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Danksagung
6
Vorwort
7
Inhaltsverzeichnis
10
AutorInnenverzeichnis
13
Erwartungen und Herausforderungen in der Gastroenterologie
16
Klinische und wissenschaft-liche Gastroenterologie
17
01
17
Die Wissenschaft und die Kunst der Gastroenterologie
18
Kommunikationsstrategien
19
01
19
Das Verständnis der Lebens-zusammenhänge bei der Erstellung eines Diagnose-und Behandlungsplans
20
01
21
Herausforderungen in der Gastroenterologie 01
23
Die Zukunft der Gastro-enterologie
24
Literatur
25
01
25
Geschichte der Psycho-somatischen Forschung in der Gastroenterologie
27
Stellenwert der Psychosomatik in der Gastroenterologie
27
Das biopsychosoziale Modell nach George Engel
28
Biopsychosoziales Modell
28
02
29
Integrierte Erhebung psycho-sozialer Faktoren in der Anamnese
31
02
31
Literatur
32
02
33
Von der Notwendigkeit die Psychosomatik zu erfinden oder – eigentlich nichts Neues unter der Sonne?
34
03
35
03
37
Literatur
39
03
39
Zusammenfassung
40
Das enterische Nerven-system ( ENS)
40
Das Enterische Nervensystem, die „ Brain- Gut- Axis , Stress und Verdauungstrakt
40
4 Ebenen der Kontrolle des Verdauungssystems
41
04
41
Interaktion zwischen ENS und ZNS
42
Einfluss höherer Hirn-regionen auf das ENS
43
04
43
Immun- Neurophysiologie
44
Einfluss von Emotion und Stress auf die Physiologie der Verdauungsorgane und die viszerale Sensitivität
44
04
45
04
47
Literatur
49
04
49
Funktionelle gastrointes-tinale Störungen allgemein
51
Psychosomatische Aspekte der funktionellen gastrointestinalen Störungen
51
05
53
Viszerale Hypersensitivität
54
Teufelskreis
54
Entstehungsmodell für Überempfindlichkeit
55
05
55
05
57
Funktionelle Oberbauch-beschwerden – Die funk-tionelle Dyspepsie
58
05
59
05
61
Das Reizdarmsyndrom
62
05
63
05
65
Symptomtagebuch
66
05
67
Erfolg der Psychotherapie größer, wenn–
68
05
69
Kosten – Nutzen von Psychotherapie ( 8 Sitzungen) und Paroxetin ( 20mg) bei Reizdarmsyndrom
71
05
71
Funktionelle Obstipation
73
Empfehlung medikamentöser Therapie (Rom III) 05
73
Medikamentöse Therapieoptionen für das RDS in
74
Entwicklung und Evaluation
74
05
75
Funktionelle Diarrhö 05
77
Literatur
78
05
79
05
81
Eine Alltagsgeschichte einer Reizdarmgeplagten
82
Reizdarmsyndrom, das subjektive Erleben der Krankheit
82
Zusammenfassung des sub-jektiven Empfindens beim Reizdarm
83
05.1
83
Erwartung an ÄrztInnen von Betroffenen bei Betreuung und Therapie
84
Wichtig für Betreuung und Therapie
84
Adressen
84
Das Reizdarmsyndrom. Selbsthilfe Betroffener mit Reizdarmsyndrom in Selbsthilfegruppen
85
05.2
87
Zusammenfassung
88
Geschlecht, Alter, Gesellschaft, Kultur und PatientInnenperspektive bei funktionellen gastrointestinalen Störungen*
88
Mit dem Reizdarmsyndrom leben
89
Der Arzt- PatientIn- Kontakt
89
06
89
Geschlecht, Gender und Geschlechterrolle
90
Gender und Epidemiologie Gender und biologische Faktoren
90
06
91
Gender und psychologische Faktoren
92
Gender und soziale Faktoren
92
06
93
Gender und Therapie- Re-sponse bei psychologischer Behandlung
94
06
95
Aus der Perspektive der klinischen Praxis
96
Literatur
97
06
97
06
99
Placebos in der wissen-schaftlichen Literatur
100
Placebo- Wirkungen bei Magen- Darm- Erkrankungen
100
07
101
Mechanismen der Placebo-wirkung
102
07
103
Placebo und Nocebo
105
07
105
Geschlechtsaspekte der Placeboresponse
106
Zusammenfassung
107
07
107
Literatur
108
07
109
Zusammenfassung
110
Einleitung: Zusammenhang zwischen Schmerz und Depression
110
Stellenwert der Antidepressiva in der Schmerztherapie
110
Analgetische Wirkmecha-nismen: Neurobiologischen Modelle
111
Schmerztherapie mit Anti-depressiva – häufige Fragen, empfohlene Vorgehensweise
111
08
111
Studienergebnisse
113
08
113
Durchführungshinweise
114
Literatur 08
115
Zusammenfassung
116
Epidemiologie
116
Ätiologie und Pathophysio-logie
116
Psychosomatische Aspekte der gastroösophagealen Refluxkrankheit
116
Symptomwahrnehmung und psychischer Stress
117
09
117
Diagnostik und Therapie
118
09
119
Beachtung psychologischer Faktoren bei der Therapie der GERD
120
Literatur 09
121
Zusammenfassung
123
Einleitung
123
Epidemiologie
123
Psychosomatische Aspekte des peptischen Ulkusleidens
123
Ätiologie und Pathogenese
124
Klinisches Bild und Symp-tome
125
10
125
Rolle der psychosozialen Faktoren in der Pathogenese und Symptombildung
126
10
127
Diagnostik und Therapie
128
Literatur
128
10
129
Zusammenfassung Definition, Verlauf, Epidemio-logie
130
und medizinische Behandlung
130
Psychosomatische Aspekte chronisch entzündlicher Darmerkrankungen
130
11
131
Historischer Rückblick zur Erforschung psychosoma-tischer Aspekte chronisch entzündlicher Darmerkran-kungen
133
11
133
Beeinträchtigung der Psychosozialen Situation durch die CED
135
keine spezifische CED-Persönlichkeit vor Erkrankungsbeginn 11
135
Depression bei chronisch entzündlichen Darmerkran-kungen
137
11
137
Allgemeine Lebensqualität – Sickness Impact Profile- Subskalen
138
11
139
Einfluss von Stress auf den Verlauf chronisch entzünd-licher Darmerkrankungen
140
11
141
Anhaltender Stress erhöht
142
das Risiko
142
der
142
Colitis-Exazerbation
142
Beachtung psychosozialer Faktoren in der klinischen Betreuung – Psychosoma-tische Grundversorgung
143
11
143
Die Rolle der Psychotherapie bei CED 11
145
Literatur
146
11
147
11
149
11
151
Die Fakten. Wie der Crohn begann –, bis jetzt
152
Leben mit Morbus Crohn
152
Und die Befindlichkeiten –
153
11.1
153
11.1
155
Eintritt ins Berufsleben = Wechsel der Fronten
156
11.1
157
Österreichische Morbus Crohn- Colitis ulcerosa Ver-einigung ÖMCCV
158
Zusammenfassung Allgemeine psychologische
159
Einflussfaktoren bei der Endoskopie
159
Psychische Aspekte bei gastrointestinalen Endoskopien
159
Endoskopie und Angst
160
12
161
12
163
Praktische Anmerkungen
164
Schlussfolgerung
165
Literatur
165
12
165
Zusammenfassung
167
Epidemiologie, Verlauf und medizinische Behandlung
167
Psychosomatische Askpekte bei Zöliakie
167
Neurologische Erkrankungen
168
Psychische Störungen
169
13
169
Psychischer Disstress
170
Gesundheitsbezogene Lebensqualität ( gLQ)
171
13
171
Psychosomatische Grund-versorgung und Psychothe-rapie
173
Literatur
173
13
173
13
175
Leben mit Zöliakie
176
13.1
177
13.1
179
Zusammenfassung
180
Einleitung
180
Ernährung und Wohlbefinden – Bedeutung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten
180
Allgemeine Aspekte zu Nahrungsmittel-intoleranzen
181
Klassifikation der Nahrungsmittelunverträglichkeiten 14
181
Laktoseintoleranz
182
14
183
14
185
Fruktosemalabsorption
186
Reizdarmsyndrom ( Colon irritabile, Irritable bowel syndrom)
187
14
187
14
189
Morbus Crohn (Ileitis termi-nalis)
190
14
191
14
193
Weitere Aspekte zu Nahrungsmittelintoleranzen bei gastroenterologischen Erkrankungen
194
Literatur
195
14
195
14
197
Zusammenfassung
198
Chronische Infektionen ( Hepatitis B und C)
198
Psychosomatische Aspekte chronischer Lebererkrankungen
198
15
199
15
201
15
203
15
205
Alkoholtoxische Leber-erkrankungen
206
15
207
Chronische autoimmune Erkrankungen
208
Stoffwechselerkrankungen
209
15
209
Lebertransplantation
211
15
211
15
213
15
215
Literatur
217
15
217
15
219
15
221
Zusammenfassung
222
Adherence
222
Schulung des Pflegepersonals zur Betreuung von Betroffenen mit Hepatitis C – Die Bedeutung einer „ Adherence Nurse
222
Fortbildungsprojekt in drei Modulen
223
15.1
223
Die Aufgabe der Pflege-person bei der ambulanten Betreuung während der Hepatitis C Therapie
224
15.1
225
Komplementäre Pflege-methoden während der Interferontherapie
226
Ziel der Therapiebegleitung
227
Fazit
227
15.1
227
Einleitung „Hepatitis C – was ist das?
229
Psychische Auswirkungen der Hepatitis C
229
Zunehmende Bedeutung der chronischen Hepatitis C
230
Stigma und Stigmakontrolle
230
Warum gerade ich? – Adap-tion und Management
231
Leben mit/ trotz Krankheit im Alltag
231
Über den Umgang mit der Erkrankung
231
15.2
231
Der Umgang mit der Infek-tionsgefahr
232
Psychische Belastungen
232
Lebensqualität von HCV-positiven Personen
232
Bekanntgabe oder Geheim-haltung
233
15.2
233
Lebertransplantation als letzte Chance
235
Psychosoziale Aspekte der Lebertransplantation
235
Der Weg zur Transplantation
236
Der Tag der Transplantation
237
Leben mit dem neuen Organ
237
15.3
237
Wünsche und Anregungen von Transplantierten
238
Einleitung
239
Der schwierige Patient, die schwierige Patientin – Bedeutung für die Arzt- Patient- Beziehung im klinischen Alltag
239
Schwierige PatientInnen versus schwierige Arzt- PatientIn- Beziehungen
240
Schwierige PatientInnen in der Gastroenterologie
240
16
241
Was tun in einer schwie-rigen Arzt- PatientIn- Bezie-hung?
242
16
243
16
245
Literatur
247
16
247
Zusammenfassung
249
Diagnostik
249
Diagnostik psychischer Störungen und psychopharmakologische Therapie im klinischen Alltag
249
Psychiatrische Störungen und gastrointestinale Erkrankungen
250
17
251
17
253
17
255
17
257
Psychopharmakologische Therapie 17
259
17
261
Literatur
262
17
263
Zusammenfassung Einleitung
265
Bedarf an psychischer Betreuung bei PatientInnen mit chronischen gastroenterologischen Erkrankungen
265
18
267
Feststellung des subjektiven Bedarfes für psychologische Interventionen
268
18
269
Bedarf an psychologischen Interventionen in der Gastro-enterologie
270
18
271
18
273
Literatur
275
18
275
Bedarf und Vorteil einer integrierten psychosoma-tischen Betreuung in der Inneren Medizin
277
Integrierte Psychosomatische Versorgung
277
Beispiel einer integrierten psychosomatischen Versor-gung von ambulanten und stationären gastroenterolo-gischen PatientInnen 19
279
Literatur
281
19
281
Zusammenfassung Rahmenbedingungen der
283
Psychosomatischen Versor-gung in Wien
283
Beispiel eines stationären gastroenterologisch- psychosomatischen Behandlungsmodells
283
ÖBIG Expertisen 1999– 2005
284
Der Psychosomatische Inte-grationsgrad
285
19.1
285
Entwicklung der Abteilung
287
19.1
287
Achtwöchige stationäre Therapie
288
Achtwöchige tagesklinische Behandlung
288
Fokussierte internistische Psychosomatik („ FIPs )
289
Internistisch stationärer Bereich
289
Literatur
289
19.1
289
Was sind Selbsthilfegruppen
290
Selbsthilfedachverbände und Selbsthilfekontaktstellen
290
Anhang
291
Anhang
293
Anhang
295
Anhang
297
Sachverzeichnis
298
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