Der Heilige Geist - Das ist mehr so ein Engel, der hilft Gott - Der Heilige Geist im Religionsunterricht der Grundschule und der Sekundarstufe 1

Vorwort und Dank

1 Einleitung

1.1 Darstellung des Forschungsvorhabens

1.2 Der religionspädagogische Rahmen der Arbeit

Teil I: »Heiliger Geist« – eine theologische Annäherung

2 Biblisch

2.1 Pneumatologische Sichtweisen des Alten Testaments

2.2 Pneumatologische Sichtweisen des Neuen Testaments

3 Dogmatisch

3.1 Zwei kirchengeschichtliche Erinnerungen

3.2 Pneumatologische Sichtweisen aus der protestantischen Theologie der letzten Jahrzehnte

3.2.1 Möglichkeiten der Rede vom Heiligen Geist: Bilder und Metaphern

3.2.2 Möglichkeiten der Rede vom Heiligen Geist: Wirkungsweisen und Wirkungen

3.2.3 Möglichkeiten der Rede vom Heiligen Geist im Kontext der Trinität

3.2.4 Der Heilige Geist – ein »bunter Vogel«

Teil II: Empirische Untersuchungen

4 Erster Untersuchungsteil: Wie werden pneumatologische Inhalte in rechtlichen Vorgaben für den Religionsunterricht und in Unterrichtsmedien wahrgenommen?

4.1 Die empirische Ausgangslage

4.2 Die Gestaltung der qualitativ-empirischen Untersuchung

4.2.1 Methodologischer Zugang

4.2.2 Darstellung des Forschungsdesigns und methodisches Vorgehen

4.3 Die Thematisierung des Heiligen Geistes in rechtlichen Vorgaben

4.3.1 Evangelischer Religionsunterricht in Niedersachsen

4.3.2 Katholischer Religionsunterricht in Niedersachsen

4.3.3 Zusammenfassung

4.4 Die Thematisierung des Heiligen Geistes in Schulbüchern

4.4.1 Kontext, in dem der Heilige Geist auftaucht

4.4.2 Die Rede vom Heiligen Geist in den Lehrwerken

4.4.3 Darstellungen des Heiligen Geistes in sprachlichen Bildern und Metaphern

4.4.4 Die Nutzung sprachlicher Darstellungsformen

4.4.5 Die Nutzung visueller Darstellungsformen

4.4.6 Die Nutzung ganzheitlicher Darstellungsformen – Erfahrbarkeit im Unterricht

4.4.7 Darstellungen des Heiligen Geistes als Seinsweise des dreieinigen Gottes

4.4.8 Christologisch geprägte Darstellungen

4.4.9 Ruach-Vorstellungen und der Heilige Geist als »weiblicher Teil Gottes«

4.4.10 Die Ergebnisse im Überblick

5 Zweiter Untersuchungsteil: Wie stellen sich Kinder und Jugendliche den Heiligen Geist vor?

5.1 Die empirische Ausgangslage

5.1.1 Erste Anhaltspunkte: Die Gottesbilder von Kindern und Jugendlichen

5.1.2 Untersuchungen zu Kindervorstellungen vom Heiligen Geist

5.1.3 Konsequenzen für die geplante Untersuchung

5.2 Die Gestaltung der qualitativ-empirischen Untersuchung

5.2.1 Methodologischer Zugang . Qualitative Sozialforschung

5.2.2 Darstellung des Forschungsdesigns und methodisches Vorgehen

5.3 Die Porträts der Schülerinnen und Schüler

5.3.1 Die Porträts der Viertklässler/innen

5.3.2 Die Porträts der Achtklässler/Innen

5.4 Die Pneumatologischen Vorstellungen der Schülerinnen und Schüler

5.4.1 Erste Reaktionen auf die Frage nach dem Heiligen Geist

5.4.2 Vorstellungen zum Wesen des Heiligen Geistes

5.4.3 Ausgewählte Eigenschaften des Heiligen Geistes

5.4.4 Wirken des Heiligen Geistes

5.4.5 Die symbolische Vorstellung des Heiligen Geistes als »(Wirk-) Kraft Gottes«

5.4.6 Erfahrbarkeit des Heiligen Geistes

5.4.7 Probleme und Zweifel der Schülerinnen und Schüler

5.4.8 Die Ergebnisse im Überblick

5.5 Schülerinnen und Schüler hören und bedenken die Pfingstgeschichte

5.5.1 Die Ergebnisse der vierten Klassen

5.5.2 Die Ergebnisse der achten Klassen

5.5.3 Probleme beim Verständnis der Pfingstgeschichte

5.5.4 Überlegungen zur Auseinandersetzung der Schülerinnen und Schüler mit der Pfingstgeschichte

5.6 Der Heilige Geist und trinitarisches Denken

5.6.1 Die Überlegungen der Schüler/innen zum Zusammenhang von Heiligem Geist, Gott und Jesus Christus

5.6.2 Schwierigkeiten der Schülerinnen und Schüler, die Seinsweisen Gottes zu verbinden

5.7 Anstelle einer Zusammenfassung . Einige abschließende Äußerungen der Schülerinnen und Schüler

Teil III: Diskussion der Ergebnisse und didaktische Überlegungen

6 Synthese der Untersuchungsschritte

6.1 Symbole und Metaphern für den Heiligen Geist in der Theologie, in den Schulbüchern und der Vorstellungswelt der Schüler/innen

6.1.1 Wind, Atem, Taube, Kraftfeld – theologische Motive der Rede vom Heiligen Geist

6.1.2 Feuer, Wind, Kraft Gottes – Darstellungen der Schulbücher

6.1.3 Engel, Gespenst, Gott, Seele – die Motive der Schülerinnen und Schüler

6.1.4 Zusammenfassende Überlegungen

6.2 Die Gespenster- und Engelvorstellungen der Schüler/innen im Kontext zur Darstellung des Heiligen Geistes in Schulbüchern und Theologie

6.2.1 Gespenstervorstellungen

6.2.2 Engelvorstellungen

6.3 Darstellungen des Geistwirkens in der Theologie, den Schulbüchern und in den Äußerungen der Schüler/innen

6.3.1 Theologie

6.3.2 Schulbuchanalyse

6.3.3 Schülervorstellungen

6.3.4 Zusammenfassung

7 Didaktische Überlegungen zu den Ergebnissen

7.1 Zum Verhältnis der pneumatologischen Vorstellungen der wissenschaftlichen Theologie, der Schulbücher und der Schüler/innen

7.2 Vergleich der Ergebnisse mit kindertheologischen Untersuchungen zur Theologie und Christologie

7.3 Die Frage nach dem Heiligen Geist als konstitutives Element der Dogmatik und als Chance der Religionspädagogik

7.4 Die Suche nach Verstehenskontexten als Schlüssel zu einem möglichen Geistverständnis

7.4.1 Lebensweltliche Kontexte der Rede vom Heiligen Geist

7.4.2 Theologische Kontexte der Rede vom Heiligen Geist

7.5 Perspektiven

8 Tabellenverzeichnis

9 Literatur

10 Auflistung der untersuchten Lehrwerke in Religion