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1
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4
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5
Table of Content
10
Body
6
VORWORT
6
HÄUFIGER ZITIERTE LITERATUR UND IHRE ABKÜRZUNGEN
18
§ 1:DIE GESCHICHTE DER LEBEN-JESU-FORSCHUNG
22
EINFÜHRUNG
22
1. FÜNF PHASEN DER LEBEN-JESU-FORSCHUNG
23
1.1. Erste Phase: Die kritischen „Anstöße" zur Frage nach dem historischen Jesus durch H.S. Reimarus und D.F. Strauß
23
1.2. Zweite Phase: Der Optimismus der liberalen Leben-Jesu-Forschung
25
1.3.Dritte Phase: Die Krise der Leben-Jesu-Forschung
26
1.4. Vierte Phase: Die „neue Frage" nach dem historischen Jesus
27
Exkurs: Die jüdische Jesusforschung
28
1.5. Fünfte Phase: The „third quest" for the historical Jesus
29
2. ZUSAMMENFASSENDE ÜBERSICHT: DIE GESCHICHTE DER LEBEN-JESU-FORSCHUNG
31
3. HERMENEUTISCHE REFLEXION
32
4. AUFGABEN
32
4.1. Fünf Phasen der Leben-Jesu-Forschung
32
ERSTER TEIL: DIE QUELLEN UND IHRE AUSWERTUNG
36
§ 2: CHRISTLICHE QUELLEN ÜBER JESUS
36
EINFÜHRUNG
36
1. DIE BEDEUTUNG AUSSERKANONISCHER CHRISTLICHER LITERATUR FÜR DIE JESUSFORSCHUNG: TENDENZEN UND PHASEN DER FORSCHUNG
37
2. DIE SYNOPTISCHEN QUELLEN
42
2.1. Das Markusevangelium
43
2.2. Die Logienquelle
45
2.3. Das Matthäusevangelium
46
2.4. Das Lukasevangelium
48
3. GNOSISNAHE QUELLEN
49
3.1. Das Johannesevangelium
50
3.2. Das Thomasevangelium (ThEv)49
52
3.3. Gnostische Dialogevangelien
56
4. EVANGELIENFRAGMENTE MIT SYNOPTISCHEN UND JOHANNEISCHEN ELEMENTEN
57
4.1. Papyrus Egerton 2 (Egerton-Evangelium)
57
4.2. Das Geheime Markusevangelium
59
4.3. Das Petrusevangelium
60
4.4. Der sogenannte Oxyrhynchos Papyrus 840
63
5.JUDENCHRISTLICHE EVANGELIEN
64
6. WEITERE QUELLEN: FREIE JESUSÜBERLIEFERUNG
66
6.1. Jesusworte im NT außerhalb der Evangelien
66
6.2. Spätere Zufügungen zu neutestamentlichen Handschriften
67
6.3. Papias und die Apostolischen Väter
67
6.4. Sonstige „Agrapha" und Erzählungen über Jesus
69
7.ZUSAMMENFASSENDE ÜBERSICHT
70
8. ZUSAMMENFASSUNG UND HERMENEUTISCHE REFLEXION
71
9. AUFGABEN
72
9.1. Außerkanonische Quellen und Jesusforschung
72
§ 3: DIE NICHT-CHRISTLICHEN QUELLEN ÜBER JESUS
74
EINFÜHRUNG
74
1.JOSEPHUS ÜBER „JESUS, DER CHRISTUS GENANNT WIRD"
75
1.1. Die Erwähnung Jesu als Bruder des Jakobus (Ant 20,200)
75
1.2. Das „Testimonium Flavianum" (Ant 18,63f)
76
2. DIE RABBINISCHEN QUELLEN: JESUS ALS VERFÜHRER (bSANH 43a)
83
3. MARA BAR SARAPION: EIN SYRISCHER STOIKER ÜBER DEN „WEISEN KÖNIG DER JUDEN"
85
4. RÖMISCHE SCHRIFTSTELLER UND STAATSMÄNNER ÜBER CHRISTUS, DEN GRÜNDER DER CHRISTENSEKTE
87
4.1. Plinius der Jüngere (61-ca. 120)
88
4.2.Tacitus (55/56-ca. 120)
89
4.3. Sueton (70-ca. 130)
91
5. ZUSAMMENFASSUNG
92
6. AUFGABEN
93
6.1. Das Josephuszeugnis über Jesus nach dem Religionsgespräch am Hof der Sasaniden
93
6.2. Die altslavische Version des Jüdischen Krieges als Quelle für die Lehre und den Tod Jesu und die Urgestalt des TestFlav?70
94
§ 4: DIE AUSWERTUNG DER QUELLEN: HISTORISCHE SKEPSIS UND JESUSFORSCHUNG
97
EINFÜHRUNG
97
1. DREIZEHN EINWÄNDE HISTORISCHER SKEPSIS GEGEN DIE HISTORISCHE AUSWERTBARKEIT DER JESUSÜBERLIEFERUNG UND ARGUMENTE ZU IHRER WIDERLEGUNG
99
2. HERMENEUTISCHE REFLEXION
121
3. AUFGABEN
124
3.1. Der „Stürmerspruch" als authentisches Jesuslogion?
124
3.2. Ist Jesus eine Erfindung der dritten Christengeneration?
124
ZWEITER TEIL: DER RAHMEN DER GESCHICHTE JESU
126
§ 5: DER ZEIT- UND RELIGIONSGESCHICHTLICHE RAHMEN DES LEBENS JESU
126
EINFÜHRUNG
126
1. GRUNDZÜGE DES ALLGEMEINEN JUDENTUMS („COMMON JUDAISM") IN HELLENISTISCHER UND RÖMISCHER ZEIT
127
2. DIE ÄLTEREN INNERJÜDISCHEN ERNEUERUNGS-BEWEGUNGEN DES 2. JH. V.CHR.
130
2.1. Die Spaltung der traditionellen Aristokratie in der Zeit der hellenistischen Reform
130
2.2. Der Aufstand gegen die hellenistischen Reformer und die seleukidischen Herrscher
132
2.3. Die Entstehung der drei traditionellen Religionsparteien in makkabäischer Zeit
133
2.4. Die Unterschiede zwischen Sadduzäern, Pharisäern und Essenern nach Josephus (im 1. Jh. n.Chr.)
136
2.5. Die Entwicklung im Laufe des 1. Jh. n.Chr. und das Verhältnis Jesu zu den alten „Religionsparteien"
138
3. DIE ENTSTEHUNG DER JÜNGEREN INNERJÜDISCHEN ERNEUERUNGSBEWEGUNGEN DES 1. JH. N.CHR.
139
3.1. Die messianischen Bewegungen im „Räuberkrieg" 4 v.Chr.
140
3.2. Die radikaltheokratische Lehre des Judas Galilaios (6 n.Chr.)
141
3.3. Die prophetische Opposition: Die Bewegungen Johannes des Täufers und anderer Propheten
142
4. ZUSAMMENFASSUNG UND HERMENEUTISCHE REFLEXION
144
5. AUFGABEN
145
5.1. Jesus im Rahmen der Propheten des 1. Jh. n.Chr.
145
5.2. Der „Lehrer der Gerechtigkeit" und der „gottlose Priester"
146
§ 6: DER CHRONOLOGISCHE RAHMEN DES LEBENS JESU
148
EINFÜHRUNG
148
1. DER RAHMEN DER GESCHICHTE JESU (RELATIVE CHRONOLOGIE)
149
2. DAS JAHR DER GEBURT JESU
150
3. DAS ÖFFENTLICHE WIRKEN JESU
152
4. DER TOD JESU
153
5. ZUSAMMENFASSUNG UND HERMENEUTISCHE REFLEXION
155
6. AUFGABEN
156
6.1. Der Todestag Jesu
156
§ 7: DER GEOGRAPHISCHE UND SOZIALE RAHMEN DES LEBENS JESU
157
EINFÜHRUNG
157
1. DER GEBURTSORT JESU: NAZARETH
159
2. DAS ZENTRUM DES WIRKENS JESU: KAPERNAUM
160
3. DIE WANDERUNGEN JESU: GALILÄA UND UMGEBUNG
162
3.1. Die ethno-kulturellen Spannungen zwischen Juden und Heiden
162
3.2. Sozio-ökologische Spannungen zwischen Stadt und Land
164
3.3. Sozio-ökonomische Spannungen zwischen Reichen und Armen
165
3.4. Sozio-politische Spannungen zwischen Herrschern und Beherrschten
166
3.5. Die religiöse Eigenart Galiläas
168
4. DER ORT DER PASSION: JERUSALEM
171
4.1. Der strukturelle Gegensatz von Stadt und Land in der Passionsgeschichte
171
4.2. Orte und Wege in der Passionsgeschichte
172
5.HERMENEUTISCHE ÜBERLEGUNGEN
173
6. AUFGABEN
174
6.1. Petronius und der Widerstand gegen das Kaiserstandbild
174
6.2. Jesus und Sepphoris
174
Aufgabe zu den §§ 5-7: Chronologische Übersicht 26
175
DRITTER TEIL: DAS WIRKEN UND DIE VERKÜNDIGUNG JESU
176
§ 8: JESUS ALS CHARISMATIKER: JESUS UND SEINE SOZIALEN BEZIEHUNGEN
176
EINFÜHRUNG
176
1. PHASEN DER FORSCHUNGSGESCHICHTE
179
2. DIE QUELLEN: DIE APOPHTHEGMEN
181
3. JESUS UND SEINE FAMILIE
183
3.1. Jesus als Davidide
184
3.2. Die Davidssohnschaft Jesu als messianisches Postulat
184
4. JESUS UND SEIN LEHRER: JOHANNES DER TÄUFER
185
4.1. Die Quellen über Johannes den Täufer und ihre Auswertung
185
4.1.1. Die Einordnung des Täufers in die Zeitgeschichte
186
4.1.2. Die Lehre des Täufers
188
4.1.3. Die heilsgeschichtliche Einordnung des Täufers: das christ-liche Täuferbild und das Selbstverständnis des Johannes
192
4.2. Die urchristliche Überlieferung von Jesu Taufe
194
4.3.Jesus und der Täufer - ein Vergleich
195
4.4. Die Entwicklung vom Täufer zu Jesus
197
4.4.1. Jesu Berufungserfahrung?
197
4.4.2. Jesu Wundererfahrung
198
5. JESUS UND SEINE JÜNGER
199
5.1. Die Berufungsgeschichten in den Evangelien
199
5.2.Analogien zu Nachfolge und Jüngerschaft in der Umwelt
199
5.3. Merkmale der Jüngerschaft
200
6. JESUS UND SEINE ANHÄNGER IM VOLK
202
6.1. Jesus und die Volksmenge
202
6.2. Jesus und die familia dei
203
7. JESUS UND DIE FRAUEN IN SEINEM UMFELD
204
7.1. Frauen im Umfeld Jesu
206
7.2. Die Lebenswelt von Frauen als bildspendender Bereich der Verkündigung Jesu
208
8. JESUS UND SEINE GEGNER
209
8.1. Die Schriftgelehrten
209
8.2. Die Pharisäer
211
8.3. Die Sadduzäer
213
8.4. Die Herodianer
215
9. ZUSAMMENFASSUNG UND HERMENEUTISCHE REFLEXION
217
10. AUFGABEN
219
10.1. Johannes der Täufer und Jesus: bleibende Übereinstimmungen
219
10.2. Johannes der Täufer und Jesus: unvereinbar?
219
10.3. Jesus und seine Gegner: Pharisäer
220
§ 9: JESUS ALS PROPHET: DIE ESCHATOLOGIE JESU
222
EINFÜHRUNG
222
1. DAS VERSTÄNDNIS DER ESCHATOLOGIE JESU VON A. RITSCHL BIS ZUR GEGENWART: SECHS PHASEN DER FORSCHUNG
224
2. DIE METAPHER VOM KÖNIGTUM GOTTES ALS (ERSTE) GESCHICHTLICHE VORAUSSETZUNG DER ESCHATOLOGISCHEN VERKÜNDIGUNG JESU
227
2.1. Zum Ursprung der Vorstellung vom Königtum Gottes
227
2.2. Die theokratische Vorstellung vom Königtum Gottes in nachexilischer Zeit
228
2.3. Die eschatologische Erwartung des Königtums Gottes in exilisch-nachexilischer Zeit
228
3. DIE APOKALYPTIK ALS (ZWEITE) GESCHICHTLICHE VORAUSSETZUNG DER ESCHATOLOGISCHEN VERKÜNDIGUNG JESU
229
3.1. Prophetie und Apokalyptik: ein idealtypischer Vergleich
229
3.2. Apokalyptische Aussagen über das Reich Gottes in zwischentestamentarischer Zeit
230
3.3. Nicht-apokalyptische Aussagen über das Reich Gottes in zwischentestamentarischer Zeit
231
3.4. Das Nebeneinander von futurischen und präsentisch-zeitlo-sen Aussagen über Gottes Königtum in Gebet und Liturgie
231
4. DAS VERHÄLTNIS VON GEGENWART UND ZUKUNFT IN DER VERKÜNDIGUNG JESU
233
4.1. Die zukünftige Gottesherrschaft
233
4.2. Die gegenwärtige Gottesherrschaft
235
4.2.1. Erfüllungsworte
236
4.2.2. Kampfworte
237
4.2.3. Anbruchsworte
239
4.3. Die Verbindung von Gegenwart und Zukunft im Vaterunser
240
5. DAS VERHÄLTNIS VON GERICHT UND HEIL IN DER VERKÜNDIGUNG JESU
242
5.1. Die Gerichtspredigt Jesu
243
5.1.1. Die Verantwortung für Heil und Unheil im Gericht
243
5.1.2. Bilder und Metaphern für das Gericht
244
5.1.3. Die Zeit des Endgerichtes
245
5.1.4. Die Adressaten der Gerichtspredigt
246
5.2. Die Heilspredigt Jesu
247
5.2.1. Das Heil für die Heiden außerhalb Israels
247
5.2.2. Das Heil für deklassierte Gruppen im Innern Israels
247
5.2.3. Das Heil als neue Rechts- und Sozialordnung in der Gottesherrschaft
248
5.3. Die Einheit von Heils- und Gerichtspredigt, von Zukunfts- und Gegenwartseschatologie
249
6. ZUSAMMENFASSUNG UND HERMENEUTISCHE REFLEXION
251
7. AUFGABEN
255
7.1. Zur Forschungsgeschichte
255
7.2. Läßt Jesu Gerichtsvorstellung „den Vorgang des Richtens hinter sich"?
255
§ 10: JESUS ALS HEILER: DIE WUNDER JESU
257
EINFÜHRUNG
257
1. SECHS PHASEN DER DISKUSSION ÜBER Dil WUNDER JESU
261
2. DIE URCHRISTLICHEN WUNDERGESCHICHTEN
266
2.1. Exorzismen
266
2.2. Therapien
267
2.3. Normenwunder
267
2.4. Geschenkwunder
268
2.5. Rettungswunder
268
2.6. Epiphanien
269
2.7. Zusammenfassende Übersicht
269
3. URCHRISTLICHE WUNDERÜBERLIEFERUNG ALS AUSWIRKUNG DES HISTORISCHEN JESUS: DIE VIELFALT DER ZEUGNISSE
270
3.1. Zeugen für die Wunderüberlieferung mit verschiedenen Interessen
270
3.2. Wunderüberlieferung in verschiedenen Traditionsschichten
271
3.3. Wunderüberlieferung in verschiedenen Formen und Gattungen
272
3.4. Die urchristliche Wunderüberlieferung als Auswirkung des historischen Jesus und als urchristliche Dichtung
273
4. JESUS ALS WUNDERTÄTER IM VERGLEICH ZU ZEITGENÖSSISCHEN WUNDERTÄTERN
276
4.1. „Theios Aner": der göttliche Mensch
276
4.2. War Jesus ein Magier?
277
Exkurs: Magische und charismatische Wunder
278
4.3. Rabbinische Wundercharismatiker
279
4.4. Jüdische Zeichenpropheten des 1. Jh. n.Chr.
279
4.5. Das Proprium der Wunder Jesu
280
5. ZUSAMMENFASSUNG UND HERMENEUTISCHE REFLEXION
280
6. AUFGABEN
284
6.1. Glaube und Unglaube
284
6.2. Wundertäter und Götterliebling
284
§ 11: JESUS ALS DICHTER: DIE GLEICHNISSE JESU
286
EINFÜHRUNG
287
1. PHASEN DER GLEICHNISAUSLEGUNG SEIT A. JÜLICHER
288
2. FORMEN BILDLICHER REDE
293
2.1. Die Differenzierung von Gleichnis und Allegorie: Die Ent-deckung des „one-point-approach" und seine Relativierung
293
2.2. Differenzierungen unter den Gleichnissen (i.w.S.): Bildworte, Gleichnisse (i.e.S.), Parabeln und Beispielerzählungen
295
3. GLEICHNISSEALS ERZÄHLUNGEN
297
3.1. Das Verhältnis von Metapher und Erzählung im Gleichnis
297
3.2. Die Gleichnisanfänge 27
298
3.3. Die Erzählstruktur der Gleichnisse
299
3.4. Der Gleichnisschluß (Anwendung)
301
3.5. Die literaturgeschichtliche Einordnung der Gleichnisse
302
Exkurs: Die Authentizität der Gleichnisse Jesu
304
3.6. Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (Mt 20,1-16) im Rahmen rabbinischer Lohngleichnisse - ein Beispiel
306
4. ZUSAMMENFASSENDE DARSTELLUNG UND HERMENEUTISCHE ÜBERLEGUNGEN
308
5. AUFGABEN
310
5.1. Formen bildlicher Rede
310
5.2. Der gütige Arbeitgeber (Mt 20,1-16): dort Verdienst, hier Gnade?
311
§ 12: JESUS ALS LEHRER: DIE ETHIK JESU
312
EINFÜHRUNG
312
1. PHASEN DER FORSCHUNGSGESCHICHTE
314
2. JESUS ALS LEHRER (RABBI)
318
2.1. Die Bildung Jesu
319
2.2. Die Heiligen Schriften in Jesu Lehre
320
3. JESU ETHIK ZWISCHEN THORAVERSCHÄRFUNG UND THORAENTSCHÄRFUNG
322
3.1. Die Thora im Judentum
322
3.2. Grundsätzliche Aussagen zur Thora in der Jesusüberlieferung: Die Ambivalenz gegenüber der Thora
323
3.3. Normverschärfung in der Jesusüberlieferung
324
3.3.1. Die Antithesen der Bergpredigt
325
3.4. Normentschärfung in der Jesusüberlieferung
326
3.4.1. Jesus und das Reinheitsgebot
327
3.4.2. Jesus und das Sabbatgebot
328
3.5. Das Verhältnis von Normverschärfung und -entschärfung in der Ethik Jesu
331
4. JESU ETHIK ZWISCHEN WEISHEITLICHER UND ESCHATOLOGISCHER MOTIVATION
333
4.1. Weisheit und Eschatologie im Judentum
333
4.2. Weisheitliche Motive in der Ethik Jesu
334
4.3. Eschatoloqische Motive in der Ethik Jesu
336
4.4. Das Verhältnis von weisheitlichen und eschatologischen Motiven in der Ethik Jesu und die Bedeutung der Thora
339
5. DAS LIEBESGEBOT ALS ZENTRUM DER ETHIK JESU
340
5.1. Das Doppelgebot der Liebe: Übersicht zum Textbefund und den Tendenzen bei den Synoptikern
341
5.2. Jüdische Traditionen zum Doppelgebot der Liebe
341
5.3. Das urchristliche Doppelgebot im Rahmen jüdischer Traditionen
345
5.4. Die Ausweitung des Nächstenbegriffes auf den Fremden im Gleichnis vom barmherzigen Samariter
346
5.5. Die Ausweitung der Nächstenliebe im Gebot der Feindesliebe
348
5.6. Die Ausweitung der Nächstenliebe in der Begegnung Jesu mit den Deklassierten
350
6. ZUSAMMENFASSUNG UND HERMENEUTISCHE REFLEXION
351
7. AUFGABEN
356
7.1. Zur Bildung Jesu
356
7.2.Jesu Ethik als Protest gegen die jüdische Gesetzlichkeit?
357
7.3. Gottesdienst und Sorge um das tägliche Brot
357
7.4. Jesu Ethik und die Essener
358
VIERTER TEIL: PASSION UND OSTERN
360
§ 13: JESUS ALS KULTSTIFTER: DAS LETZTE MAHL JESU UND DAS URCHRISTLICHE ABENDMAHL
360
EINFÜHRUNG
360
1. FORSCHUNGSGESCHICHTE ZUM ABENDMAHL
362
2. ABENDMAHLSTEXTE UND ABENDMAHLSTYPEN IM URCHRISTENTUM
367
2.1. Die synoptischen und paulinischen Einsetzungsworte
367
2.2. Urchristliche Abendmahlstypen neben dem paulinisch-synoptischen Typ
370
2.3. Überblick über Abendmahlstypen und -texte
371
2.4. Die Rekonstruktion der ältesten Abendmahlsworte
372
3. DAS LETZTE MAHL JESU IM KONTEXT DES PASSAFESTES
374
3.1. Jesu letztes Mahl - ein Passamahl?
374
3.2. Kritik an der Deutung des letzten Mahls als Passamahl
376
4. DAS LETZTE MAHL JESU IM KONTEXT SEINER TODESERWARTUNG
378
4.1. Die Jüngerflucht
378
4.2. Das gewaltsame Geschick der Propheten 20
379
4.3. Das Gleichnis von den bösen Winzern (Mk 12,1-9 par.)
379
4.4. Mk 14,25 - Ausdruck eschatologischer Naherwartung oder Todesprophetie Jesu?
380
5. DAS LETZTE MAHL JESU IM KONTEXT SEINES KONFLIKTS MIT DEM TEMPEL
381
5.1. Die Tempelreinigung als kultkritische Symbolhandlung
381
5.2. Das letzte Mahl als kultstiftende Symbolhandlung
383
6. ZUSAMMENFASSUNG UND HERMENEUTISCHE ÜBERLEGUNGEN
385
7. AUFGABEN
386
7.1. Urchristliche Mahlformen: Bedingungen für die Teilnahme am Abendmahl
386
7.2. Jesus als Kultkritiker?
387
§ 14: JESUS ALS MÄRTYRER: DIE PASSION JESU
388
EINFÜHRUNG
388
1. PHASEN UND ANSÄTZE IN DER FORSCHUNGSGESCHICHTE
391
2. DIE TENDENZ DER QUELLEN
395
2.1. Die Römer in den Quellen
395
2.2. Die Jerusalemer Lokalaristokratie in den Quellen
396
2.3. Das Volk (?????; ????) in den Quellen
396
2.4. Das Jesusbild in den Quellen
397
2.5. Das Bild der Jünger in den Quellen
399
3. DIE ROLLE DER RÖMER BEIM VORGEHEN GEGEN JESUS
400
3.1. Formal-rechtliche Aspekte
400
3.2. Der sachliche Grund für das Vorgehen der Römer gegen Jesus
402
3.3. Der Anhalt im Wirken Jesu
403
4. DIE ROLLE DER JERUSALEMER LOKALARISTOKRATIE BEIM VORGEHEN GEGEN JESUS
404
4.1. Formal-rechtliche Aspekte: Das Prozeßrecht der Mischna
404
4.2. Der sachliche Grund für das Vorgehen des Synhedriums gegen Jesus
405
4.3. Der Anhalt im Wirken Jesu
407
5. DIE ROLLE DES VOLKES BEIM VORGEHEN GEGEN JESUS
408
5.1. Formal-rechtlicher Aspekt: die Passaamnestie
408
5.2. Sachliche Gründe für die Haltung des Volkes
409
5.3. Der Anhalt beim historischen Jesus
409
6. ZUSAMMENFASSUNG UND HERMENEUTISCHE ÜBERLEGUNGEN
409
7. AUFGABEN
411
7.1. Wichtige außerchristliche Quellen zur Rechtslage
411
7.2. Zur Fraae nach der „Schuld am Tod Jesu"
413
7.3. Der Pilatusbrief: eine Quelle über die Passion aus dem 2. Jh.
414
§ 15: JESUS ALS AUFERSTANDENER: OSTERN UND SEINE DEUTUNGEN
416
EINFÜHRUNG
416
1. SECHS PHASEN IN DER DISKUSSION UM DEN OSTERGLAUBEN
417
2. DIE QUELLEN DES OSTERGLAUBENS UND IHRE AUSWERTUNG
423
2.1. Die Gattungen und Formen der Ostertexte
423
2.1.1. Die Formeltradition
423
2.1.2. Die Erzähltradition
424
2.1.3. Zusammenfassender Überblick über die Gattungen und Formen der Ostertexte
425
2.2. Formel- und Erzählüberlieferung - inhaltliche Parallelen und Differenzen
426
2.3. Die Formelüberlieferung der Erscheinungen: 1Kor 15,3-8
427
2.4. Die Erzählüberlieferung
430
2.4.1. Synopse zu den Ostererscheinungen: Textvergleich der vier Evangelien
431
2.4.2.Die Ostererscheinungen in den Evangelien: Redaktionelle Tendenzen
430
2.5. Die Ostererzählungen der Evangelien: Ihre historische Auswertung
433
2.5.1. Die Gruppenerscheinung vor den Jüngern
434
2.5.2. Die umstrittene Ersterscheinung: Maria Magdalena oder Petrus?
434
2.5.3. Das umstrittene leere Grab
436
3. ZUSAMMENFASSUNG UND HERMENEUTISCHE REFLEXION
440
4.AUFGABEN
445
4.1. Forschungsgeschichtliche Einordnung
445
4.2. Der älteste Bericht über die Auferstehung Jesu (PEv 8,28-11,49)
445
§ 16: DER HISTORISCHE JESUS UND DIE ANFÄNGE DER CHRISTOLOGIE
448
EINFÜHRUNG
448
1. DREI PHASEN DER ERFORSCHUNG NEUTESTAMENTLICHER CHRISTOLOGIE
450
2. JESUS DER CHARISMATIKER: IMPLIZITE CHRISTOLOGIE BEIM HISTORISCHEN JESUS
456
2.1 Die Amen-Formel
457
2.2. Das betonte „Ich" Jesu in den Antithesen und den Sprüchen vom Gekommensein Jesu
457
2.3. Die Verwendung der Vatermetaphorik
459
2.4. Die Sündenvergebung
460
2.5. Die Kausalattribution der Wunder
461
2.6. Die Wertschätzung des Täufers
462
3. JESUS ALS MESSIAS: EVOZIERTE CHRISTOLOGIE BEIM HISTORISCHEN JESUS
463
3.1. Die beiden alttestamentlichen Wurzeln der Messiaserwartung
463
3.1.1. Die Gesalbten des AT
464
3.1.2. Messianische Gestalten des AT
464
3.2. Die Pluralität der Messiaserwartungen in neutestamentlicher Zeit
465
3.2.1. Eschatologische Erwartung messianischer Gestalten mit „Messias"-Begriff
465
3.2.2. Eschatologische Erwartungen messianischer Gestalten ohne Messiasbegriff
466
3.2.3. Die Usurpation messianischer Erwartungen durch politische Herrscher
467
3.2.4. Eschatologische Erwartungen ohne messianische Gestalt
468
3.3. Jesus und die Messiaserwartungen seiner Zeit
468
3.3.1. Der Textbefund zum Verhältnis des historischen Jesus zum Messiastitel
468
3.3.2. Jesu Konfrontation mit Messiaserwartungen während seines Lebens
469
3.3.3. Die Neudeutung der Messianität Jesu nach Kreuz und Ostern
470
4. JESUS ALS MENSCHENSOHN: EINE EXPLIZITE CHRISTOLOGIE BEIM HISTORISCHEN JESUS?
471
4.1. Die beiden Sprachtraditionen hinter den Menschensohnworten: Alltags- oder Visionssprache?
472
4.2. Die Menschensohnworte in der Jesusüberlieferung: Der Befund
475
4.2.1. Die Worte vom gegenwärtig wirkenden Menschensohn
475
4.2.2. Die Worte vom zukünftigen Menschensohn
476
4.2.3. Die Worte vom leidenden Menschensohn
477
4.3. Der historische Jesus und der Ausdruck „Menschensohn"
477
5. DIE VERWANDLUNG DES JESUSBILDES DURCH KREUZ UND OSTERN
481
5.1. Vom Messias zum Sohn Gottes
482
5.2. Vom Menschensohn zum neuen Menschen
484
5.3. Von der Nachfolge Jesu zur Verehrung des Kyrios
485
6. ZUSAMMENFASSUNG UND HERMENEUTISCHE REFLEXION
487
7. AUFGABEN
490
7.1. Zum Messiastitel: PsSal 17
490
7.2. Zum Menschensohntitel: 4Esra 13
491
7.3. Zum Sohn-Gottes-Titel: 4Q 246
492
RÜCKBLICK: EIN LEBEN JESU IN KURZFASSUNG
494
LÖSUNGEN
498
LITERATURNACHTRAG
530
STELLENREGISTER
543
PERSONEN- UND SACHREGISTER (AUSWAHL)
563
Back Cover
574
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