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Cover
1
Titel
2
Zum Buch
3
Über den Autor
3
Widmung
4
Impressum
4
Inhalt
5
Vorwort
11
Grundkoordinaten des Humboldtschen Geistes
15
1. Erzeugung und Bildung
17
1.1. Wilhelm, Alexander, Caroline
17
1.2. Staat
19
1.3. Bildung
22
1.4. Sprache
24
Von Hellas nach Neuseeland: das vergleichende Sprachstudium
29
2. Vom Studium des Altertums zum Studium der Sprachen
31
2.1. Humboldt – Wolf
31
2.2. Archäologie: Rekonstruktion und Anhebung eines Fundaments
33
2.3. Latium und Hellas und die Sprache
45
2.4. Das vergleichende Sprachstudium und die Griechheit
48
3. Ankunft in der Sprache: Wallenstein und das Baskische
53
3.1. Paris und Spanien
53
3.2. Wallenstein: Sprache als Einbildungskraft
56
3.3. Baskisch: Eigentümlichkeit
60
3.4. Rom: Zu den Sprachen des Neuen Kontinents
63
4. Ansichten der Sprache: Alexander von Humboldt und die Amerikanischen Sprachen
67
4.1. Achtzehnhundertvier
67
4.2. Achtzehnhundertsiebzehn
74
5. Ein Weites Feld: Die Sprachen des Neuen Kontinents
90
5.1. Die Erde: Die Würde der Wilden
91
5.2. Vom Baskenland ins weite Feld Amerika
94
5.3. Das Verb und das unklare Denken der Amerikaner
97
5.4. Klassifikation und geistige Individualität
103
5.5. Scheitern als Erfolg
105
6. Mithridates in Berlin
107
6.1. Mithridates 1555
108
6.2. Mithridates 1806–17
112
6.3. Mithridates 1820
120
7. Das Vergleichende Sprachstudium in den Reden vor der Akademie
125
7.1. Wilhelm von Humboldts Akademie-Vorträge
125
7.2. Philologisches
128
7.3. Das Programm des Projekts Amerika
130
7.4. Griechenland und China
143
7.5. Ägypten
147
7.6. Indien
149
7.7. Der Große Ozean
152
7.8. Neuseeland
154
8. Immer Weniger als Willkürliches Zeichen
157
8.1. Humboldt: Vom Sprachzeichen zur Kritik des Zeichens
157
8.2. Blick auf Hegel: Sprache als Zeichen
171
Der wissenschaftliche Ort der Sprache
177
9. Von Wilden und Weltbürgern: Anthropologie und Sprache um 1800
179
9.1. Philosophie, Anthropologie, Geschichte
179
9.2. Sprache und Anthropologie
184
9.3. Paris und die Entdeckung der Sprachen
187
9.4. Pariser Anthropologie
191
10. Linguistik und Philologie: Humboldt, Grimm und Bopp
198
10.1. Linguistik und Philologie
198
10.2. Sprach-Charakteristik
203
10.3. Laut und Wildheit
206
10.4. Das tote Gerippe und die Mumie
207
10.5. Grimm: das Volk
210
10.6. Bopp: Physik der Sprache
214
10.7. Die Nation, Europa und die Menschheit
217
11. Weltansichten, Wort und Wahrheit: Über Philosophie und Sprache
220
11.1. Vorüberlegungen aus Tegel
220
11.2. Wahrheit
227
11.3. Weltansichten
235
11.4. Wort
238
Wo Humboldts Sprach-Geist erscheint
243
12. Geist der Sprache: Vom Genius zu den Genen der Sprache
245
12.1. Je ne sais quoi
245
12.2. Génie des langues
247
12.3. Genie und Charakter
251
12.4. Charakter und Struktur
253
12.5. Génie des langues (Sprachsinn)
254
12.6. Die Genies als Strukturen
258
12.7. Wider die Genies der Sprachen
259
12.8. Lingua ipsa
262
12.9. Sprachgene
264
13. Unendlicher Gebrauch von Endlichen Mitteln: Acht Verspätete Bemerkungen über Chomskys Humboldt
267
Vorbemerkung
267
13.1. Unendlichkeiten
269
13.2. Chomsky-Humboldt
270
13.3. UGVEM und Energeia in der kognitiven Linguistik
271
13.4. Vom Nutzen der Wissenschaftsgeschichte
276
13.5. Vom Nutzen für die Wissenschaftsgeschichte
277
13.6. Vom Nachteil der Wissenschaftsgeschichte
279
13.7. Gen ( -erativ, -etisch, -ie)
280
13.8. Von der Schönheit der Sprache
283
14. Geist und Kultur in der Sprachwissenschaft: Karl Vossler
287
14.1. Der schöpferische Sprachgeist
287
14.2. Probleme der ästhetischen Sprachbetrachtung
292
14.3. Das Scheitern der ästhetischen Sprachbetrachtung
295
14.4. Sprach-Wissenschaft als Wissenschaft des Geistes und des Schönen
298
15. Humboldts Sprach-Geist Heute
305
15.1. Über die Bhagadvad- Gîtâ
305
15.2. Wie aktuell ist Humboldts Sprach-Geist?
310
Bibliographie
318
Nachweise
333
Dank
335
Anmerkungen
336
Namenregister
348
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