Geschlechts- und generationenspezifische Unterschiede in Bezug auf den Berufswunsch und seine Verwirklichung

von: Karsten Stöber

GRIN Verlag , 2013

ISBN: 9783656527534 , 84 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 36,99 EUR

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Geschlechts- und generationenspezifische Unterschiede in Bezug auf den Berufswunsch und seine Verwirklichung


 

Forschungsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der ersten Sitzung fanden sich alle Teilnehmer zu Gruppen (ca. 8 Personen umfassend) zusammen und berieten über die zu Verfügung stehenden Themen. Dabei spielten vermeintliche Vor- oder Nachteile und natürlich auch persönliche Präferenzen eine entscheidende Rolle. Am Ende des Entscheidungsprozesses wurde einstimmig beschlossen, sich dem Thema 'Berufswunsch und Berufswahl' zu widmen. In Arbeitsteilung hat sich in den darauf folgenden Tagen und Wochen jede/r GruppenteilnehmerIn mit der Thematik auseinandergesetzt. Dies geschah individuell auf sehr unterschiedliche Art und Weise. Einige Gruppenteilnehmer recherchierten nach Literatur, erstellten Literaturlisten oder liehen einige vorhandene Werke bereits aus und sichteten diese, andere nutzen das Internet zur Informationsbeschaffung. Wir einigten uns darauf, die Unterschiede zwischen den Generationen und Geschlechtern in Bezug auf den Berufswunsch und dessen Realisierung zu untersuchen. Dabei sollte vor allem analysiert werden, wie sich der Einfluss bestimmter Faktoren auf den Berufswunsch und die Berufswahl zwischen den verschiedenen Generationen und Geschlechtern unterscheidet. Außerdem wurden erste Hypothesen zu diesem Thema gesammelt und diskutiert. Der dritte Schritt bestand darin, Rahmenbedingungen für einen Fragebogen zu finden. Das ist daher wichtig, weil auch die Hypothesen, die sozusagen die Grundlage des Fragebogens darstellten, den Rahmenbedingungen entsprechen mussten. dabei stellten sich unter anderem die Fragen, wer für eine Befragung überhaupt geeignet ist. So wäre es z.B. nicht förderlich Kinder und Jugendliche, die noch gar nicht im Arbeitsleben sind, zu befragen. Daher einigten wir uns darauf, Erwachsene ab dem 25. Lebensjahr zu befragen. [...]