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EINLEITUNG
5
INHALT
7
ALTE UND NEUE MEDIEN 010
7
Virtual Reality 011
7
Medienkonvergenz 015
7
Simulation und Repräsentation 018
7
Real Virtuality 024
7
DIE BEDEUTUNG DES KOMMUNIKATIONSDESIGNS FÜR DIE GESELLSCHAFT 028
7
Design or die 029
7
Was ist Kommunikationsdesign 032
7
Ubiquitous Design 038
7
NID und DIY 041
7
Wirtschaft im Wandel – die Design-Bohème 046
7
WYSIWYG und WYGIWYP 051
7
Mainstream und Differenz 057
7
Von der Fläche auf die Bühne 061
8
Usability und konstitutives Design 067
8
VORAUSSETZUNGEN UND GRUNDLAGEN DER GESTALTUNG 070
8
Wie kommt die Welt in meinen Kopf hinein und wieder heraus? 071
8
Autopoiesis 078
8
Der Unterschied, der einen Unterschied erzeugt 080
8
Grundlagen der Gestaltung. 1. Wahrnehmung und Falschnehmung 088
8
Grundlagen der Gestaltung. 2. Beziehung und Unterscheidung 091
8
Grundlagen der Gestaltung. 3. Bedeutung und Funktion 097
8
Grundlagen der Gestaltung. 4. Multimedia und Interaktion 102
8
KUNST UND THEORIE 110
8
Methode: Blick in die Geschichte 111
8
Kunst und Design 114
9
Kunst oder Design 127
9
Vermittlung durch Anschauung 135
9
Ästhetik als Metatheorie 138
9
DER KONTEXTDESIGNER 142
9
Komplexität und Reduktion 143
9
Open Source, Social Media und Mashups 146
9
Kommunikationsdesign im Raum 155
9
Design ist, wenn man trotzdem kann 159
9
ABBILDUNGSNACHWEISE 164 LITERATURVERZEICHNIS 168 DANK 172 AUTOR 172 ANHÄNGE 173
9
ALTE UND NEUE MEDIEN
11
VIRTUAL REALITY
11
MEDIENKONVERGENZ
15
Designer operieren mit den Bedingungen der Medien, die wiederum auf den Bedingungen unserer Sinne beruhen.
17
SIMULATION UND REPRÄSENTATION
18
Simulation,
23
Die Wahrnehmung geschieht am gleichen Ort wie die Präsenz des Wahrgenommenen.
23
Repräsentation
23
trennt sich deren Geschehen räumlich vom Agieren des Benutzers.
23
REAL VIRTUALITY
23
Erst die Unterscheidung von Repräsentation und Original eröffnet den Bedeutungshorizont von Gestaltungsleistungen.
24
DIE BEDEUTUNG DES KOMMUNIK ATIONS DESIGNS FÜR DIE GESELLSCHAFT
29
DESIGN OR DIE
29
dass Design die Dinge wahrnehmbar und verständlich macht,
30
Deshalb darf Design niemals aufgesetzt oder schmückend sein.
30
Das Kommunikationsdesign interaktiver Anwendungen ist die konstitutive Instanz zur Orientierung und zum Verständnis von Inhalten
31
WAS IST KOMMUNIKATIONSDESIGN?
32
Design ist ein Hand-werk.
36
UBIQUITOUS DESIGN
38
also nicht Ubiquitous Computing, sondern Ubiquitous Design!
40
NID UND DIY
41
Wer die Aufmerksamkeit hat, hat das wertvollste Gut!
45
WIRTSCHAFT IM WANDEL – DIE DESIGN-BOHÈME
46
Alles läuft darauf hinaus, dass ein entscheidendes Kriterium, das bislang eine Grundmaxime des Kapitalismus war, nicht mehr trag
46
dass längst eine neue Klasse von Produktiven entstanden ist, die abseits von geregelten Zeiten oder abgesicherten Aufträgen und
49
Denn Design basiert nicht nur in seinem Entwurfsund For-matprozess, sondern auch in seiner Vergleichbarkeit mit anderem immer au
50
WYSIWYG UND WYGIWYP
51
MAINSTREAM UND DIFFERENZ
57
Neben dem Usability-Postulat und dem eindeutigen Zugang zu Informationen steht der Wun-sch, multimediale und medienspezifische M
59
VON DER FLÄCHE AUF DIE BÜHNE
61
Nichtlineare Medien sind immer nutzerbes-timmte Medien.
61
Das, was auf der Rampe passiert, basiert auf der Erkenntnis der tieferen Struktur der Hinter-bühne.
62
Möglichkeit, Vermutung
64
Notwendigkeit
64
Wenn Programmierer oder Marketingleute die Oberhand über die Anschaulichkeit oder Benutzerführung von hypermedialen Anwendungen
66
USABILITY UND KONSTITUTIVES DESIGN
67
Nirgends zeigt sich deutlicher als im Netz, dass De-sign und Usability (...) zusammengehören.“
67
Ein Endprodukt ist Sache der statischen Printund Interfacemedien, »Wir werden nie fertig« dagegen die des sozialen Netzes.
68
VORAUSSETZUNGEN UND GRUNDLAGEN DER GESTALTUNG
71
WIE KOMMT DIE WELT IN MEINEN KOPF HINEIN UND WIEDER HERAUS?
71
Die Welt ist das, was wir wahrnehmen.
72
AUTOPOIESIS
78
Kommunikation vollzieht also eine Kop-plung an die Kommunikation, die vorher ausgeübt wurde.
78
Das Neue
78
ist stets nur eine Variante dessen, was voher schon bekannt war.
80
DER UNTERSCHIED, DER EINEN UNTERSCHIED ERZEUGT
80
Denn wir sehen nicht, dass wir nicht sehen,
83
dass wir nicht in der Lage sind, nicht zu gestalten.
84
Der Gestalter dekoriert also nicht eine vorhandene Welt als objektive Gegebenheit, sondern er konstruiert ein Angebot von Bedeut
86
GRUNDLAGEN DER GESTALTUNG. 1. WAHRNEHMUNG UND FALSCHNEHMUNG
88
1. Wahrnehmung und Falschnehmung 2. Beziehung und Unterscheidung: Form und Farbe 3. Bedeutung und Funktion: Text, Bild, Zeichen
90
GRUNDLAGEN DER GESTALTUNG. 2. BEZIEHUNG UND UNTERSCHEIDUNG
91
1. Kontraste aus gegensätzlichen Beziehungsprinzipien 1.1 Quantitätskontrast:
91
1.2 Qualitätskontrast:
91
1.3 Ordnungskontrast:
91
1.4 a) Allover (verteilt) b) zum Zentrum orientiert
91
2. Farbkontraste 2.1 Quantitätskontrast:
93
2.2 Qualitätskontrast:
93
2.3 Simultankontrast:
93
2.4 Komplementärkontrast:
93
2.5 a) Hellb) Dunkelkontrast 2.6 a) Kaltb) Warmkontrast
93
A. Farbwirkung in statisch-formalem Schema A1. Josef Albers, Hommage to the square
93
A2. Ad Reinhardt
94
B. Farbwirkung in konstrastierendem Schema B1. Barnett Newman
94
B2. Mark Rothko
94
GRUNDLAGEN DER GESTALTUNG. 3. BEDEUTUNG UND FUNKTION
97
Mit Syntaktik ist die formale Kombination von Zeichen gemeint.
100
Die Bedeutung
100
bezeichnet man als Semantik.
100
die Pragmatik mit der Umsetzung und den Folgen der Botschaft auf den Betrachter.
100
Ein Zeichen funktioniert immer durch die Differenz von Bezeichnendem und Bezeichnetem.
100
Symbol
101
Icon/Index
101
GRUNDLAGEN DER GESTALTUNG. 4. MULTIMEDIA UND INTERAKTION
102
die Notwendigkeit, den Kanon der Designgrundlagen um die Spezifikation des Mediums Interface/Internet/in-teraktive Inhalte zu er
102
Diese Fülle an multimedialen Möglichkeiten überfordert die meisten Gestalter und fast alle Laien.
106
THEORIE UND KUNST
111
METHODE: BLICK IN DIE GESCHICHTE
111
Die Methode „Blick in die Geschichte“ ermöglicht uns anhand von Problemstellungen, die in der Vergangenheit bewältigt wurden, zu
111
Wer sich nicht die Methode aneignet, Geschichte als Werkzeug für die Einschätzung seiner Umgebung und deren Dynamik zu nutzen, h
112
KUNST UND DESIGN
114
1. Musterpool mit generalisierten Vorlagen 2. Vermischung – hybride Kommunikationsformen 3. Trennung von Produktion und Gestaltu
114
Stufe 1: Musterpool mit generalisierten Vorlagen
115
Stufe 2: Vermischung – hybride Kommunikationsformen
118
Stufe 3: Trennung von Produktion und Gestaltung
120
Stufe 4: Vom Produkt zur Kommunikation
122
KUNST ODER DESIGN17
127
Stufe 5: Endgültige Differenzierung von Kunst und Design
128
Design dagegen ist nicht an einen Ort oder eine Rah-menbedingung gebunden.
129
Design ist entweder laut und unerwünscht oder leise und funktional, Kunst ist dagegen immer irritierend
132
Design muss funktionieren unter der Voraussetzung, dass wir es verstehen.
133
Dauer
133
Aktualität.
133
Kunst ist Luxus/Design ist alltäglich Kunst ist Genuss/Design ist notwendig Kunst operiert mit Originalen/Design mit Kopien Kuns
134
VERMITTLUNG DURCH ANSCHAUUNG
135
ÄSTHETIK ALS METATHEORIE
138
Wenn wir die Welt anhand unser-er Wahrnehmung nicht nur rezipieren, sondern auch kon-struieren, gibt es keine Identitäten – also
139
ästhetische
140
epistemische Differenz.
140
ethische
140
ist die Differenz gerade das Ausschlaggebende, wodurch Kommunikation ermöglicht wird!
141
DER KONTEX T DESIGNER
143
KOMPLEXITÄT UND REDUKTION
143
unsere Lebensumstände zu optimieren, indem wir Skalierungen von Zeit oder Raum als Modelle digital simulieren.
143
wenn eine Tätigkeit ohne Optimierungsanspruch deckungsgleich in
143
den digitalen Medien umgesetzt wird – dann sprechen wir von einer redundanten Situation.
144
OPEN SOURCE, SOCIAL MEDIA UND MASHUPS
146
Der Computer und das Internet ... ... als Speicher
147
Der Computer und das Internet ... ... als Vernetzung
148
Vielmehr liegt die Qualität dieser Vernetzung in Austausch und Kombination.
149
KOMMUNIKATIONSDESIGN IM RAUM
155
Web-2.0-Kultur
155
DESIGN IST, WENN MAN TROTZDEM KANN
159
Der Umgang mit dem, was man nicht können kann, unter der Prämisse, es aber doch tun zu müssen.
160
indem es immer weniger immer besser kann.
160
Design schafft das Maß im Dschungel des Auswechsel-baren.
162
ABBILDUNGSNACHWEISE
164
LITERATURVERZEICHNIS
168
DANK
172
DER AUTOR
172
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