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Exempla im Kontext - Studien zu deutschen Prosaexempla des Spätmittelalters und zu einer Handschrift der Straßburger Reuerinnen
1 Einleitung: Untersuchungen zu Berlin, SBB-PK, Ms. germ. fol. 863
9
1.1 Die heutige Berliner Handschrift Ms. germ. fol. 863 als Forschungsgegenstand
12
1.2 Die Handschrift Berlin, SBB-PK, Ms. germ. fol. 863 als materielles Objekt
17
1.2.1 Äußere Beschreibung
19
1.2.2 Provenienzen
25
1.2.3 Paläografische Untersuchung
29
1.3 Terminologische und methodische Vorbemerkungen
36
1.3.1 Der Exempelbegriff
36
1.3.2 Text- und Überlieferungsgeschichte deutscher Prosaexempla
43
1.3.3 Das Studium von Sammelhandschriften
49
2 Berlin, SBB-PK, Ms. germ. fol. 863 im Überlieferungszusammenhang
59
2.1 Die Straßburger Überlieferung der ›Alemannischen Vitaspatrum‹
60
2.1.1 ›Vitaspatrum‹-Textzeugen aus dem Umfeld von Ms. germ. fol. 863
62
2.1.2 Die Beziehungen der Straßburger ›Vitaspatrum‹-Textzeugen
71
2.2 Caesarius’ ›Dialogus miraculorum‹: Zum lateinischen Überlieferungshintergrund von Ms. germ. fol. 863
85
2.2.1 ›Dialogus‹-Exempla in Ms. germ. fol. 863
85
2.2.2 Lateinische Exzerpthandschriften des ›Dialogus miraculorum‹
88
2.2.3 Die ›Dialogus‹-Übersetzungen in Ms. germ. fol. 863
95
2.3 Überlieferungsgeschichtliche Verortung von Ms. germ. fol. 863 im Straßburger Kontext und darüber hinaus
108
3 Deutsche Exempelsammlungen: Entwicklungen, Formen, Funktionen
131
3.1 Skizze einer Literaturgeschichte der deutschen Prosaexempelsammlung
133
3.1.1 Forschungsüberblick zum deutschen Prosaexempel und der Prosaexempelsammlung
135
3.1.2 Die Entwicklung der deutschen Prosaexempelsammlung
139
3.1.2.1 Die Anfänge im späten 13. Jahrhundert
139
3.1.2.2 Die Entwicklung im 14. Jahrhundert
144
3.1.2.3 Die reiche Überlieferung des 15. Jahrhunderts und ihre Besonderheiten
153
3.1.2.4 Fazit zur Entwicklung vom 13. bis zum 15. Jahrhundert
157
3.2 Ms. germ. fol. 863 als Kontext und im Kontext
159
3.2.1 Ms. germ. fol. 863 als Kontext: Die Handschrift und ihre verschiedenen Sammlungen
159
3.2.1.1 Die Exempelsammlungen in der mittleren kodikologischen Einheit B
160
3.2.1.2 Die Sammlung der ›bredigen merlin‹ in der kodikologischen Einheit C und das Phänomen der gedoppelten Texte in Ms. germ. fol. 863
167
3.2.2 Ms. germ. fol. 863 im Kontext: Exempelsammlungen vom Typ der ›bredigen merlin‹ – Bestandsaufnahme und Deutungsversuch
185
3.2.2.1 Umfangreiche mittelhochdeutsche Exempelhandschriften
186
3.2.2.2 Provenienzen und Funktionen der vorgestellten Handschriften
202
4 Fallstudien zur Überlieferung deutscher Prosaexempla
217
4.1 Marienmirakel
218
4.1.1 ›Maria und der zisterziensische Arzt‹ (B149/C31)
219
4.1.2 ›Die Küsterin Beatrix‹ (C9)
224
4.2 Mystische Exempla
231
4.2.1 ›Vier Tugenden einer Klosterfrau‹ (B140)
233
4.2.2 ›St. Bernhard und die fünf Brüder‹ (B351)
240
4.3 Fazit: Tendenzen der Überlieferung deutscher Prosaexempla
254
5 Schlussbetrachtungen: Exempla im Kontext
259
6 Repertorium
271
6.1 Vorbemerkungen
271
6.2 Transkriptionsregeln
274
6.3 Verzeichnis der Texte in Ms. germ. fol. 863
275
Literaturverzeichnis
447
Siglenverzeichnis
447
Abkürzungsverzeichnis
448
Handschriften- und Frühdruckkataloge
448
Wörterbücher, Datenbanken und Repertorien
452
Forschungsliteratur und moderne Textausgaben
454
Abbildungsverzeichnis
473
Register
474
Register der Namen, Personen, Werke und Orte
474
Handschriftenverzeichnis
490
Verzeichnis der Drucke bis 1600
495
Konkordanz Tubach – Ms. germ. fol. 863
496
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