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Green-IT, Virtualisierung und Thin Clients - Mit neuen IT-Technologien Energieeffizienz erreichen, die Umwelt schonen und Kosten sparen
Vorwort
5
Inhaltsverzeichnis
7
TEIL A: Einführung in die Green IT
15
1 Die grünende IT – Wie die Computerindustrie das Energiesparen neu erfand
16
1.1 Ein neues Bewusstsein
16
1.2 Die IT als Saubermann
16
1.3 Der Green-IT-Hype
17
1.4 Eskalierender Energieverbrauch
18
1.5 Mikro-Ökosystem RZ
20
1.6 Klimawandel
22
1.7 Green IT
23
1.8 Ökologie und Ökonomie
28
TEIL B: Technologische Grundlagen
30
2 Energieeffizienz im Rechenzentrum
31
2.1 Einführung in das Kapitel
31
2.1.1 Überblick
31
2.1.2 Entwicklung des Energiebedarfs von Rechenzentren
32
2.1.3 Energieverbraucher in Rechenzentren
34
2.1.4 Herausforderungen für Planung und Betrieb von Rechenzentren
35
2.2 Messung von Energiebedarf und Temperaturen
36
2.2.1 Überblick
36
2.2.2 Energie-Monitoring
38
2.2.3 Temperatur-Monitoring
39
2.3 Optimierung der IT-Hard- und Software
40
2.3.1 Überblick
40
2.3.2 Server
40
2.3.3 Speicherlösungen
44
2.4 Optimierung der Kühlung
46
2.4.1 Überblick
46
2.4.2 Kühlgerätearten und Kühlmedien Kühlgerätearten
46
2.4.3 Luftstrom im Raum und im Rack
49
2.4.4 Freie Kühlung
53
2.4.5 Temperaturen im Rechenzentrum
55
2.4.6 Leistungsregelung
56
2.5 Optimierung der Stromversorgung
57
2.5.1 Überblick
57
2.5.2 Stromversorgung beim Gebäudemanagement
58
2.5.3 Der Einfluss von USV-Systemen auf den Energieverbrauch
60
2.5.4 USV-Anlagen und Ausfallsicherheit
61
2.5.5 Einsatz von intelligenten Steckdosenleisten im Rack
64
2.6 Energy Contracting
66
Literatur
67
3 Stromsparen durch Virtualisierung
69
3.1 Virtualisierung – mehr Leistung, weniger Energie
69
3.1.1 Serverkonsolidierung
69
3.1.2 Virtuelle Infrastrukturen
70
3.1.3 Energieeffizienz
70
3.1.4 Ökobilanz
70
3.1.5 Green-IT
71
3.2 Unternehmen profitieren von Green-IT
71
3.2.1 Fallbeispiel: Experton Group
72
3.2.2. Fallbeispiel: VMware
75
3.3 Fazit
81
4 Desktop-Virtualisierung
82
4.1 Einleitung
82
4.2 Virtualisierung vom Rechenzentrum bis zum Desktop
83
4.3 Server-Virtualisierung
84
4.3.1 Warum Server-Virtualisierung?
85
4.3.2 Wohin geht die technologische Entwicklung bei Server-Virtualisierung?
86
4.4 Desktop-Virtualisierung
87
4.4.1 Herausforderungen bei herkömmliche Desktops
87
4.4.2 Desktop-Virtualisierung – Überblick
89
4.5 Desktop-Virtualisierung allein ist eine inkomplette Lösung
90
4.5.1 Erfüllung der Anwendererwartungen
91
4.5.2 Zentralisiertes Desktop-Management
91
4.5.3 Management von Desktop-Images
92
4.5.4 Zusammenfassung
92
4.6 Technologische Anforderungen an eine Lösung für die Desktop-Bereitstellung
92
4.6.1 Strikte Trennung von Betriebssystem und Anwendungen
92
4.6.2 Einfache Skalierbarkeit ermöglicht ein schnelles Rollout
94
4.6.3 Die Performance muss überzeugen
95
4.6.4 Größtmögliche Flexibilität innerhalb der Infrastruktur
96
4.7 Citrix-Lösungen zur Desktop-Virtualisierung
97
4.7.1 Citrix XenDesktop
97
4.7.2 Wie ergänzen sich Desktopund Anwendungs-Virtualisierung?
98
4.7.3 Desktop Appliances
99
4.8 Zusammenfassung
99
5 Thin Clients – Eine Einführung
101
5.1 Eine Alternative zu PCs?
101
5.2 Client/Servervs. Server Based Computing
101
5.3 Zentralisierung – ein bewährtes Prinzip
103
5.4 Ein großer Gewinn an Sicherheit, Ergonomie und Efzienz
104
5.4.1 Malware
104
5.4.2 Arbeitsplatzergonomie
104
5.4.3 Hochverfügbarkeit
105
5.5 Reduktion der Gesamtbetriebskosten um bis zu 70 Prozent
106
5.6 Zentrales Management und schnelle Roll-outs
107
5.7 Viele Talente dank lokaler Clients, Tools und Protokolle
107
5.8 Sichere Authentizierung durch Smartcards
109
5.9 Fazit: Hohe Zukunftssicherheit für alle Unternehmensgrößen
109
6 Thin Clients: Anwendungsvirtualisierung (SBC) oder Desktop-Virtualisierung?
111
6.1 Einleitung
111
6.2 Ein altes Prinzip neu belebt
111
6.3 Desktop- und Anwendungsvirtualisierung
111
6.4 VMware VDI und Connection Broker
112
6.5 Vorund Nachteile gegenüber lokalen PCs
113
6.6 Vorteile von VDI gegenüber SBC
113
6.7 Spezifische Vorteile von VMware VDI
114
6.8 Nachteile der Desktop-Virtualisierung gegenüber SBC
114
6.9 Typische Anwendungsbereiche
115
6.10 Attraktive Mischform: dynamische Desktops
115
6.11 Die Thin Client-Strategie für VDI oder SBC
115
6.12 VDI – SBC – Thin Clients: Was ist die optimale Strategie?
117
TEIL C: Ökologische und ökonomische Aspekte
120
7 Thin Clients vs PCs: Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
121
7.1 Einleitung
121
7.2 Beschaffungskosten
122
7.2.1 Client-Hardware
122
7.2.2 Server-Hardware
122
7.2.3 Software-Lizenzen
125
7.2.4 Kummulierte Beschaffungskosten
127
7.3 Geschäftsprozesse
128
7.4 Gesamtkosten = Total Cost of Ownership
129
7.5 Empfehlungen
132
8 Ökologische Aspekte von Thin Clients
134
8.1 Einleitung
134
8.2 Methodik
135
8.2.1 Produktion, Herstellung, Distribution
135
8.2.2 Betriebsphase
136
8.3 Ergebnisse
137
8.4 Interpretation der Ergebnisse
138
8.4.1 Beispielberechnung: KMU
140
8.4.2 Beispielberechnung: Großes Unternehmen
140
8.5 Die makroökonomische Perspektive
141
8.6 Empfehlungen
143
9 Einsparpotenziale von Thin Clients & Server Centric Computing auf nationaler und europäischer Ebene
147
9.1 Einleitung
147
9.2 Einsparpotenziale in Rechenzentren
147
9.3 Einsparpotenziale in allen Unternehmensgrößen erheblich
151
9.4 Einsparpotenziale des Thin Client Computing
152
9.5 Ressourceneffizienzpotenziale durch Thin Clients erschließbar
153
9.6 Mögliche ökologische Reboundeffekte des Thin Client Computing
155
9.7 Zukünftige Entwicklungen der Computertechnologie
157
9.8 Konsequenzen für die Entwicklung von Thin Clients
158
TEIL D: Fallstudien ausgewählter Branchen
159
10 Deutsche Börse Systems AG
160
10.1 Einleitung
160
10.2 Arbeitsplatz-PCs zu teuer
160
10.3 Überzeugendes Lösungskonzept mit Thin Clients
161
10.4 Börsenparkett: hohe Verfügbarkeit, gutes Klima
161
10.5 Accesspoints: vertraute Managementumgebung
162
10.6 Systemüberwachung: effizientes Multiviewing
162
10.7 Gute Werte für Performance und Support
163
10.8 Ökologische Vorteile
163
11 Langfristige Performance mit Thin Clients bei HSBC Trinkaus
165
11.1 Einleitung
165
11.2 Modernisierung der IT-Arbeitsplätze
165
11.3 Referenzprojekt in Luxemburg
166
11.4 Dualview und Multi-Shadowing
166
11.5 Einheitliches Management, praktische Tools
167
11.6 Schnelle Implementierung
167
11.7 Besseres Raumklima, niedrigerer Stromverbrauch
167
12 MediMax Elektronik-Marktkette
169
12.1 Einleitung
169
12.2 Konsequente Zentralisierung der IT
169
12.3 Überzeugende Referenzen, rasche Evaluation
170
12.4 Universeller Desktop zu minimalen Kosten
170
12.5 Drucker, Scanner, Videokonferenzen
171
12.6 Ausbau auf 1.500 Thin Clients
171
12.7 Stromkostenersparnis von 45 Prozent
172
13 Auto Teile Unger: Gesprengte Ketten
173
13.1 Einleitung
173
13.2 Client/Server Computing zu unflexibel
173
13.3 Neues Server Based Computing-Konzept
174
13.4 Etwa 25 Prozent Einsparungen beim Support
174
13.5 Preis/Leistungsverhältnis Ausschlaggebend
174
13.6 Digital Services: Mehrwert und Zukunftssicherheit
175
13.7 Managementlösung beschleunigt Roll-out
175
13.8 Stromverbrauch sinkt bis 2009 um 30 Prozent
176
13.9 Voraussetzung für weiteres Wachstum
178
14 b.i.t. Bremerhaven: Thin Clients entlasten Schulen
179
14.1 Einleitung
179
14.2 IT-Betreuung bislang zu aufwendig
179
14.3 Magellan, zentrale Daten und Thin Clients
179
14.4 Outsourcing-Partner empfiehlt Thin Clients
180
14.5 Überzeugende Kosten-Nutzen-Rechnung
180
14.6 Management und Flexibilität
181
14.7 Neue Endgeräte bestehen in der Praxis
181
14.8 Ausweitung der Lösung geplant
182
15 Oberbergischer Kreis
185
15.1 Schlanke, offene und krisensichere IT für die öffentliche Verwaltung
185
15.2 Neugestaltung der Desktop-Umgebung
185
15.3 Effizientes Thin Client Computing
185
15.4 Universal Desktops – vielseitig einsetzbar
186
15.5 Sicherheit und Katastrophenschutz
186
15.5 Hohe Energieeffizienz dank Virtualisierung
187
15.6 Kompensation für neue Anforderungen
187
15.7 Laufender Roll-out, schnelle Updates
187
15.8 Solide Basis für künftige Herausforderungen
188
16 Teckentrup Garagentore
190
16.1 Offene Türen einrennen
190
16.2 Neuausrichtung der IT-Bereitstellung
190
16.3 Anwenderselbsthilfe reduziert
190
16.4 Hohe Einsatzvielfalt dank Digital Services
191
16.5 Thin Clients in Fertigung und Konstruktion
191
16.6 Gute Vorbereitung beschleunigt Roll-out
192
16.7 Halbe Kosten: Administration, Support und Strom
192
16.8 Stetiges Feilen an der IT-Effizienz
193
Sachwortverzeichnis
195
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