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Vorwort zur 5. Auflage
5
Vorwort zur 1. Auflage
7
Inhaltsverzeichnis
11
Autorenverzeichnis
18
1 Palliativmedizin
23
1.1 Was ist Palliativmedizin?
24
1.2 Entwicklung und Stand der Palliativmedizin in Europa
26
1.2.1 Deutschland
27
1.2.2 Frankreich
32
1.2.3 Großbritannien
34
1.2.4 Niederlande
35
1.2.5 Norwegen
36
1.2.6 Österreich
38
1.2.7 Polen
40
1.2.8 Schweden
41
1.2.9 Schweiz
43
1.2.10 Spanien
44
1.3 Kommunikation und Ethik
47
1.4 Organisationsformen der Palliativmedizin
48
1.4.1 Ambulante Dienste
48
1.4.2 Tageshospize
51
1.4.3 Stationäre Einrichtungen
52
1.5 Ausbildung und Standard
58
1.6 Zukunft der Palliativmedizin in Deutschland
61
1.7 Abschließende Bewertung
63
2 Ethik
68
2.1 Autonomie oder Paternalismus?
68
2.1.1 Ethik und Moral
70
2.1.2 Der Helfer muss zuerst knien vor dem, dem er helfen möchte
74
2.2 Sterbenlassen – passive Sterbehilfe
80
2.2.1 Gibt es Situationen, in denen der Tod nicht mehr der Feind des Patienten ist?
80
2.2.2 Entscheidungen über Behandlungsabbruch
88
2.2.3 Passive Sterbehilfe – Klinische Beurteilung und Definition
93
2.2.4 Wann sollen wir eine das Sterben verlängernde Therapie einstellen?
95
2.2.5 Wann sollen wir die lebenserhaltende Therapie nicht einstellen?
97
2.2.6 Wenn die Entscheidung besonders schwer fällt, sollte man sich Zeit lassen
99
2.2.7 Wie soll eine Therapie eingestellt werden?
100
2.3 Aktive Sterbehilfe (Euthanasie)
109
2.3.1 Argumente, die für eine aktive Sterbehilfe sprechen könnten
110
2.3.2 Argumente, die gegen aktive Sterbehilfe sprechen
112
2.3.3 Die Erfahrungen in den Niederlanden
115
2.3.4 Aktive Sterbehilfe oder Palliativmedizin? Die neue Entwicklung in Europa und deren Konsequenzen
120
2.3.5 Ärztliche Beihilfe zum Suizid
130
2.3.6 Indirekte Sterbehilfe
132
2.3.7 Der Wunsch (?), getötet zu werden
135
2.3.8 Was bedeuten Begriffe wie »unwürdig«, »unerträglich« und »friedvoll«?
138
2.3.9 Zusammenfassung: Respekt vor dem Leben und vor dem Sterben – aber nicht töten
143
2.4 Palliativmedizin und aktive Lebenshilfe – die Alternative zur Euthanasie
145
2.5 Grundsätze der Bundesärztekammer zur ärztlichen Sterbebegleitung – 2004
148
2.6 Schwerkranke und Sterbende – Richtlinien für ethische Entscheidungen angesichts des Abbruchs oder im Hinblich auf das Nichteinleiten lebensverlängern derTherapiemaßnahmen
153
3 Kommunikation
167
3.1 Kommunikation – Hintergründe
167
3.2 Sollen wir den Patienten vor der Wahrheit schützen?
169
3.2.1 Wie wird heute über bösartige Erkrankung informiert?
170
3.2.2 Wieviel Information und Offenheit wollen die Patienten?
174
3.2.3 Ist es besser für den Patienten, wenn wir ihn vor unangenehmen Wahrheiten schützen?
176
3.3 Warum sind Aufklärungsgespräche so schwierig?
178
3.3.1 Wir schützen uns vor etwas, das für uns unerträglich ist
179
3.3.2 Es fehlt uns an Fachkenntnissen über die Reaktionen von Patienten
180
3.3.3 Es fällt uns schwer, eine Niederlage zuzugeben
182
3.3.4 Es fehlt uns an Ausbildung, Erfahrung und guten Vorbildern
183
3.3.5 Wir haben Erfahrung mit Aufklärungsgesprächen, die schwere Folgen hatten
184
3.3.6 Es ist nicht jedermanns Sache, sich mit gefühlsmäßigen Reaktionen auseinanderzusetzen
186
3.3.7 Wir möchten nicht sterben
187
3.4 Das schwierige Gespräch
188
3.4.1 Praktische Grundlagen
188
3.4.2 Vorbereitung
188
3.4.3 Inhalt
189
3.4.4 Der Rahmen
192
3.4.5 Die Bereitschaft
195
3.4.6 Was wurde nicht angesprochen?
200
3.5 Es ist schwer zu sterben
201
3.5.1 Es ist schwer, über den eigenen Schatten zu springen
202
3.5.2 Die Lebensgeschichte und die Wertsysteme des Patienten sind grundlegende Voraussetzungen für die Kommunikation
203
3.5.3 Für schwierige Gedankenprozesse brauchen Patient und Arzt Zeit
203
3.5.4 Ein Gespräch, in dem die Teilnehmer Befürchtungen und Gefühle äußern dürfen
204
3.5.5 Ein früheres, brutales Aufklärungsgespräch oder eine fehlende Aufklärung können die Ursache für Leugnen und Verdrängung sein
206
3.5.6 Ich werde bald gesund und gehe dann nach Hause
206
3.6 »Wie lange habe ich noch, Herr Doktor?«
207
3.7 »Ihr Kind ist tot.«
211
3.7.1 Höfliches und respektvolles Benehmen
213
3.7.2 Ein ungestörter Raum
213
3.7.3 Information teilen
213
3.7.4 Die Botschaft im richtigen Moment verständlich erklären
213
3.7.5 Gefühle und Ohnmacht zulassen
214
3.8 »Ja, Sie haben Krebs.«
214
3.8.1 Welche Geschichte hat der Patient?
217
3.8.2 Gemeinsames Gespräch mit der wichtigsten Bezugsperson
218
3.8.3 Die Krankenschwester nimmt an dem Gespräch teil
218
3.8.4 Höflichkeit und Menschlichkeit
219
3.8.5 Offenheit und nicht alles auf einmal
219
3.8.6 Die Lage der Kinder
220
3.8.7 Wiederholung
221
4 Schmerztherapie und Symptomkontrolle in der Palliativmedizin
226
4.1 Häufigkeit von Schmerzen bei Patienten mit Tumorerkrankungen
226
4.2 Ursachen von Schmerzen bei Tumorpatienten
226
4.3 Pathophysiologie der Schmerzen
228
4.4 Ursachen einer unzureichenden Schmerztherapie
229
4.5 Einschätzung der Schmerzintensität
230
4.6 Schmerztherapie
231
4.6.1 Kausale Schmerztherapie
231
4.6.2 Symptomatische Schmerztherapie
232
4.7 Arzneimittel
242
4.7.1 Nichtopioidanalgetika
242
4.7.2 Opioidanalgetika
248
4.7.3 Adjuvante Substanzen
282
4.8 Exemplarische Therapiepläne
295
4.9 Strahlentherapie in der Palliativmedizin
299
4.10 Symptomkontrolle
300
4.10.1 Dyspnoe
300
4.10.2 Übelkeit und Erbrechen
303
4.10.3 Obstipation [110]
308
4.10.4 Obstruktion
312
4.10.5 Flüssigkeitssubstitution in der Finalphase
314
4.10.6 Hyperkalzämie
316
4.10.7 Schmerztherapie und Symptomkontrolle bei Sterbenden [164]
317
5 Psychosoziale Fragen
333
5.1 Familie und Umfeld
333
5.2 Sollen wir immer einen »Strohhalm« anbieten?
340
5.3 Zu Hause oder im Krankenhaus?
346
5.4 Trauer
349
5.4.1 Stadien der Trauer
350
5.4.2 Der Sinn des Trauerns
353
5.4.3 Vorbereitende Trauer – Trauer vor dem Tod
353
5.4.4 Pathologische Trauer – starke Trauer
355
5.4.5 Trauerarbeit – Aufgaben für Ärzte
357
5.5 Die Rolle der Kinder
358
5.5.1 Trauer bei Kindern
362
5.5.2 Aufgaben der Ärzte und des Krankenpflegepersonals bei nicht heilbarer Krankheit oder beim Todesfall in der Familie mit Kindern
365
5.5.3 Aufgaben der Eltern bei nicht heilbarer Krankheit und beim Todesfall in der Familie mit Kindern
367
5.5.4 Aufgaben der Schule bei nicht heilbarer Krankheit und beim Todesfall in der Familie eines Schülers
368
5.6 Angst, Depression, delirantes Syndrom und Verwirrtheitszustände
370
5.6.1 Angst
370
5.6.2 Depression
373
5.6.3 Delirantes Syndrom und Verwirrtheit bei Patienten mit fortgeschrittener Erkrankung
374
5.7 Suizid bei schwerkranken Patienten
376
5.8 Nähe – Distanz und Sexualität
378
5.8.1 Physische Nähe
379
5.8.2 Psychische Nähe
381
5.8.3 Sexualität
383
5.9 Seelsorge
384
5.10 Der Augenblick des Todes – und die Rechte der Sterbenden
389
6 Palliativmedizin in der Geriatrie
403
6.1 Sterben im hohen Alter – früher und heute
403
6.2 Palliativmedizin für alte Menschen– ein Projekt in Norwegen
409
6.3 Palliativmedizin für alte Patienten – die Praxis
419
6.3.1 Schmerzerfassung bei Demenz
419
6.4 Palliative Care in einem Pflegeheim– eine Zweiklassenmedizin?
426
6.5 Palliativstation kontra Pflegeheim
428
6.6 Ethische Entscheidungen am Lebensende
431
6.7 Kommunikation
434
6.8 Aktive Lebenshilfe
437
7 Palliativversorgung von Kindern und Jugendlichen
444
7.1 Einleitung
444
7.1.1 Geschichte der Palliativmedizin für Kinder
444
7.1.2 Definition der pädiatrischen Palliativmedizin
448
7.1.3 IMPaCCT und die ACT-Charta – Manifeste der pädiatrischen Palliativversorgung
450
7.1.4 Epidemiologie in der pädiatrischen Palliativmedizin
453
7.1.5 Ethik in der pädiatrischen Palliativmedizin
453
7.1.6 Kommunikation in der pädiatrischen Palliativmedizin
460
7.1.7 Todesvorstellungen von Kindern und deren Bedeutung für die Kommunikation
463
7.1.8 Eltern
467
7.1.9 Geschwister
468
7.2 Therapie von Symptomen in der Lebensendphase
469
7.2.1 Symptome in der Lebensendphase
469
7.2.2 Erfassung der Symptome und Bedürfnisse des Kindes
469
7.2.3 Schmerztherapie
470
7.2.4 Therapie von nicht schmerzassoziierten Symptomen
501
7.3 Palliativmedizin für Kinder und Erwachsene
507
8 Palliativmedizin in den Entwicklungsländern
524
8.1 Lage des Gesundheits- und Sozialwesens in den Entwicklungsländern
525
8.2 Probleme der Gesundheitssysteme
531
8.3 Die Rolle der Palliativmedizin
533
8.4 Die Rolle der Aus- und Fortbildung
537
8.5 Stand und Stellenwert der Palliativmedizin
540
8.5.1 Sub-Sahara-Afrika
540
8.5.2 Lateinamerika
542
8.5.3 Südostasien
543
Zusammenfassung
544
9 Die Rolle des Arztes
547
9.1 Wenn Ärzte an ihre Grenzen stoßen
547
9.2 Der ärztliche Alltag
549
9.3 Der hilflose Helfer
551
9.4 Quantität oder Qualität – das falsche Konzept?
554
9.5 Empathie und Menschlichkeit
560
9.6 Weg aus der Misere – die Gesundheit des Arztes
563
9.6.1 Fachliche Kompetenz
564
9.6.2 Eigene Reaktionen und Gefühle verstehen und zulassen
564
9.6.3 Die eigene Verwundbarkeit – und Empathie
565
9.6.4 Die eigene Sterblichkeit
567
9.6.5 Kollegialität
568
9.6.6 Zu Hause – Das Leben – Liebe
570
9.7 Hoffnung
572
9.7.1 Heute hat Ihr Arzt Ihnen vermittelt, dass Sie schwer krank sind
574
9.7.2 Ein Beispiel
576
Empfohlene Literatur
583
Stichwortverzeichnis
588
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