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Titel
1
Inhalt
8
Vorwort des Reihenherausgebers
6
Einleitung
12
1 Grundlagen
16
1.1 Angst als Phänomen
17
1.2 Ängstlichkeit als Wesenszug
23
1.3 Angststörungen
28
1.3.1 Zum Verständnis von Störungen
28
1.3.2 Störungsformen
29
1.3.3 Epidemiologie von Angststörungen
34
2 Eine kleine Entwicklungspsychologie der Ängste
38
3 Risikofaktoren und Theorien zur Erklärung von Ängstlichkeit und Angststörungen
45
3.1 Risikofaktoren
46
3.1.1 Biologische Faktoren und Geschlecht
46
3.1.2 Temperament
47
3.1.3 Familiäre Grundbedingungen
48
3.1.4 Eltern-Kind-Beziehung
49
3.1.5 Kritische Lebensereignisse und Traumatisierungen
52
3.1.6 Weitere Persönlichkeitsparameter
54
3.1.7 Soziale Erfahrungen
55
3.1.8 Aktuelle Belastungen und angsterregende situative Bedingungen
56
3.1.9 Zur Frage eines Gesamtmodells der Risikofaktoren
59
3.2 Theorien zur Erklärung von Angst
59
3.2.1 Angst als gelernt: Behavioristische und lerntheoretische Ansätze
60
3.2.2 Erwartungen und Bewertungen: Kognitive Theorien
63
3.2.2.1 Die Angstkontrolltheorie von Epstein
63
3.2.2.2 Das transaktionale Stressmodell von Lazarus
64
3.2.2.3 Die Bedeutung von Attributionen für Angsterleben
68
3.2.3 Die Angst des Menschen vor sich selbst: Psychoanalyse
68
3.2.4 Angst und Kontakt zur Welt – Die Perspektive der Gestalttheorie
70
3.2.5 Hilflosigkeit, Depression und Angst: Die Theorie der Erlernten Hilflosigkeit
72
4 Ängste in pädagogischen Handlungsfeldern
78
4.1 Angst und Leistung – Leistungs- und Prüfungsängste
78
4.2 Schulängste und Schulangst
80
4.3 Verwandte Phänomene: Schulphobie und schulmeidendes Verhalten
82
5 Pädagogische Beurteilung und pädagogisch- psychologische Diagnostik
84
5.1 Erhebungen auf der Verhaltensebene
88
5.2 Erhebungen des bewussten Selbsterlebens
89
5.3 Erhebungen nicht-bewusster Anteile
93
5.4 Erhebungen der Fremdbeurteilung
94
5.5 Erhebungen im Umfeld und zu situativen Bedingungen
96
6 Therapeutische Ansätze im Hinblick auf Angststörungen
99
6.1 Ein kurzer Exkurs: Psychopharmaka-Therapie
100
6.2 Lerntheoretisch fundierte Angsttherapie
102
6.3 Kognitive Angsttherapie
105
6.4 Psychoanalytische Angsttherapie
107
6.5 Ein Beispiel des theoretischen „Schulenreichtums“: Spieltherapie
108
6.6 Übergeordnete Aspekte der Effektivität
112
7 Programme und Trainings zur Prävention von Angststörungen und Förderung bei Ängstlichkeit
114
7.1 Einführung
114
7.2 Programme zur Prävention und Frühintervention
116
7.2.1 FREUNDE
116
7.2.2 Gesundheit und Optimismus (GO)
119
7.2.3 TrennungsAngstprogramm für Familien (TAFF)
122
7.2.4 Psychoedukation
123
7.2.5 Systemisch orientierte Prävention: „Schulangst-Reduktion“
124
7.3 Interventionsprogramme
126
7.3.1 Das „Training mit sozial unsicheren Kindern“
127
7.3.2 Therapiemanual zu sozialen Ängsten und sozialen Angststörungen im Kindes- und Jugendalter
128
7.3.3 „Therapieprogramm für Kinder und Jugendliche mit Leistungsängsten“
129
7.3.4 „Mutig werden mit Til Tiger“
131
7.3.5 Weitere interventive Trainings
133
7.4 Fazit: Trainings, Trainings, Trainings …
133
8 Ansatzpunkte und Konzepte pädagogischer Arbeit
135
8.1 Haltung und Einschätzbarkeit von Pädagogen
138
8.2 Gestaltung des Lernfeldes
140
8.3 Gestaltung von Lern- und Prüfungssituationen
142
8.4 Ansatzpunkt Gruppe
145
8.5 Elternarbeit
147
8.6 Förderung der Kinder und Jugendlichen
149
8.6.1 Wahrnehmung stärken
150
8.6.2 Entspannungsfähigkeit fördern
151
8.6.3 Gelernte Angstreaktionen und Vermeidungsverhalten abbauen
154
8.6.4 Soziale Scheu reduzieren
155
8.6.5 Kompetenzen aufbauen
156
8.6.6 Angemessene Erwartungen und Bewertungen aufbauen
158
8.6.7 Aufbau differenzierter Strategien zur Bewältigung (Coping)
160
8.6.8 Stärkung des Selbstkonzepts
162
8.6.9 Kompetenzadäquate Werte aufbauen
164
8.7 Jenseits der Ängstlichkeit: Angststörungen
165
9 Ausblick
167
Literatur
169
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