Empfehlungen für die Ausgestaltung eines Präventionskonzepts in der Transportversicherung - Untersuchung von Transportschäden, Präventionsmaßnahmen und der Präventionsaffinität von Versicherungsnehmern

von: Alexander Skorna, Robert Schwebler, Ute Werner

Verlag Versicherungswirtschaft, 2013

ISBN: 9783862982660 , 380 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 19,90 EUR

Mehr zum Inhalt

Empfehlungen für die Ausgestaltung eines Präventionskonzepts in der Transportversicherung - Untersuchung von Transportschäden, Präventionsmaßnahmen und der Präventionsaffinität von Versicherungsnehmern


 

Empfehlungen für die Ausgestaltung eines Präventionskonzepts in der Transportversicherung

1

Geleitwort Prof. Dr. Ute Werner

6

Geleitwort Prof. Dr. Elgar Fleisch

8

Vorwort

10

Inhaltsverzeichnis

12

Abbildungsverzeichnis

18

Tabellenverzeichnis

22

Abkürzungsverzeichnis

24

Zusammenfassung

28

Abstract

29

I Problemstellung

30

I.1 Motivation und Handlungsbedarf

31

I.2 Forschungslücke und Forschungsfragen

35

I.2.1 Identifikation der Forschungslücke

35

I.2.2 Forschungsfragen

41

I.3 Forschungskonzeption

41

I.3.1 Wissenschaftstheoretische Positionierung und Forschungsgegenstand

42

I.3.2 Theoretisches Vorverständnis

44

I.3.3 Forschungsmethodik und Forschungsprozess

47

I.4 Aufbau

51

II Stand der Forschung und Problemkonkretisierung

54

II.1 Grundlagen des Transportrisikos

54

II.1.1 Vorstellung des Risikobegriffs und Ansatzpunkt für Prävention

54

II.1.2 Rolle des Transports in Wertschöpfungsnetzwerken

61

II.1.3 Transportrisiko als Bestandteil des Supply Chain-Risikos

68

II.2 Ansätze für den Umgang mit Transportrisiken

74

II.2.1 Ansätze aus dem Supply Chain Management

75

II.2.2 Möglichkeiten ubiquitärer Informationssysteme

81

II.2.3 Transportversicherung als Option zur Übertragung von Risiken

85

II.3 Theoretische Ansätze zur Erklärung des Einflusses von Präventionsmaßnahmen

95

II.3.1 Theorieauswahl im anwendungsorientierten Forschungsprozess

95

II.3.2 Ansätze zum Umgang mit der Informationsasymmetrie auf Versicherungsmärkten

99

II.3.3 Konfigurationstheorie als Erklärungsansatz für die Ausgestaltung eines situationsspezifischen Präventionskonzepts

103

II.4 Prävention als problemorientiertes Lösungskonzept

108

II.4.1 Strukturelle Herausforderungen der Transportversicherung

109

II.4.2 Auswirkungen auf die Produktgestaltung in der Versicherungswirtschaft

117

II.4.3 Wirtschaftliche Auswirkungen der Prävention auf die Versicherungsgesellschaft

128

II.4.4 Herausforderungen bei der Einführung eines Präventionskonzepts

139

II.5 Zusammenfassung

147

III Analyse versicherungsrelevanter Einflussfaktoren des Transportrisikos

150

III.1 Ursachengetriebene Strukturierung von Transportrisiken

150

III.1.1 Methodik und grundlegende Übersicht über Transportrisiken

150

III.1.2 Problemfeld Verlust

154

III.1.3 Problemfeld negative Umwelteinflüsse

157

III.1.4 Problemfeld menschliches und technisches Versagen

161

III.1.5 Entwicklung einer Schadenpyramide für Transportschäden

162

III.2 Untersuchung von Transportschäden in der Versicherungswirtschaft

165

III.2.1 Vorgehensmethodik für die Schadendatenanalyse zur Untersuchung von versicherten Transportrisiken

165

III.2.2 Deskriptive Analyse der Schadendaten

172

III.2.4 Untersuchung von Einflussfaktoren für Großschäden im Transport

194

III.3 Bestimmung des Risikos versicherter Schweizer Transporte

203

III.4 Zusammenfassung

215

IV Identifikation und Bewertung geeigneter Präventionsmaßnahmen

218

IV.1 Klassifikation von Präventionsmaßnahmen und Vorgehensmethodik

219

IV.1.1 Klassifikation von Präventionsmaßnahmen

219

IV.1.2 Ableitung von Bewertungskriterien für Präventionsmaßnahmen

223

IV.1.3 Vorgehensmethodik zur Analyse des Präventionspotentials von Präventionsmaßnahmen

226

IV.2 Identifikation und Bewertung technischer Präventionsmaßnahmen

232

IV.2.1 Identifikation technischer Präventionsmaßnahmen

232

IV.2.2 Bewertung der technischen Präventionsmaßnahmen

238

IV.3 Identifikation und Bewertung der organisatorischen Präventionsmaßnahmen

246

IV.3.1 Die Rolle der Verpackung und Ladungssicherung bei der Prävention von Transportschäden

246

IV.3.2 Identifikation ursachenbezogener organisatorischer Präventionsmaßnahmen

250

IV.3.3 Wirkungsbezogene organisatorische Präventionsmaßnahmen

254

IV.4 Ableitung des Maßnahmenrasters und Handlungsempfehlungen

256

IV.4.1 Maßnahmenraster zur Prävention von Transportrisiken

256

IV.4.2 Handlungsempfehlungen für die Versicherungsgesellschaft

260

IV.5 Zusammenfassung

263

V Präventionsaffinität des Versicherungsnehmers

266

V.1 Entwicklung des Reifegradmodells der Prävention

266

V.1.1 Theoretische Ansätze aus der Sicherheitsforschung als Grundlage für die Ausgestaltung eines situativen Präventionskonzepte

267

V.1.2 Reifegradmodell für die Beschreibung der Präventionsaffinität des Versicherungsnehmer

275

V.2 Untersuchung der Einflussfaktoren auf die Präventionsaffinität des Versicherungsnehmers

287

V.2.1 Entwicklung von Hypothesen zur positiven Beeinflussung der Präventionsaffinität des Versicherungsnehmers

288

V.2.2 Untersuchungsmethodik und Entwicklung der Konstrukte

295

V.2.3 Deskriptive Analyse von Motiven und Treibern des Präventionseinsatzes aus Perspektive der Versicherungsnehmer

304

V.2.4 Ergebnisse des Analysemodells und Hypothesenprüfung

309

V.2.5 Wissenschaftliche und praxisorientierte Implikationen für die Ausgestaltung des Präventionskonzepts

316

V.3 Zusammenfassung

321

VI Schlussbetrachtung

324

VI.1 Rekapitulation wesentlicher Ergebnisse

324

VI.2 Wissenschaftlicher Erkenntnisgewinn

329

VI.3 Handlungsempfehlungen für die Versicherungspraxis

330

VI.4 Grenzen und weiterer Forschungsbedarf

333

Literaturverzeichnis

338

Anhang

386

A.1 Quantile-Quantile-Plot zur Verteilungsprüfung

386

A.2 Tabellarische Zuordnungen der Merkmalsausprägungen gemäß k-Modes-Algorithmus

387

A.3 Verzeichnis der Gesprächspartner für die Ausgestaltung des Präventionskonzepts

390

A.4 Übersicht über die theoretischen Konstrukte

393

A.5 Fragebogen der empirischen Datenerhebung bei Versicherungsnehmern

397