Nutzergenerierte Inhalte als Gegenstand des Privatrechts - Aktuelle Probleme des Web 2.0

Nutzergenerierte Inhalte als Gegenstand des Privatrechts - Aktuelle Probleme des Web 2.0

von: Henning Große Ruse-Khan, Nadine Klass, Silke von Lewinski

Springer-Verlag, 2010

ISBN: 9783642124112 , 239 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen für: Windows PC,Mac OSX,Linux

Preis: 62,94 EUR

  • Historische Kriminalitätsforschung
    Festschrift für Dieter Reuter zum 70. Geburtstag am 16. Oktober 2010
    Festschrift 200 Jahre Juristische Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin
    Entscheidungen der Verfassungsgerichte der Länder - LVerfGE / Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen
    Brussels IIbis Regulation
    2009
 

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Nutzergenerierte Inhalte als Gegenstand des Privatrechts - Aktuelle Probleme des Web 2.0


 

Nutzergenerierte Inhalte als Gegenstand des Privatrechts

3

Vorwort

5

Inhaltsübersicht

7

User Generated Content – Urheberrechtliche Zulässigkeit nutzergenerierter Medieninhalte

9

1 Abstract

10

2 Einleitung

10

3 Begriff des User Generated Content

11

3.1 Charakteristische Merkmale

12

3.2 Begriffsdefinition

13

4 Formen von User Generated Content

14

4.1 Text-Beiträge

14

4.2 Bild-Beiträge

15

4.3 Audio-Beiträge

16

4.4 Video-Beiträge

16

5 Urheberrechtsrelevante Vorgänge

17

5.1 Erzeugung wahrnehmbarer elektronischer Medieninhalte

17

5.2 Veröffentlichung der Medieninhalte im Internet

18

5.2.1 Bereitstellung über nutzereigene Webseiten

20

5.2.2 Bereitstellung über fremde Webseiten

21

5.3 Schlussfolgerungen

22

6 Betroffene Urheber- und Leistungsschutzrechte

23

6.1 Verwertungsrechte

23

6.1.1 Vervielfältigungsrecht i.S.v. § 16 UrhG

24

6.1.2 Aufnahmerecht i.S.d. §§ 77, 87 UrhG

25

6.1.3 Recht der öffentlichen Zugänglichmachung i.S.v. § 19 a UrhG

25

6.1.4 Bearbeitungsrecht – § 23 UrhG

26

6.2 Urheberpersönlichkeitsrechte

28

6.2.1 Veröffentlichungsrecht – § 12 UrhG

28

6.2.2 Anerkennungs- und Namensnennungsrecht – §§ 13, 74 UrhG

29

6.2.3 Recht auf Integritätsschutz – §§ 14, 75, 94 UrhG

29

7 Privilegierungsfähigkeit von User Generated Content

30

7.1 Anachronismus der engen Schrankenauslegung

30

7.2 Einschlägige Urheberrechtsschranken

32

7.2.1 Erleichterung der Berichterstattung (§§ 48, 49, 50 UrhG)

33

7.2.1.1 Öffentliche Reden – § 48 UrhG

33

7.2.1.2 Zeitungsartikel und Rundfunkkommentare – § 49 UrhG

33

7.2.1.3 Berichterstattung über Tagesereignisse – § 50 UrhG

36

7.2.2 Entlehnungsfreiheit (§ 51 UrhG)

37

7.2.3 Freiheit der öffentlichen Wiedergabe und Privatkopie (§§ 52, 53 UrhG)

38

7.2.4 Beiläufige Verwertung und Abbildungsfreiheit (§§ 57, 59 UrhG)

39

7.2.5 Freie Benutzung (§ 24 UrhG)

41

7.3 Zwischenergebnis

43

8 Lösungsansätze für einen Interessenausgleich

45

8.1 Ersatz des Schrankenkataloges durch eine Generalklausel

46

8.2 Flexibilisierung bestehender Schrankenregelungen

47

8.3 Einführung einer neuen Schranke für User Generated Content

47

9 Fazit

49

Wikis und Urheberrecht – Lösung über Lizenzierung?

51

1 Abstract

51

2 Einleitung: Wikis

52

2.1 Software

52

2.2 Wikipedia und weitere Formate

53

2.3 Wikimedia Commons

54

3 Urheberrecht in Wikis

54

3.1 Miturheberschaft im Verhältnis zu Werkverbindung und Bearbeitung

55

3.1.1 Persönliche geistige Schöpfung

55

3.1.2 Gesonderte Verwertbarkeit

57

3.1.3 Schöpferische Zusammenarbeit

58

3.1.3.1 Abgrenzung zur Bearbeitung

58

3.1.3.2 Zwischenergebnis

60

3.1.4 Abgrenzung zur Werkverbindung nach § 9 UrhG

60

3.1.4.1 Werkverbindungen

62

3.1.4.2 Zwischenergebnis

63

3.1.5 Folgen der Miturheberschaft

63

3.1.6 Abschließende Beurteilung: Bearbeitung, Werkverbindung und Miturheberschaft

65

3.2 Wikis als Datenbankwerk

67

3.3 Datenbanken nach §§ 87a ff. UrhG

67

3.3.1 Unabhängigkeit der Elemente

67

3.3.2 Investition

68

3.3.3 Wesentlichkeit der Investition

69

3.3.4 Hersteller der Datenbank

70

3.3.4.1 Betreiber als Hersteller

70

3.3.4.2 Zwischenergebnis

71

3.3.4.3 Autoren als Hersteller

72

3.3.4.4 Zwischenergebnis

73

4 Lizenzen

73

4.1 GNU Free Documentation License (GNU FDL)

74

4.1.1 Bedeutung der freien Lizenz

75

4.1.2 Kritik an der FDL

75

4.2 Creative-Commons-Lizenzen

76

4.2.1 Ausschluss kommerzieller Verwertungen

76

4.2.2 Anwendung neuer Lizenzversionen bei Wikipedia

77

4.2.3 Zwischenergebnis

77

5 Ergebnis

78

Berufsbewertungsportale im Internet

79

1 Abstract

79

2 Einleitung

80

3 Erscheinungsformen der Bewertungsportale

82

4 Bewertungsportale im internationalen Vergleich

83

4.1 Note2be.com38

85

4.2 Ratemyprofessors.com44

86

5 Bewertungsportale in der deutschen Rechtsprechung

87

5.1 Spickmich.de

87

5.1.1 Anspruchsgrundlage

87

5.1.2 Medienprivileg

88

5.1.3 Erlaubnisnorm

89

5.1.4 Störung des Schulfriedens als öffentliches Interesse (Art. 7 Abs. 1 GG)

90

5.2 eBay-Bewertungen

90

5.3 Lösung durch Ausgleich widerstreitender Grundrechtspositionen

92

5.3.1 Grundrechte als objektive Wertordnung

92

5.3.2 Allgemeines Persönlichkeitsrecht

92

5.3.3 Meinungsfreiheit

94

5.3.4 Besonderheiten der Bewertungsportale im Internet

95

6 Technische Verfahrenssicherungen als Vorfeldschutz

96

6.1 Unzulänglichkeiten des nachträglichen Rechtsschutzes

97

6.2 Technische Verfahrenssicherungen

98

7 Aktivierung grundrechtlicher Schutzpflichten?

99

8 Rechtliche Sicherung – Maßnahmen der Selbstregulierung

100

9 Manipulation von Bewertungsportalen

101

10 Schluss

101

Die Haftung von Plattformbetreibern für „eigene Inhalte“ – Welchen Einfluss hat ein Managementsystem auf den Umgang mit Haftungsrisiken?

103

1 Abstract

104

2 Einleitung

104

3 Die Interessenlage: Provider und Inhaber von Schutzrechten

104

4 Die Grundsituation: Provider, Geschäftsmodelle und typische Rechtsverletzungen

105

4.1 Der Hostprovider

106

4.2 Geschäftsmodelle

106

4.3 Typische Arten von Rechtsverletzungen

106

5 Die Verantwortlichkeit des Providers

107

5.1 UrheberG und MarkenG

107

5.2 Die §§ 8-10 TMG

108

6 Das Haftungsrisiko des Providers – Die gesetzlichen Voraussetzungen in der praktischen Anwendung

109

6.1 Zu eigen gemachte Inhalte

109

6.2 Die Anwendung von § 10 TMG

111

6.3 Störerhaftung und Prüfungspflichten

113

7 Umgang mit dem Haftungsrisiko

115

7.1 Inhaltskontrolle – Das Dilemma der Provider

115

7.2 Ansatzpunkt für den Umgang mit dem Haftungsrisiko: Die Systematisierung der Inhaltskontrolle

115

7.3 Gesetzliche Vorgaben als Lösung?

116

7.4 Der Einsatz von technischen Normen bei der Providerhaftung?

116

8 Unterschiedliche Arten der Normung

117

8.1 Formelle Normen

117

8.2 De-facto Normen

118

8.3 Gegenstand der Untersuchung: Komitee- und Konsortialnormen

119

9 Das Verhältnis von Normen zum Recht

120

9.1 Rechtliche Verbindlichkeit durch Verweisung

120

9.2 Rechtliche Verbindlichkeit durch Konkretisierung unbestimmter Rechtsbegriffe

121

9.2.1 Beispiel: § 906 Abs. 2 BGB

122

9.2.2 Auslegung der Zumutbarkeit der Prüfungspflichten im Rahmen der Störerhaftung

123

9.2.3 Zu-eigen-machen

124

9.3 Zur Konkretisierung unbestimmter Rechtsbegriffe: Komitee- oder Konsortialnorm?

124

9.4 Tatsächliche Eignung von Komitee- und Konsortialnormen

125

9.5 Zwischenergebnis

126

10 Vorteilhaftigkeit des zusätzlichen Heranziehens technischer Normen

126

10.1 Umfeld eines Host-Providers

126

10.2 Beurteilung der Vorteilhaftigkeit

127

11 Fazit

128

Verantwortlichkeit und Verkehrspflichten für nutzergenerierte Inhalte – Die Haftung von Plattformbetreibern und die Pressehaftung im Vergleich

130

1 Abstract

130

2 Einleitung

131

3 Grundzüge der rechtlichen Regelung nutzergenerierter Inhalte

132

4 Verantwortlichkeit

132

4.1 Haftung als Täter oder Teilnehmer

132

4.1.1 Mittäterschaft

133

4.1.2 Teilnahme

133

4.1.3 Täterschaft durch Gefahrschaffung

133

4.2 Haftung als Störer

134

4.3 Verhältnis zwischen der Haftung als Täter oder Teilnehmer und als Störer

134

4.4 Verhältnis zwischen der Haftung der Plattformbetreiber und Pressehaftung

136

5 Verkehrspflichten

136

5.1 Beschränkung der Prüfungspflicht

137

5.2 Vollständige Freistellung von Prüfungspflicht?

138

5.3 Kriterien für die Konkretisierung der Verkehrspflichten

139

5.4 Verhältnis zwischen Haftung der Plattformbetreiber und Pressehaftung

140

6 Privilegierung

141

6.1 Presseprivileg

141

6.2 Privilegierung der Plattformbetreiber nach dem TMG?

142

6.2.1 Einschränkung der Privilegierung durch die Rechtsprechung

142

6.2.2 Die Kritik an der Einschränkung der Privilegierung

143

6.3 Plattformbetreiber regelmäßig keine privilegierten Host-Provider

144

6.4 Gleichlauf der Privilegierung der Presse und der Plattformbetreiber

146

7 Fazit

146

Zum Handel mit virtuellen Gegenständen in Second Life

148

1 Abstract

149

2 Einführung

149

3 Die schuldrechtliche Seite

150

3.1 Kollisionsrecht

150

3.1.1 Subjektive Anknüpfung

151

3.1.2 Objektive Anknüpfung nach Art. 4 Abs. 1 lit a) Rom I

151

3.1.3 Objektive Anknüpfung nach Art. 4 Abs. 2 Rom I

152

3.1.4 Anknüpfung nach Art. 6 Rom I

152

3.2 Sachrecht

153

3.2.1 Vertragstypeinordnung

153

3.2.1.1 Sachkauf

153

3.2.1.2 Rechtskauf

153

3.2.1.3 Tauschvertrag

153

3.2.2 Gewährleistungsrecht

154

3.2.2.1 Sachmangel

154

3.2.2.2 Rechtsmangel

155

3.2.2.3 Rechtsfolgen

155

3.3 Fazit

155

4 Die urheberrechtliche Seite

155

4.1 Kollisionsrecht

156

4.1.1 Urheberrechtsstatut

156

4.1.1.1 Territorialitätsprinzip

156

4.1.1.1.1 Serverstandort

157

4.1.1.1.2 Anbieterniederlassung

157

4.1.1.1.3 Handlungsort der Parteien

158

4.1.1.1.4 Fazit zum Territorialitätsprinzip

158

4.1.1.2 Universalitätsprinzip

159

4.1.1.2.1 Anknüpfungsmoment

159

4.1.1.2.2 Staatsangehörigkeit vs. gewöhnlicher Aufenthalt

160

4.1.1.2.3 Anknüpfungszeitpunkt

160

4.1.1.3 Probleme mit dem gefundenen Statut

161

4.1.1.4 Zwischenergebnis

162

4.1.2 Anknüpfung der Verfügung über das Urheberrecht

162

4.1.2.1 Einheitstheorie

162

4.1.2.2 Spaltungstheorie

163

4.1.3 Zwischenergebnis

163

4.2 Sachrecht

164

4.2.1 Existenz von urheberrechtlichem Schutz

164

4.2.1.1 Urheberrechtlicher Schutz von Avataren

164

4.2.1.2 Urheberrechtlicher Schutz von virtuellen Gegenständen

165

4.2.1.2.1 Werke der angewandten Kunst

165

4.2.1.2.2 Werke der bildenden Kunst

166

4.2.2 Verfügung über das Urheberrecht

166

4.2.3 Allgemein

166

4.2.4 Erschöpfungswirkung

167

4.2.4.1 Direkte Anwendung des Erschöpfungsgrundsatzes

167

4.2.4.2 Analoge Anwendung des Erschöpfungsgrundsatzes

167

4.2.4.2.1 Analogiefähigkeit

167

4.2.4.2.2 Planwidrige Regelungslücke

168

4.2.4.2.3 Vergleichbare Interessenlage

169

4.2.4.3 Folge der Analogie

170

4.2.5 Analoge Anwendung auf weitere Verwertungsrechte

170

5 Gesamtergebnis

171

Virtuelles Eigentum – Der Dualismus von Rechten am Werk und am Werkstück in der digitalen Welt

172

1 Abstract

172

2 Einleitung

173

3 Diskussion in den USA

178

4 Diskussion in Deutschland

181

4.1 Einordnung als Gegenstand oder Immaterialgut

182

4.2 Urheberrecht und Nutzungsrechte als/und virtuelles Eigentum?

183

4.2.1 Urheberrechtsschutz virtueller Gegenstände

183

4.2.2 Der Dualismus von Werk und Werkstück in der digitalen Welt

184

4.3 Virtuelles Eigentum als Korrelat des Sacheigentums

188

4.3.1 Die Körperlichkeit von Daten

188

4.3.2 Insbesondere das „Virtuelle Hausrecht“

190

4.3.3 Konvergenz von Anknüpfungs- und Schutzgegenstand als Grenze eines solchen Ansatzes

191

4.4 Virtuelles Eigentum als Korrelat des Sachbesitzes

194

4.5 Virtuelles Eigentum als Konstruktion relativer Forderungen

196

4.5.1 Parallele zur Domain

196

4.5.2 Das Problem der Drittwirkung

198

4.6 Virtuelles Eigentum als Ausfluss des Persönlichkeitsrechts

203

4.7 Originäres virtuelles Eigentum

204

4.7.1 Virtuelles Hausrecht als Ausgangspunkt

205

4.7.2 Das Herrschaftsobjekt virtuellen Eigentums

205

4.7.3 Insbesondere der numerus clausus der Immaterialgüterrechte

207

4.7.4 Anforderungen an ein sonstiges Recht i.S.d. § 823 I BGB

209

4.7.5 Ausblick: Bedeutung dieser Rechtsfigur

212

5 Zusammenfassung

213

Virtuelle Markenpiraterie – Der Schutz realer Marken in virtuellen Welten

214

1 Abstract

215

2 Einleitung

215

2.1 Rechtstatsachen

215

2.2 Relevanz der Fragestellung

217

2.3 Ziel und Gang der Untersuchung

219

3 Markenrechtlicher Schutz vor virtueller Markenpiraterie

220

3.1 Einführung

220

3.1.1 Die Verletzungstatbestände

220

3.1.2 Die relevanten Verkehrskreise

221

3.2 Voraussetzung 1: Benutzung im geschäftlichen Verkehr

222

3.3 Voraussetzung 2: Markenmäßige Benutzung

223

3.3.1 Die Diskussion seit BMW/Deenik

224

3.3.2 Der Status Quo nach L’Oréal/Bellure und den AdWords-Entscheidungen

226

3.3.3 Rechtserhebliche Benutzung in virtuellen Welten

228

3.3.3.2 Beeinträchtigung der anderen Markenfunktionen

229

3.4 Voraussetzung 3: Doppelidentität, Verwechslungsgefahr oder Bekanntheitsschutz

230

3.4.1 Doppelidentität

230

3.4.1.1 Zeichenidentität

230

3.4.1.2 Produktidentität

231

3.4.2 Verwechslungsgefahr

232

3.4.2.1 Zeichenidentität/-ähnlichkeit

232

3.4.2.2 Produktidentität/–ähnlichkeit

233

3.4.2.3 Verwechslungsgefahr

234

3.4.3 Bekanntheitsschutz

234

3.4.3.1 Begriff der „bekannten Marke“

235

3.4.3.2 Markenähnlichkeit und gedankliche Verknüpfung

235

3.4.3.3 Beeinträchtigung oder Ausnutzung der Unterscheidungskraft oder der Wertschätzung

236

3.4.3.4 Handeln ohne rechtfertigenden Grund in unlauterer Weise

238

3.5 Beschränkungen des Schutzumfangs

238

3.6 Ergebnis

238

4 Alternative Schutzmöglichkeiten

239

4.1 Geschmacksmusterrechtlicher Schutz vor virtueller Markenpiraterie

239

4.2 Lauterkeitsrechtlicher Schutz vor virtueller Markenpiraterie

241

4.2.1 Allgemeine Voraussetzungen

241

4.2.2 Irreführung über die betriebliche Herkunft und Schutz vor Verwechslungen, § 5 Abs. 1 S. 2 Nr. 1, Abs. 2 UWG

242

4.2.3 Lauterkeitsrechtlicher Nachahmungsschutz, §§ 3, 4 Nr. 9 UWG

242

4.2.3.1 Anbieten einer Nachahmung eines Leistungsergebnisses

243

4.2.3.2 Wettbewerbliche Eigenart

243

4.2.3.3 Die Unlauterkeit begründende Umstände

244

4.2.4 Sonstige unzulässige Handlungen

244

4.3 Ergebnis

245

5 Fazit

245