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Empfehlungen für die Ausgestaltung eines Präventionskonzepts in der Transportversicherung - Untersuchung von Transportschäden, Präventionsmaßnahmen und der Präventionsaffinität von Versicherungsnehmern
Empfehlungen für die Ausgestaltung eines Präventionskonzepts in der Transportversicherung
1
Geleitwort Prof. Dr. Ute Werner
6
Geleitwort Prof. Dr. Elgar Fleisch
8
Vorwort
10
Inhaltsverzeichnis
12
Abbildungsverzeichnis
18
Tabellenverzeichnis
22
Abkürzungsverzeichnis
24
Zusammenfassung
28
Abstract
29
I Problemstellung
30
I.1 Motivation und Handlungsbedarf
31
I.2 Forschungslücke und Forschungsfragen
35
I.2.1 Identifikation der Forschungslücke
35
I.2.2 Forschungsfragen
41
I.3 Forschungskonzeption
41
I.3.1 Wissenschaftstheoretische Positionierung und Forschungsgegenstand
42
I.3.2 Theoretisches Vorverständnis
44
I.3.3 Forschungsmethodik und Forschungsprozess
47
I.4 Aufbau
51
II Stand der Forschung und Problemkonkretisierung
54
II.1 Grundlagen des Transportrisikos
54
II.1.1 Vorstellung des Risikobegriffs und Ansatzpunkt für Prävention
54
II.1.2 Rolle des Transports in Wertschöpfungsnetzwerken
61
II.1.3 Transportrisiko als Bestandteil des Supply Chain-Risikos
68
II.2 Ansätze für den Umgang mit Transportrisiken
74
II.2.1 Ansätze aus dem Supply Chain Management
75
II.2.2 Möglichkeiten ubiquitärer Informationssysteme
81
II.2.3 Transportversicherung als Option zur Übertragung von Risiken
85
II.3 Theoretische Ansätze zur Erklärung des Einflusses von Präventionsmaßnahmen
95
II.3.1 Theorieauswahl im anwendungsorientierten Forschungsprozess
95
II.3.2 Ansätze zum Umgang mit der Informationsasymmetrie auf Versicherungsmärkten
99
II.3.3 Konfigurationstheorie als Erklärungsansatz für die Ausgestaltung eines situationsspezifischen Präventionskonzepts
103
II.4 Prävention als problemorientiertes Lösungskonzept
108
II.4.1 Strukturelle Herausforderungen der Transportversicherung
109
II.4.2 Auswirkungen auf die Produktgestaltung in der Versicherungswirtschaft
117
II.4.3 Wirtschaftliche Auswirkungen der Prävention auf die Versicherungsgesellschaft
128
II.4.4 Herausforderungen bei der Einführung eines Präventionskonzepts
139
II.5 Zusammenfassung
147
III Analyse versicherungsrelevanter Einflussfaktoren des Transportrisikos
150
III.1 Ursachengetriebene Strukturierung von Transportrisiken
150
III.1.1 Methodik und grundlegende Übersicht über Transportrisiken
150
III.1.2 Problemfeld Verlust
154
III.1.3 Problemfeld negative Umwelteinflüsse
157
III.1.4 Problemfeld menschliches und technisches Versagen
161
III.1.5 Entwicklung einer Schadenpyramide für Transportschäden
162
III.2 Untersuchung von Transportschäden in der Versicherungswirtschaft
165
III.2.1 Vorgehensmethodik für die Schadendatenanalyse zur Untersuchung von versicherten Transportrisiken
165
III.2.2 Deskriptive Analyse der Schadendaten
172
III.2.4 Untersuchung von Einflussfaktoren für Großschäden im Transport
194
III.3 Bestimmung des Risikos versicherter Schweizer Transporte
203
III.4 Zusammenfassung
215
IV Identifikation und Bewertung geeigneter Präventionsmaßnahmen
218
IV.1 Klassifikation von Präventionsmaßnahmen und Vorgehensmethodik
219
IV.1.1 Klassifikation von Präventionsmaßnahmen
219
IV.1.2 Ableitung von Bewertungskriterien für Präventionsmaßnahmen
223
IV.1.3 Vorgehensmethodik zur Analyse des Präventionspotentials von Präventionsmaßnahmen
226
IV.2 Identifikation und Bewertung technischer Präventionsmaßnahmen
232
IV.2.1 Identifikation technischer Präventionsmaßnahmen
232
IV.2.2 Bewertung der technischen Präventionsmaßnahmen
238
IV.3 Identifikation und Bewertung der organisatorischen Präventionsmaßnahmen
246
IV.3.1 Die Rolle der Verpackung und Ladungssicherung bei der Prävention von Transportschäden
246
IV.3.2 Identifikation ursachenbezogener organisatorischer Präventionsmaßnahmen
250
IV.3.3 Wirkungsbezogene organisatorische Präventionsmaßnahmen
254
IV.4 Ableitung des Maßnahmenrasters und Handlungsempfehlungen
256
IV.4.1 Maßnahmenraster zur Prävention von Transportrisiken
256
IV.4.2 Handlungsempfehlungen für die Versicherungsgesellschaft
260
IV.5 Zusammenfassung
263
V Präventionsaffinität des Versicherungsnehmers
266
V.1 Entwicklung des Reifegradmodells der Prävention
266
V.1.1 Theoretische Ansätze aus der Sicherheitsforschung als Grundlage für die Ausgestaltung eines situativen Präventionskonzepte
267
V.1.2 Reifegradmodell für die Beschreibung der Präventionsaffinität des Versicherungsnehmer
275
V.2 Untersuchung der Einflussfaktoren auf die Präventionsaffinität des Versicherungsnehmers
287
V.2.1 Entwicklung von Hypothesen zur positiven Beeinflussung der Präventionsaffinität des Versicherungsnehmers
288
V.2.2 Untersuchungsmethodik und Entwicklung der Konstrukte
295
V.2.3 Deskriptive Analyse von Motiven und Treibern des Präventionseinsatzes aus Perspektive der Versicherungsnehmer
304
V.2.4 Ergebnisse des Analysemodells und Hypothesenprüfung
309
V.2.5 Wissenschaftliche und praxisorientierte Implikationen für die Ausgestaltung des Präventionskonzepts
316
V.3 Zusammenfassung
321
VI Schlussbetrachtung
324
VI.1 Rekapitulation wesentlicher Ergebnisse
324
VI.2 Wissenschaftlicher Erkenntnisgewinn
329
VI.3 Handlungsempfehlungen für die Versicherungspraxis
330
VI.4 Grenzen und weiterer Forschungsbedarf
333
Literaturverzeichnis
338
Anhang
386
A.1 Quantile-Quantile-Plot zur Verteilungsprüfung
386
A.2 Tabellarische Zuordnungen der Merkmalsausprägungen gemäß k-Modes-Algorithmus
387
A.3 Verzeichnis der Gesprächspartner für die Ausgestaltung des Präventionskonzepts
390
A.4 Übersicht über die theoretischen Konstrukte
393
A.5 Fragebogen der empirischen Datenerhebung bei Versicherungsnehmern
397
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