Kennzahlen des Unternehmenswertorientierten Controllings - Shareholder Value vs. Stakeholder Value

von: Emanuel Beiser

GRIN Verlag , 2013

ISBN: 9783656521587 , 53 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 14,99 EUR

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Kennzahlen des Unternehmenswertorientierten Controllings - Shareholder Value vs. Stakeholder Value


 

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,00, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Fakultät für Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Seminar mit Bachelorarbeit - Management Accounting/Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Abstract Instrumente des Unternehmenswertorientierten Controllings: Eine Analyse der strategischen Unternehmensziele und der dahinterstehenden Stakeholder Diese Arbeit behandelt die Hintergründe für die Verbreitung des Shareholder Value Ansatzes. Dabei werden u.a. die wesentlichsten Kritikpunkte an traditionellen Kennzahlen und der historische Kontext der Mergers & Acquisitions Welle der 1980er Jahre angesprochen. Ferner wird der zentrale Oberbegriff der unternehmenswertorientierten Führung und seine Unterbegriffe: unternehmenswertorientiertes Controlling, der Shareholder Value Ansatz und das Stakeholder Value Konzept definiert und voneinander abgegrenzt. Dabei werden der Shareholder Value und der Stakeholder Ansatz miteinander verglichen. Es werden die unterschiedlichen Ziele bzw. Zielhierarchien der Ansätze, die verschiedenen (an der Zielformulierung) beteiligten Stakeholder und die praktische Umsetzbarkeit der Konzepte kritisch behandelt. Weiters erfolgt ein kurzer Exkurs in die Vorgaben des österreichischen AktG. Schließlich werden die operativen Instrumente des unternehmenswertorientierten Controllings, die wichtigsten Kennzahlen und Methoden: die DCF Methode, der EVA und der CFROI bzw. der CVA behandelt. Die Vor- und Nachteile der Kennzahlen werden dargestellt und ihre Eignung zur Unternehmensbewertung, zur Bewertung von strategischen Projekten, zur Messung des Periodenerfolges oder zur wertorientierten Vergütung wird erläutert. Im Rahmen der Behandlung des DCF Verfahrens und der damit verbundenen Ermittlung des WACC wird kritisch auf das CAPM eingegangen. In diesem Zusammenhang werden auch die risikopolitischen Nachteile einer festgesetzten Hurdle Rate in Höhe des WACC aufgezeigt. In der Zusammenfassung werden schließlich die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit dargestellt und kommentiert.