 Gesundheitliche Probleme
229
17.4 Wie normal ist die Normalität?
230
17.5 Mangel verstellt den Blick
231
17.6 Kleine Schritte und Freiheit
231
17.7 Gepflegte Pflastersteine
232
18. Case Management bei sich selbst vernachlässigenden Menschen
238
18.1 Einführung
238
18.2 Praxisbeispiel Familie Hauser
239
18.3 Theorie zum vorgestellten Case Management
243
18.4 Fazit und Ausblick
245
19. Förderliche Organisationsstrukturen für die Pflege sich vernachlässigender älterer Menschen im ambulanten Bereich
248
19.1 Keine Pflegesituation wie eine andere
248
19.2 Wie erleben Pflegende Selbst- und Haushaltsvernachlässigung?
249
19.3 Ungeeignete Problemlösungsmethode
249
19.4 Förderliche Organisationsstrukturen
251
19.5 Beratung in Anspruch nehmen
251
19.6 Richtlinien als Mindeststandards
252
19.7 Die persönliche Entwicklung im Visier behalten
252
19.8 Schlussgedanke
252
20. Pflege gegen den Willen des Patienten – Vorbetrachtung
254
20.1 Sprache schafft Wirklichkeit
254
20.2 Pflege wider den Willendes Patienten
255
21. Rucksack- oder Barfußpflege – Modell einer spitalexternen Pflege wider Willen des Patienten
256
21.1 Einführung
256
21.2 Problemfeld, Leitgedanken und Strukturen
257
21.3 Theoretische Ansätze, Methoden und Instrumente
259
21.4 Das Stufenmodell
261
21.5 Zur Dialektik von Theorie und Praxis
264
22. Selbstvernachlässigung – Pflegeklassifikation, Pflegeprozess und Pflegediagnose
266
22.1 Klassifikatorische Zuordnung
266
22.2 Pflegemodelle und Selbstvernachlässigung
268
22.3 Selbstvernachlässigung im Pflegeprozess
274
22.4 Ausblick
294
Verzeichnisse
298
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