Internationales Marketing

von: Joachim Zentes, Bernhard Swoboda, Hanna Schramm-Klein

Verlag Franz Vahlen, 2013

ISBN: 9783800646708 , 662 Seiten

3. Auflage

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 35,99 EUR

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Internationales Marketing


 

Cover

1

Zum Inhalt_Autor

2

Titel

3

Vorwort zur dritten Auflage

4

Vorwort zur zweiten Auflage

5

Vorwort zur ersten Auflage

6

Einführung und Überblick über das Buch

8

Inhaltsverzeichnis

10

Abkürzungsverzeichnis

25

Erstes Kapitel: Grundlagen, theoretische Ansätze und Determinanten des Internationalen Marketing

32

A. Grundlagen

32

I. Bedeutung des Internationalen Marketing

32

II. Der Marketingbegriff als Basis des Internationalen Marketing

33

III. Internationales Marketing als spezifische Marketingdisziplin

36

B. Theoretische Grundlagen und Perspektiven des Internationalen Marketing

39

I. Theorien der Internationalisierung

39

II. Managementperspektiven im Internationalen Marketing

43

C. Determinanten des Internationalen Marketing

46

I. Einflussfaktoren und ihre Bedeutung

46

II. Exogene Einflussfaktoren

49

1. Überblick

49

2. Generelles Unternehmensumfeld

50

a) Elemente des Makroumfeldes

50

b) Politisch-rechtliche Rahmenbedingungen

51

c) Ökonomisch-infrastrukturelle Rahmenbedingungen

54

d) Geografische Rahmenbedingungen

54

e) Soziodemografische, sozioökonomische und soziokulturelle Rahmenbedingungen

55

f) Technologische Rahmenbedingungen

58

3. Spezifisches Unternehmensumfeld

59

a) Elemente des Mikroumfeldes

59

b) Branchenstruktur und Wettbewerb

60

c) Absatzmärkte

61

d) Beschaffungsmärkte

63

III. Endogene Einflussfaktoren

65

Zweites Kapitel: Entscheidungsfelder des Internationalen Marketing

70

A. Gegenstand

70

I. Perspektiven und Ebenen von Strategien

70

II. Entscheidungsfelder im Überblick

72

B. Ziele des Internationalen Marketing

74

I. Internationales Zielsystem

74

II. Internationalisierungsziele

74

III. Marketingziele

79

C. Basisoptionen des Internationalen Marketing

80

I. Überblick

80

II. Globale Orientierung

82

1. Merkmale und Abgrenzungen

82

2. Gestaltungsprinzipien und Entwicklungspfade

86

III. Multinationale Orientierung

88

1. Merkmale und Abgrenzungen

88

2. Gestaltungsprinzipien und Entwicklungspfade

90

IV. Glokale Orientierung

91

1. Merkmale und Abgrenzungen

91

2. Gestaltungsprinzipien und Entwicklungspfade

93

V. Stammland-Orientierung

93

1. Merkmale und Abgrenzungen

93

2. Gestaltungsprinzipien und Entwicklungspfade

94

D. Marktengagement, Betätigungsform und Marktbearbeitung als kategoriale Entscheidungsfelder

96

I. Überblick

96

II. Entscheidungen bezüglich des Marktengagements

96

1. Markteintritt und Marktaustritt als Grundsatzentscheidungen

96

2. Marktexpansion und Marktreduktion, Marktpenetration und Marktretraktion

97

III. Entscheidungen bezüglich der Betätigungsform

98

IV. Entscheidungen bezüglich der Marktbearbeitung

99

E. Dynamische Perspektive des Internationalen Marketing

100

I. Überblick

100

II. Arten von Erstentscheidungen

101

III. Arten von Folgeentscheidungen

102

F. Interdependenzen der Entscheidungsfelder

103

I. Überblick

103

II. Interdependenzen zwischen den Basisoptionen und den kategorialen Entscheidungsfeldern

104

III. Interdependenzen zwischen den kategorialen Entscheidungsfeldern

105

IV. Interdependenzen zwischen Ländermärkten

109

Drittes Kapitel: Optionen des Marktengagements

111

A. Gegenstand

111

I. Einführung und Überblick

111

II. Grundlegende Entscheidungsoptionen und - modelle des Marktengagements

112

B. Markteintritt und Marktaustritt als Grundsatzentscheidungen

118

I. Länderspezifische Entscheidungen

118

1. Grundlagen des Markteintritts

118

a) Produkt- und Länderfokus als klassische Basis

118

b) Auslandsprojekte als Basis

122

c) Messeauftritte als Basis

123

d) Follow-the-Customer-Strategie als Basis

124

2. Länderspezifische Timing-Entscheidungen

129

a) Grundlegende Optionen und Strategien

129

b) Determinanten sowie Vor- und Nachteile

131

3. Besonderheiten des Marktaustritts

134

II. Länderübergreifende Entscheidungen

143

1. Grundlagen der Marktexpansion

143

a) Ländervergleiche und Produkt-Markt-Aktivitäten als Basis

143

b) Brückenkopfländer und Rückkopplungen

146

2. Länderübergreifende Timing-Entscheidungen

148

a) Grundlegende Optionen und Strategien

148

b) Determinanten sowie Vor- und Nachteile

151

3. Länderübergreifende Marktreduktion und Re-Nationalisierung

156

C. Marktsegmentierung und Marktselektion

158

I. Überblick

158

II. Marktbewertung und -segmentierung als Entscheidungsbasis

159

1. Ansätze der integralen Marktsegmentierung und -selektion

159

2. Ansätze der internationalen Marktsegmentierung und -selektion

163

a) Deskriptive Ansätze zur Erklärung unsystematischer Entscheidungen

163

b) Normative Ansätze zur Erklärung systematischer, einstufiger Entscheidungen

165

c) Systematische, mehrstufige Ansätze als State-of-the-Art

169

III. Marktselektionskriterien und -verfahren

173

1. Portfolios als Bewertungs- und Selektionsbasis

173

a) Marktattraktivität-Marktbarrieren-Ansätze

173

b) Kriterien der Marktattraktivität

176

c) Kriterien der Marktbarrieren

179

d) Ansätze unter Betonung der Unternehmenssituation

183

2. Länderrisiken als spezifische Markteintrittsbarrieren

185

3. Verfahren und Beurteilungshilfen im Überblick

190

D. Inderdependenzen der Entscheidungsfelder

196

I. Grundlegende Interdependenzen

196

II. Stammland-Orientierung und Marktengagement

197

III. Globale Orientierung und Marktengagement

200

IV. Multinationale Orientierung und Marktengagement

203

V. Glokale Orientierung und Marktengagement

205

E. Sektorale Besonderheiten

207

I. Industriegüterhersteller

207

1. Vorüberlegungen

207

2. Spezifika des Marktengagements der Industriegüterhersteller

209

3. Fallstudie: Internationales Marktengagement des mittelständischen Global Players HYDAC International GmbH

212

a) Kurzvorstellung des Unternehmens

212

b) Länderübergreifende Entwicklung

214

c) Marktexpansion und -selektion als facettenreicher Prozess

215

i. Multiple Basis für Markteintritt und -expansion

215

ii. Klassische und netzwerkartige Ländermarktselektion

216

d) Ausblick

217

II. Konsumgüterhersteller

218

1. Vorüberlegungen

218

2. Spezifika des Marktengagements der Konsumgüterhersteller

220

3. Fallstudie: Timing-Strategien im Zeitverlauf bei der internationalen Einführung der Apple iPhones

222

a) Kurzvorstellung des Unternehmens

222

b) Timing der Einführung der Apple iPhones

223

i. Einführung des original iPhone

223

ii. Einführung des iPhone 3G

224

iii. Einführung des iPhone 3GS

225

iv. Einführung des iPhone 4

226

v. Einführung des iPhone 4S

226

vi. Einführung des iPhone 5

227

c) Ausblick

228

III. Groß- und Einzelhandel

229

1. Vorüberlegungen

229

2. Spezifika des Marktengagements des Groß- und Einzelhandels

231

3. Fallstudie: Internationale Marktselektion bei METRO Cash & Carry

233

a) Kurzvorstellung der METRO Group

233

b) Länderübergreifendes Marktengagement

234

c) Ländermarktsegmentierung und -selektion

235

i. Überblick

235

ii. Länderübergreifende Marktselektion: Trichteransatz

235

iii. Länderspezifische Marktselektion: Stufen des Feasibility-Study-Prozesses

238

iv. Weitere länderspezifische Besonderheiten

240

d) Ausblick

240

IV. Dienstleistungsunternehmen

242

1. Vorüberlegungen

242

2. Spezifika des Marktengagements von Dienstleistungsunternehmen

244

3. Fallstudie: Internationales Marktengagement der österreichischen Raiffeisen Bankengruppe in Mittel- und Osteuropa

246

a) Historische Entwicklung und Struktur der Raiffeisen Bankengruppe

246

b) Grundorientierung, Umsatzentwicklung und internationale Präsenz

247

c) Marktengagement von Raiffeisen International in Mittel-/Osteuropa

249

i. Länderübergreifende Entscheidungen

249

ii. Länderspezifische Entscheidungen

250

d) Ausblick

252

Viertes Kapitel: Betätigungsformen auf ausländischen Märkten

254

A. Gegenstand

254

B. Spektrum der Betätigungsformen

254

I. Überblick

254

II. Betätigungsformen mit inländischem Wertschöpfungsschwerpunkt

258

1. Export als Grundform des Internationalen Marketing

258

a) Vorüberlegungen und Ausprägungen

258

b) Direkter und indirekter Export

259

2. Absatzmittler und Handelsmittler

263

3. Kompensationshandel

266

III. Kontraktuelle Betätigungsformen mit ausländischem Wertschöpfungsschwerpunkt

271

1. Lizenzierung

271

a) Vorüberlegungen

271

b) Lizenzarten

271

2. Franchising

276

a) Merkmale und Bedeutung

276

b) Internationalisierungsformen des Franchisings

277

3. Management-Contracting

282

IV. Direktinvestive Betätigungsformen mit ausländischem Wertschöpfungsschwerpunkt

285

1. Vorüberlegungen

285

2. Equity Joint Ventures

285

a) Varianten und Motive

285

b) Internationale Equity Joint Ventures

286

3. Tochtergesellschaften

290

a) Arten von Tochtergesellschaften

290

b) Neugründungen

292

c) Akquisitionen

293

i. Abgrenzungen

293

ii. Internationale Akquisitionen

294

d) Rollen von Tochtergesellschaften

301

C. Wahl der Betätigungsform

302

I. Determinanten der Wahl

302

1. Vorüberlegungen

302

2. Gastlandspezifische Faktoren

303

3. Unternehmensspezifische und heimatmarktspezifische Faktoren

305

4. Transaktionsspezifische Faktoren

308

II. Vorgehensweisen und Methoden der Wahl

310

1. Überblick

310

2. Institutionalisierte Verfahrensweisen

310

3. Heuristische und analytische Methoden

312

III. Ausgewählte empirische Befunde

314

1. Überblick

314

2. Synopse ausgewählter empirischer Studien

314

3. Ausgewählte Literatur-Reviews und Meta-Analysen

316

D. Dynamische Aspekte – Anpassung und Umgestaltung der Betätigungsform

320

I. Auslöser der Anpassung und der Umgestaltung

320

II. Ausgewählte theoretische Erkenntnisse und empirische Befunde

322

1. Überblick

322

2. Erkenntnisse der dynamischen Prozess- bzw. Entwicklungsforschung

322

3. Erkenntnisse der marktorientierten und deterministischen (Wandel-)Forschung

329

4. Ein konzeptioneller Bezugsrahmen der Wahl und Veränderung der Betätigungsformen

331

5. Ausgewählte empirische Ergebnisse des Wandels der Betätigungsformen

331

E. Interdependenzen der Entscheidungsfelder

338

I. Basisoptionen und Betätigungsformen

338

1. Stammland-Orientierung und Betätigungsformen

338

2. Globale Orientierung und Betätigungsformen

340

3. Multinationale Orientierung und Betätigungsformen

341

4. Glokale Orientierung und Betätigungsformen

342

II. Marktengagement und Betätigungsformen

343

F. Sektorale Besonderheiten

347

I. Industriegüterhersteller

347

1. Spezifika der Betätigungsformen der Industriegüterhersteller

347

2. Fallstudie: BOOT-Konzept der HOCHTIEF Airport GmbH

349

a) Unternehmensvorstellung

349

b) Tirana International Airport

352

c) Die Entwicklung des Tirana International Airport

354

II. Konsumgüterhersteller

354

1. Spezifika der Betätigungsformen der Konsumgüterhersteller

354

2. Fallstudie: Betätigungsformen und Vertriebspolitik der Hugo Boss AG

356

a) Kurzvorstellung des Unternehmens

356

b) Vertriebspolitik der Hugo Boss AG

357

c) Diversifikation durch Lizenzvergabe

359

d) Wahl der Betätigungsform

360

e) Ausblick

361

III. Groß- und Einzelhandel

361

1. Spezifika der Betätigungsformen des Groß- und Einzelhandels

361

a) Betätigungsformen stationärer Handelsunternehmen

361

b) Betätigungsformen nicht-stationärer Handelsunternehmen

363

2. Fallstudie: Transgourmet

365

a) Kurzvorstellung des Unternehmens

365

b) Internationale Präsenz und Entwicklung der Tochtergesellschaften

367

c) Zukünftige strategische Ausrichtung im Ausland

371

d) Fazit

372

IV. Dienstleistungsunternehmen

373

1. Spezifika der Betätigungsformen der Dienstleistungsunternehmen

373

2. Fallstudie: Internationalisierung der Software AG

374

a) Profil und Geschäftsbereiche der Software AG

374

b) Internationalisierungs- und Wachstumsstrategie der Software AG

377

c) Perspektiven und Herausforderungen für die Zukunft

379

Fünftes Kapitel: Bearbeitung ausländischer Märkte

381

A. Standardisierung und Differenzierung des internationalen Marketing-Mix

381

I. Instrumente des internationalen Marketing-Mix

381

II. Grundsätze der Standardisierung und Differenzierung

382

B. Elemente des internationalen Marketing-Mix

387

I. Überblick

387

II. Internationale Markenpolitik

387

III. Internationale Produktpolitik

394

1. Überblick

394

2. Internationales Innovationsmanagement

395

3. Internationale Leistungsprogrammgestaltung

397

IV. Internationale Preis- und Konditionenpolitik

400

1. Überblick

400

2. Internationale Preispolitik

401

a) Entscheidungsbereiche der internationalen Preispolitik

401

b) Preisfindung auf internationalen Märkten

403

i. Internationale Preisstrategie

403

ii. Methoden der Preisfindung auf internationalen Märkten

406

iii. Währungsrisiko und internationale Preispolitik

407

3. Transferpreise

408

4. Internationale Konditionenpolitik

409

a) Überblick

409

b) Internationale Lieferbedingungen

409

c) Internationale Zahlungsbedingungen

410

d) Internationale Kreditpolitik

412

e) Internationale Rabattpolitik

413

V. Internationale Kommunikationspolitik

414

1. Überblick

414

2. Kommunikation und Kommunikationsprozess im internationalen Kontext

415

3. Internationale Corporate-Identity-Politik

415

4. Internationaler Kommunikationsmix

416

a) Überblick

416

b) Internationale Werbung

419

c) Persönliche Kommunikation

426

d) Internationale Public Relations

428

e) Internationale Verkaufsförderung

429

f) Internationale Messen, Ausstellungen und Events

430

g) Internationales Sponsoring und internationales Product Placement

432

VI. Internationale Distributionspolitik

434

1. Überblick

434

2. Absatzwege, Absatzmittler und Verkaufsorgane

436

3. Gestaltung der logistischen Systeme

439

VII. Optimierung des Gesamt-Marketing-Mix

443

C. Ausgestaltung des Marketing-Mix

444

I. Standardisierung und Differenzierung der Marketinginstrumente

444

II. Ausgestaltung des internationalen Marketing-Mix bei Stammland-Orientierung

446

1. Bedeutung der Stammland-Orientierung für den internationalen Marketing-Mix

446

2. Internationale Markenpolitik bei Stammland-Orientierung

449

3. Internationale Produktpolitik bei Stammland-Orientierung

450

4. Internationale Preis- und Konditionenpolitik bei Stammland-Orientierung

451

5. Internationale Kommunikationspolitik bei Stammland-Orientierung

453

6. Internationale Distributionspolitik bei Stammland-Orientierung

454

III. Ausgestaltung des internationalen Marketing-Mix bei globaler Orientierung

455

1. Bedeutung der globalen Orientierung für den internationalen Marketing-Mix

455

2. Internationale Markenpolitik bei globaler Orientierung

456

3. Internationale Produktpolitik bei globaler Orientierung

458

4. Internationale Preis- und Konditionenpolitik bei globaler Orientierung

459

5. Internationale Kommunikationspolitik bei globaler Orientierung

463

6. Internationale Distributionspolitik bei globaler Orientierung

464

IV. Ausgestaltung des internationalen Marketing-Mix bei multinationaler Orientierung

465

1. Bedeutung der multinationalen Orientierung für den internationalen Marketing-Mix

465

2. Internationale Markenpolitik bei multinationaler Orientierung

466

3. Internationale Produktpolitik bei multinationaler Orientierung

467

4. Internationale Preis- und Konditionenpolitik bei multinationaler Orientierung

469

5. Internationale Kommunikationspolitik bei multinationaler Orientierung

472

6. Internationale Distributionspolitik bei multinationaler Orientierung

475

V. Ausgestaltung des internationalen Marketing-Mix bei glokaler Orientierung

476

1. Bedeutung der glokalen Orientierung für den internationalen Marketing-Mix

476

2. Internationale Markenpolitik bei glokaler Orientierung

477

3. Internationale Produktpolitik bei glokaler Orientierung

480

4. Internationale Preis- und Konditionenpolitik bei glokaler Orientierung

482

5. Internationale Kommunikationspolitik bei glokaler Orientierung

483

6. Internationale Distributionspolitik bei glokaler Orientierung

484

D. Dynamische Aspekte

485

I. Anpassung der Instrumentalgestaltung bei Beibehaltung der Basisoption

485

1. Auslöser von Anpassungen

485

2. Anpassungen der internationalen Produktpolitik

488

3. Anpassungen der internationalen Markenpolitik

490

4. Anpassungen der internationalen Preispolitik

493

5. Anpassungen der internationalen Kommunikationspolitik

495

6. Anpassungen der internationalen Distributionspolitik

497

II. Switch der Basisoption und Umgestaltung des Marketing-Mix

498

1. Basisoptions-Switch und Umgestaltungspfade

498

2. Umgestaltung der internationalen Produktpolitik

499

3. Umgestaltung der internationalen Markenpolitik

500

4. Umgestaltung der internationalen Preispolitik

501

5. Umgestaltung der internationalen Kommunikationspolitik

503

6. Umgestaltung der internationalen Distributionspolitik

504

E. Interdependenzen der Entscheidungsfelder

505

I. Marktengagement und Marktbearbeitung

505

II. Betätigungsformen und Marktbearbeitung

507

F. Sektorale Besonderheiten

508

I. Industriegüterhersteller

508

1. Vorüberlegungen

508

2. Spezifika der Marktbearbeitung der Industriegüterhersteller

508

3. Fallstudie: Globale Marktbearbeitungsstrategie von Airbus

511

a) Kurzvorstellung des Unternehmens

511

b) Wettbewerbsumfeld

512

c) Airbus-Families

513

d) Produktbegleitende Services

515

e) Preisentscheidungen

516

f) Globale Kommunikation und Distribution bei Airbus

517

g) Fazit

517

II. Konsumgüterhersteller

517

1. Vorüberlegungen

517

2. Handelsgerichtete Maßnahmen und Vertikalisierung der internationalen Konsumgüterhersteller

518

3. Fallstudie: Stammland-Orientierung als Ausgangspunkt der Marktbearbeitungsstrategie der Miele & Cie. KG

521

a) Das Unternehmen

521

b) Das Wettbewerbsumfeld

521

c) Die Internationalisierung der Miele & Cie. KG

522

d) Fazit

527

III. Groß- und Einzelhandel

527

1. Vorüberlegungen

527

2. Formen der internationalen Marktbearbeitung von Handelsunternehmen

527

3. Spezifika der Marktbearbeitung von Handelsunternehmen

530

4. Fallstudie: Internationale Marktbearbeitungsstrategie von Auchan

533

a) Geschichte, Entwicklung und Bedeutung des Unternehmens

533

b) Markenstruktur des Unternehmens

533

c) Auchans internationale Marktbearbeitung

534

d) USA und Russland

535

e) Fazit

537

IV. Dienstleistungsunternehmen

538

1. Vorüberlegungen

538

2. Spezifika der Marktbearbeitung von Dienst-leistungsunternehmen

539

3. Fallstudie: Internationale Marktbearbeitung im Touristikbereich: Das Beispiel TUI

542

a) Kurzvorstellung der TUI AG als integrierter Touristikkonzern

542

b) Die Tourismusbranche im Wandel

544

c) Generelle Herausforderungen im internationalen Reisedienstleistungssektor

544

d) Die Personalpolitik der TUI AG

546

e) Perspektiven und Herausforderungen der internationalen Personalpolitik

548

f) Kommunikationspolitische Herausforderungen im internationalen Umfeld

549

g) Fazit

550

Sechstes Kapitel: Implementierung, Koordination und Führung

551

A. Gegenstand

551

B. Organisationsstruktur

554

I. Überblick

554

II. Einbindung des Marketing in die Gesamtorganisation und strukturelle Organisation der international tätigen Unternehmen

554

III. Interne Gestaltung des Internationalen Marketing

560

1. Grundlegende Strukturen

560

2. Key-Account-Strukturen

564

IV. Zentralisierung versus Dezentralisierung

569

V. Sekundärorganisation und strukturelle Koordinationsmechanismen

571

C. Organisationsprozesse und -systeme

575

I. Überblick

575

II. Ziele, Strategien und Schnittstellen

577

III. Allgemeines Planungssystem

580

IV. Informations- und Kommunikationssysteme

585

V. Marketing-Controlling-System

590

1. Besonderheiten des internationalen Controlling

590

2. Strategisches und operatives Marketing-Controlling

595

3. Ausgewählte Kennzahlen

599

D. Unternehmenskultur und Human Resource Management

602

I. Überblick

602

II. Internationale Unternehmenskultur und Marktorientierung als Grundsatzherausforderungen

603

III. Führungskultur, Kulturtransfer und Bedeutung der Humanressourcen

608

1. Grundlagen, Methoden und Systeme des HRM

608

2. Ausgewählte Aspekte von Führungskultur und Kulturtransferstrategien

612

3. Ausgewählte personelle Koordinationsmechanismen

616

E. Zusammenhang zwischen Strategien und Integration

617

I. SGMG-Führungskonzept im Überblick

617

II. Strategischer Fit und Erfolg

619

Literaturverzeichnis

626

Stichwortverzeichnis

675

Impressum

689