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Implizites Wissen in Organisationen - Konzepte, Methoden und Ansätze im Wissensmanagement
Vorwort
6
Inhalt
8
Abkürzungsverzeichnis
12
Abbildungsverzeichnis
13
Tabellenverzeichnis
14
1. Einführung
16
1.1 Problemstellung und Ziele
16
1.2 Theoretischer Rahmen
19
1.3 Struktur und Management des impliziten WISsens
28
1.4 Aufbau der Arbeit
37
2. Wissen managen in Organisationen
41
2.1 Der Diskurs um Wissen
46
2.2 Wissen um WISsen - Die Konstruktion von Wissensformen
51
2.3 Wissen, Daten und Information
53
2.4 Formen von Wissen in Organisationen
55
2.S Implizites und explizites Wissen
61
2.6 Wissensakteure und Wissensträger in der Organisation
77
2.7 Die organisationaIe Wissensbasis
81
2.8 Organisationales Wissen und lernende Organisationen
83
2.9 Fazit
96
3. Modelle des Wissensmanagements
105
3.1 Generationen des Wissensmanagements
112
3.1.1 WISsensmanagement und 1riformationstechnologien
114
3.2 Modelle des Wissensmanagements: Ziele, Instrumente undProgramme
115
3.3 Klassische ModeUe des Wissensmanagements
119
3.3.1 Knawledge Creation Wheel von Wiig
120
3.3.2 Das Prozess- und Modullwnzept des WISsensmanagements(" Baulwstenmodell")
122
3.3.3 Die Spirale des WISsens (NonakalTakeuchi
126
3.3.4 The Knowledge Organization nach Choo
132
3.4 Wissensmanagement in systemischer Perspektive
138
3.4.1 Intelligente Komplexe Adaptive Systeme(ICAS von Dennet und Dennet)
140
3.4.2 Systemisches W"lSSensmanagement (nach Willke)
146
3.4.3 Selektives W'lSsensmanagement
150
3.5 Erfabrungswissenorientierte ModeUe des Wissensmanagements
155
3.5.1 Praxeologie, Pragmatismus, Tätigkeitssysteme und tacit knowing
156
3.5.2 Erfahrungswissenorientierte Modelle
158
3.5.3 Informelles WISsen und informelle Kooperationsmodelle
163
3.5.4 WlSsensmanagement als Tätigkeitssystem
171
3.6 Fazit: Sensemaking, Programmierte Richtigkeit und dieUneiudeutigkeit der Diskontinuität von Organisationen
174
4. Implizites Wissen im Wissensmanagement: Instrumenteund Methoden
180
4.1 Implizites Wissen und die Aufdeckung von "stillem" Wissen
183
4.2 Gestaltungsformen und Analysezugänge:Methoden zur Analyse von implizitem Wissen
190
4.3 Auswahl der Instrumente und Methoden
194
4.3.1 Formen des Interviews zur Erfassung des impliziten WISSens
198
4.3.2 Repertory Grid-Technik
205
4.3.3 Kognitive Mops, Kollektive Skripts und Kryptische Labels
213
4.3.3.1 Kognitive Maps
213
4.3.3.2 Kognitive Skripte und Schematas
215
4.3.3.3 Self-Q-Technik und kryptische Labels
218
4.3.4 Struktur-Lege-Technik
224
4.3.5 Zwischenjazit: Methoden der Erhebung von implizitem WISsen
226
4.4 The Dance of Knowledge: Generische Instrumente für dasWissensmanagement
235
4.4.1 Relation von implizitem WISsen und Können: "InstrumentejürW'lSsensmanagement" und" Werkzeuge des Könnens"
242
4.4.2 Die Struktur des impliziten Wissens
250
4.4.3 Narrative Formen als Brücke zum impliziten WISsen
256
4.4.3.1 Storytelling
256
4.4.3.2 Springboard Stories
271
4.4.3.3 Detektivstaries als Organisatianal Narratives
272
4.4.3.4 Learning histories
274
4.4.3.5 Zur Einschätzung der Methode:Storytelling im WISsensmanagement
279
4.4.4 Metaphern und Analogien
288
4.4.4.1 Arten von Metaphern
290
4.4.4.2 Metaphemanalyse
294
4.4.4.3 Metaphern in Organisationen
298
4.4.4.4 WISsen als Metaphernmodell
302
4.4.4.5 Fazit: Metaphern im W"lSsensmanagement
305
4.4.5 Mentoring und Erfahrungslernen über Generationen
308
4.4.5.1 Formen, Funktionen und WISsen im Mentoring
310
4.4.5.2 Die Lücke zwischen Mentoring und WlSsensmanagement
314
4.4.5.3 Neue Formen des Mentorings
319
4.4.5.4 Fazit: Mentoring als transitionale Kompetenz
323
4.4.6 Communities 0/ Practice als Lernallianzen und WlSsensnelze
331
4.4.6.1 Typologien von Communities
333
4.4.6.2 Communites 0/ Practice als situiertes Lernen
335
4.4.6.3 Communities of Practice als Wissensinteraktion
4.4.6.3 Communities of Practice als Wissensinteraktion
4.4.6.4 Socia/ Software, Web/ogs und Open Innavation
344
4.4.6.5 Fazit: Communities als Agenturenjür implizites WISsen?
345
4.4.7 Change Lab: Lernen in Ko-Konfigurationen
347
4.4.8 Meta-WISsen in Gruppen: Transaktive WISsenssysteme, R
4.4.8 Meta-WISsen in Gruppen: Transaktive WISsenssysteme, R
363
363
4.4.8.1 Transaktives Gedächtnis und transaktives Wissenssystem
363
4.4.8.2 Aufgabenbezogener Informationsaustausch (AI)
374
4.4.8.3 Reflecting Team und Re-Teaming
380
4.5 Fazit: Generische Instrumente und die Triade desimpliziten Wissens
388
401
401
5.1 Die implizite Dimension von Wissen in Organisationen:Lernstrategien und Wissens(trans)formationen
404
5.2 Struktur der WlSsen.strategien in Unternehmen
411
5.3 Implizites Wissen und dynamische Kapazitäten vonUnternehmen: Die Knowledge-Based View of the Firm
416
5.4 Strategy as Practice: MIkrostrategIen und die Fundierungvon Wissenskulturen
426
5.5 Das Dilemma der Weitergabe impliziten Wissens<"Transdnktion") und das Menon-Paradoxon
431
6. Strategie und Management des implizitem Wissens:Theoretische und praktische Schlussfolgerungen
440
6.1 Theoretische Schlussfolgerungen einer post-kritischenTheorie der Wissenskultur
445
6.2 Praktische Schlussfolgerungen
455
6.2.1 Modelle des impliziten WISsens als Fundament derorganisationalen Wissensbasis
455
6.2.2 W"lSsensstrategien und Generierung impliziten W"lSsens
456
6.2.3 WISsen und Lernen in Organisationen
457
6.2.4 "Systemtacitness" und Konfigurationen komplexer Wissenssysteme
459
6.2.5 Anwendungen in speziellen Bereichen des W
460
6.2.6 Fazit und Ausblick
460
Literatur
464
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